Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das Cover des Buches hat mich sofort für sich eingenommen und nun, da ich das Buch in Händen halte, bin ich ganz begeistert. Es fühlt sich ein bisserl rau an, was sehr gut zu den aus dem Boden hervortretenden Felsbrocken passt.
Das Buch liegt super in der Hand und gleich das erste Doppelfoto macht Lust auf einen Ausflug in die Bergwelt der Alpen.
Björn Diemel lebt, nachdem er seinen Job als Anwalt endgültig an den Nagel gehängt hat, immer noch in seinem Haus über seinem eigenen Kindergarten. Mafiaboss Boris sitzt immer noch eingesperrt im Keller unter dem Kindergarten. Leider hat es Björn immer noch nicht geschafft total achtsam zu sein. Und dann kommt da jemand, der den Kopf von Boris will.
Sarah Pirohl, die nicht, wie es ihrem Vater gelegen gekommen wäre, Jura studiert hat, sondern den Polizeidienst angetreten hat, nimmt sich eine Auszeit, nachdem ihr erster Fall, bei dem sie eigenverantwortlich ermittelt hat, ziemlich in die Hose gegangen ist. Der Mann, der als Mörder seiner Stieftochter verurteilt wurde, hat sich in der Zelle erhängt.
An einem Sonntag im August explodiert eine Bombe in der örtlichen Bank in einem Olivenhain. Zwei Tage später explodieren im Hafen von Olhão drei Fisch-Trawler einer japanischen Firma. Was treibt den Täter an, der sich durch kryptische Bekennerschreiben ins Rampenlicht drängt? Wer ist er? Terroristische Anschläge werden ins Auge gefasst.
Kann man wirklich im Juni einen weihnachtlichen Roman lesen? Ja, man kann, und ich habe diese kleine Geschichte bei diesem gerade sehr trüben Wetter richtig genossen.
Penelope Kite lebt in Esher, einem kleinen Ort im Umland von London nicht weit entfernt von ihren Stiefkindern Justin und Lena und den Enkeln Rory, Zack und Xerxes. Seit sie in Frühpension ist, wird sie von ihren Kindern nur noch als billiger Babysitter ausgenutzt.
Eine ältere Dame im Bademantel, in der Hand ein Buch und ein Glas Rotwein – das könnte ich sein. Dazu der Text „eine Liebeserklärung an das Alter“. Dieses Buch musste ich unbedingt lesen. Und es hat sich wirklich gelohnt.
In 69 kurze Kapiteln lässt mich Mechthild Grossmann an ihren Gedanken rund ums alt / älter werden und ums alt sein teilhaben.
Seit ich vor einigen Jahren Barcelona kennenlernen durfte, liebe ich diese Stadt. Daher musste ich dieses Buch einfach lesen.
Mathilda Assmann lebt mit ihrem Mann Gunnar, Hund George und einigen Enten und Gänsen auf ihrem Hof in dem kleinen nordfriesischen Dorf Dettebüll. Sie lebt für Harmonie und Frieden und verehrt das englische Königshaus. Außerdem würde sie gerne mal auf eine Kreuzfahrt gehen.
Rebecca Waterhouse ist 5 Jahre alt, als ihr vom Krieg traumatisierter Vater aus der psychatrischen Klinik, in der er die letzten Jahre verbracht hat, nachhause kommt. Nachhause, das ist die Seaview Farm an der Wittering Bay im Bezirk Chichetser in West Sussex, England. Hier hat sie mit ihrer Mutter Harriet die letzten Jahre gelebt.
Gerechtigkeit um jeden Preis?
Diese Frage stellt sich Capitaine Martin Servaz, als er seinen ersten Fall als Kommissar nach 25 Jahren endgültig aufgeklärt hat.
Aber von Anfang an:
Gerade noch war Helene Abendrot, 48, happy. Zusammen mit ihrem Mann Josef, 52, ist sie auf dem Weg nach Venedig zu ihren Bekannten Susanne und Rüdiger um dort mit ihnen zusammen 10 Tage Urlaub zu verbringen. Nun sitzt sie etwas verdattert allein im Auto, „stehengelassen wie ein ausrangierter Regenschirm“ an einer wenig frequentierten Autobahn-Mautstelle.
Kommissarin Pia Korritki ist erschüttert als sie vom Tod ihrer Freundin aus Kinder- und Jugendtagen erfährt. Erst vor 2 Jahren war sie bei Kirsten Welling´s Hochzeit. Und nun steht sie hier an ihrem Grab. Als ein Unbekannter ans Grab tritt und behauptet, Kirstens Tod sei kein Unfall sondern Mord, weckt das natürlich sofort Pias Interesse.
1988 stirbt ein junger Mann auf der Treppe zum Ostberliner Pressecafé durch einen Messerstich des Westberliners Jochen Z. Der hat plötzlich ein Messer gezogen, weil die Pöbeleien gegen seine Freundin Manuela K. nicht aufhören. Jochen Z. wird wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt und Ende des Jahres „abgeschoben“ – wie es im offiziellen Sprachgebrauch der DDR heißt.
Nachdem der Berliner Anwalt Joachim Vernau im vergangenen Jahr dem Tod gerade noch mal von der Schippe gesprungen ist, macht er nun einen Neuanfang. In einem winzigen Mietbüro versucht er an alte Zeiten anzuknüpfen, was ihm eher schlecht als recht gelingt. Dann kommt auch noch die Ansage einer Betriebsprüfung der letzten 4 Jahre.
Auf der Suche nach einem noch nicht geklonten Trüffel auf seiner Plantage in der Nähe von Sinzig im Ahrtal in der Eifel macht Unternehmer Peter Siedenburg eine schreckliche Entdeckung. Eine skelettierte Hand umschließt ein großes Exemplar dieser köstlichen unterirdisch wachsenden Pilze. Schnell stellt sich heraus, wer dieser Tote ist, und Peter Siedenburg rückt in den Fokus der Polizei.
Von seinem Freund Flavio hat sich Matteo Basso breitschlagen lassen und ist mit ihm nach Locarno zum Filmfestival gefahren. Hier hofft Flavio auf ein Zusammentreffen mit seiner Jugendliebe Karlotta Tramboni, die als Schauspielerin Karriere gemacht hat. Tatsächlich erkennt Karlotta ihren Jugendfreund wieder und lädt ihn zur After-Party ein. Nur darauf hat nach dem Film niemand mehr Lust.
Auf seine erste Klassenfahrt geht der junge Lehrer Felix Schäfer mit gemischten Gefühlen. Zusammen mit seiner Kollegin Carina Brinkmann und 25 Schüler und Schülerinnen der 10c der Jahn-Realschule in Bad Cannstatt geht es nach Überlingen an den Bodensee. Hier soll auch die Landesgartenschau besucht werden. Und wie schon fast erwartet tanzt eine der 17-jährigen Mädchen dauernd aus der Reihe.
Strafverteidiger Heribert Döllinger findet für die allermeisten seiner meist sehr zahlungskräftigen Mandanten immer noch ein klitzekleines Schlupfloch am Gesetz vorbei. Moral oder Skrupel kennt er nicht. Seine Erfolgsquote ist extrem hoch.
Am Sockel des Idstedt-Löwe im Alten Friedhof in der Fördestadt Flensburg wird der 73-jährige pensionierte Stadtrat Karl Benthien tot aufgefunden, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zertreten. Er gehörte zur dänischen Minderheit in Schleswig Holstein und befasste sich in den letzten Jahren mit den Flüchtlingslagern in Dänemark.