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Für Dorfpolizist Thies Detlefsen aus dem nordfriesischen Örtchen Fredenbüll steht der Sommerurlaub an. Wie jedes Jahr geht es mit der ganzen Familie nach Amrum rüber. Ehefrau Heike freut sich auf die Wellness-Pension, doch dort entdecken die Zwillingsmädchen gleich mal einen toten Golfspieler im blau-weißen Friesenbett ihres Zimmers.
April 1945. Es sind die letzten Stunden, bevor die Hölle losbricht in Berlin und der Häuserkampf beginnt. Die letzten Tage, bevor alles vorbei ist: die Schüsse, das Gebrüll, die Befehle und die Angst. Aber vorher müssen Fritz und Schultz noch einen Auftrag erfüllen. Und der führt sie mitten hinein ins Zentrum der Gefahr.
Der Jahrhundertsommer 2003. Gluthitze liegt über Marnow, dem malerischen Ort an der Mecklenburgischen Seenplatte. Die Kommissare Frank Elling und Lona Mendt ermitteln in einem Mordfall. Das Tatmotiv scheint klar, die Aufklärung nur eine Frage der Zeit. Doch nichts ist so, wie es scheint.
Vierzig Jahre im Fünfzig-Minuten-Takt: Loet Zimmermann ist aufgegangen in seinem Beruf an einer Schule, Stundenpläne zu koordinieren. Nun steht er vor dem Ruhestand und der schier unlösbaren Aufgabe, all die Zeit, die plötzlich ungeordnet vor ihm liegt, sinnvoll zu strukturieren.
Barbara Bišický-Ehrlich zeichnet als Chronistin ihrer eigenen Familiengeschichte ein mehrfaches Generationenporträt, angefangen bei ihren Urgroßeltern in der ehemaligen Tschechoslowakei, über die Zeit ihrer Großeltern und Eltern, bis hin zu ihren eigenen Erfahrungen als Enkelin von Holocaust-Überlebenden – ausgerechnet in der Bundesrepublik Deutschland.
Andrea lebt in New York, ist 39, Single und kinderlos. Und sie ist es leid, sich für ihr Leben rechtfertigen zu müssen. Familie, Ehe, Kinder – einfach nicht ihr Ding. Während ihre beste Freundin Indigo gerade Mutter geworden ist, zieht Andrea alleine durch die Clubs, lässt sich auf eine Reihe von schrägen Dates ein und brüskiert mit ihrer unverblümten Art ein ums andere Mal ihr Umfeld.
Dass Hasnain Kazim als Journalist hasserfüllte Leserpost bekommt, ist nicht überraschend – zumal er über heikle Themen schreibt und einen fremd klingenden Namen trägt. Überraschend ist jedoch seine Reaktion auf diese Zusendungen. Statt die Ergüsse der Wutbürger einfach wegzuklicken, antwortet er den Briefschreibern schlagfertig und witzig, woraus sich immer wieder erhellende Dialoge ergeben.
Auf der einsamen Vogelinsel Île de Terre wird ein ermordetes Liebespaar aufgefunden. Jemand hat ihnen die Kehlen durchgeschnitten und mit dem Blut der Opfer eine Botschaft hinterlassen. Commissaire Philippe Lagarde tappt im Dunkeln, jede Spur scheint ins Leere zu führen. Kurz darauf werden zwei skelettierte Leichen gefunden.
Das alte Ehepaar Delcroix wird grausam erschlagen aufgefunden. Zuerst sieht alles nach einem Raubüberfall aus. Doch warum wurden einige wertvolle Gegenstände im Haus zurückgelassen? Philippe Lagarde soll der Sache auf den Grund gehen. Diesmal betrifft ihn der Todesfall auch persönlich, denn das Mordopfer war jahrelang ein Mentor für ihn, und sie standen sich nahe.
Philippe Lagarde, Lebenskünstler und Kommissar im Ruhestand, wird von einer jungen Frau aufgesucht, die behauptet, der Tod ihrer Großmutter vor fünf Jahren sei kein Unfall gewesen, sondern Mord. Sie habe einen Mann beobachtet, der fluchtartig das Haus verließ, nur habe ihr niemand geglaubt. Lagardes Interesse ist geweckt – vor allem, als sich wenig später eine ähnliche Tragödie wiederholt.
Was wäre, wenn die Natur uns Menschen zeigt, wo unsere Grenzen sind?
Antoine Leiris verlor beim Anschlag im Konzertsaal Bataclan in Paris im November 2015 seine Frau Hélène, die Mutter seines 17 Monate alten Sohnes Melvil. Kurz danach postete der Journalist einen offenen Brief an die Attentäter auf seinem Facebook-Profil. Die Botschaft: 'Vous n'aurez pas ma haine' - 'Meinen Hass bekommt ihr nicht'.
Ein Muss für jeden Alteingesessenen – und für alle Neuankömmlinge: das Schlüsselwerk zum Verständnis der helvetischen Seele und ihrer Eigenarten. Ein Buch über die kleine Schweiz von einem großen Schweizer Schriftsteller.
Allmen, eleganter Gentleman, Lebemann, Kunstsammler und charmanter Hochstapler, hat das Millionenerbe seines Vaters durchgebracht. Das Anwesen musste er verkaufen, er hat sich mit seinem lebenserfahrenen Faktotum Carlos aus Guatemala ins bescheidene Gewächshaus zurückgezogen. So schlecht er mit Geld umgehen kann, so virtuos beherrscht er den Umgang mit Schulden und Gläubigern.
Juni 1914. Es ist die Woche, die alles entscheidet. Die Woche, in der sich drei junge Serben auf den Weg nach Sarajevo machen. Dort soll Franz Ferdinand, Thronfolger Österreich-Ungarns, einem Militärmanöver beiwohnen - und sterben. Gavrilo Princip und seine Gefährten haben sich seit Monaten auf diesen Tag vorbereitet.
Der Leiche eines Kindes wird in der Parkanlage eines Wohnblocks entdeckt. Es ist ein frostiger Januartag, und die herbeigerufenen Beamten der Kripo Reykjavík sind schockiert: Der kleine, dunkelhäutige Junge liegt mit dem Gesicht nach unten, im eigenen Blut festgefroren, offenbar brutal ermordet.
Ein kleines Café mitten im Nirgendwo wird zum Wendepunkt im Leben von John, einem Werbemanager, der stets in Eile ist. Eigentlich will er nur kurz Rast machen, doch dann entdeckt er auf der Speisekarte neben dem Menü des Tages drei Fragen: »Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod?
Die 83-jährige Etta hat noch nie das Meer gesehen. Mit etwas Schokolade, Wanderschuhen und einem Gewehr macht sie sich daher auf den 3.232 Kilometer langen Weg an die Ostküste Kanadas. Ihr Mann Otto lässt sie ziehen - trotz aller Sorge. Er ist vor vielen Jahren selbst zu einer großen Reise aufgebrochen, die sein Leben verändert hat.
Wenn nacheinander fast die ganze Nachbarschaft abgemurkst wird, was bleibt einem da anderes übrig, als nachzuforschen, warum das so ist und wer dahinter steckt? So geht es auch dem kriminalistischen Alt-Herren-Trio Alfons Friedrichsberg, Jupp Straeten und Willi Dahl, die eigentlich nur in Ruhe den Sommer auf dem Balkon genießen wollen. Kommen sie aber nicht zu.
Als ihre Großmutter stirbt, steht Leni vor einem Rätsel: Wie gut hat sie die Frau, bei der sie fast ihr ganzes Leben verbracht hat, überhaupt gekannt? Und wie kommt es, dass alle anderen Dinge über sie erzählen, die so gar nicht zu dem passen, was sie mit ihr erlebt hat?