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"Besessen" ist der dritte Teil der Mercy-Tetralogie von Rebecca Lim und im Vergleich zu den Vorgängern nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf. "Besessen" konnte mich daher etwas mehr überzeugen als "Erweckt". Der große Wurf ist es allerdings immer noch nicht...
"Starters" von Lissa Price ist ein Jugendbuch und der erste Teil von geplanten zwei Bänden, der wie so häufig eine Dystopie zum Thema hat. Während ich den Plot trotz schwächelnder Sprache sehr gelungen fand, war die obligatorische Liebesgeschichte überflüssig wie selten...
Mit "Der Hase mit den Bernsteinaugen" erzählt der Autor Edmund de Waal, Professor für Keramik in London, die Biographie seiner Vorfahren, der reichen jüdischen Kaufmannsfamilie Ephrussi. Kern seiner Familienrecherchen sind die 264 Netsuke, kleine geschnitzte Figürchen aus Japan, die nach dem Tod seines Großonkels in Tokio in seinen Besitz übergingen.
"Angel Eyes - Zwischen Himmel und Hölle" ist das Debüt der amerikanischen Autorin Lisa Desrochers und - mal wieder - der Auftakt einer fantasyreichen Jugendbuch-Trilogie. Trotz guter Grundidee ist es aber leider nichts, was man gelesen haben muss.
"Dustlands - Die Entführung" von Moira Young ist, wie so oft in letzter Zeit, der Auftakt einer Trilogie, die ein Endzeitszenario zum Thema hat. Schon das Zitat hinten auf dem Buch, "Sie nennen mich den Todesengel.
"Sarg niemals nie" ist - angeblich - das neueste Buch von Dan Wells, den ich bisher nur durch "Ich bin kein Serienkiller" kannte. Inhaltlich konnte mich das zwar auch nicht überzeugen, aber zumindest den Erzählstil fand ich damals noch ansprechend.
Hinter "Der Duft von Erde und Zitronen" von Margherita Oggero verbirgt sich in erster Linie eine sehr gelungene Familiengeschichte aus einem kleinen süditalienischen Dorf. Wer sich für eine solche interessiert, sollte aber einen Fehler nicht begehen: Den Klappentext des Verlags lesen. Er verrät leider sehr viel und nimmt, wenn man ihn schon kennt, dem Roman einen Großteil seiner Geheimnisse.
"Stimmen in der Nacht" von Laura Brodie erzählt von einer Familientragödie, die zehn Jahre nach dem eigentlichen Ereignis langsam aufgearbeitet wird. Die spannende Leseprobe und auch das Cover mit dem etwas traurig wirkenden Kindergesicht überzeugten mich zunächst von diesem Buch. Am Ende bin ich aber leider nicht mehr ganz so überzeugt...
"Schweig still, süßer Mund" von Janet Clark ist ein Thriller für Jugendliche und am Anfang auch noch recht spannend. Doch schnell lief mir beim Lesen die Schwachstelle dieses Werkes über den Weg: Darf ich jetzt schon einmal vorstellen? Naiv, naiver, Jana - die Protagonistin.
"Die Frucht des Bösen" ist ein wirklich packender Thriller von Lisa Gardner. Wie ich erst nach dem Lesen feststellte, gibt es zu der Ermittlerin D.D. Warren schon eine ganze Reihe und dies ist nach "Lauf, wenn du kannst", "Kühles Grab: Thriller" (beide erschienen im Aufbau-Verlag) und "Ohne jede Spur" (rororo) bereits der vierte Teil.
"Stadt aus Trug und Schatten" ist das Debüt der Autorin Mechthild Gläser und gleichzeitig der Auftakt einer Trilogie. Nachdem mich das wunderschöne schlichte Cover aus Weiß und Pink sehr angesprochen hat, bin ich vom Inhalt allerdings ein wenig enttäuscht...
Mit "Die Nacht von Shyness" beginnt die australische Autorin Leanne Hall eine Trilogie über einen Stadtteil, in dem die Sonne niemals scheint. Der Roman besticht schon äußerlich mit seinem im Dunklen leuchtenden Cover, aber vor allem auch inhaltlich mit seiner Andersartigkeit...
"Wenn die Nacht verstummt" von Linda Castillo ist der mittlerweile dritte Teil der Kate-Burkholder-Reihe. Während mich der erste Teil, "Die Zahlen der Toten", vollständig begeistern konnte, fand ich diesen Teil jetzt deutlich schwächer - zwar immer noch spannend, aber das letzte Fünkchen hat einfach gefehlt...
"Finding Sky" ist der erste Teil einer Trilogie von Joss Stirling um die übernatürlich begabte Familie Benedict.
"Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen". Den ersten Teil habe ich nicht gelesen (und verspüre auch nicht die geringste Lust das jetzt noch nachzuholen), doch dank ausführlicher Rückblenden am Anfang ist das auch gar nicht nötig, um diesen zweiten Teil zu verstehen. Nicht, dass es viel zu verstehen gäbe...
13 Freunde aus Berlin suchen, kaufen und renovieren gemeinsam ein Sommerhaus an einem See in Brandenburg. Ausgehend von diesem Inhalt, dem farbenfrohen Cover und dem Untertitel "Ein Überlebensbericht" kündigt sich "Sommerhaus, jetzt!" von Oliver Geyer als (teil-)autobiographisches Heimwerkererlebnis an und lässt eigentlich auch ein wenig Humor erwarten.
Mit "Splitterwelten" hat Michael Peinkofer einen gelungenen Auftakt einer High-Fantasy-Reihe geschrieben, der für die Zukunft noch auf spannende Fortsetzungen hoffen lässt.
"Die Bestimmung" von Veronica Roth ist der erste Teil einer neuen Jugendbuch-Trilogie, die im zukünftigen Chicago spielt.
Rachel Joyce erzählt mit ihrem Roman "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry" eine sehr berührende Lebensgeschichte, die mir ganz wunderbar gefallen hat.
"Hourglass" von Myra McEntire ist ein Zeitreiseroman, erschienen im Goldmann-Verlag, der mich teilweise fesseln konnte, mich aber an anderer Stelle sehr enttäuschte. Mehr dazu später, jetzt erstmal zum Inhalt: