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Ich hab mir vor dem Lesen noch einmal meine Rezensionen zu den drei vorherigen Büchern angesehen und bin nicht so ganz schlau daraus geworden. Zum ersten habe ich gesagt dass es okay war, das zweite ist anscheinend eins meiner neuen Lieblingsbücher geworden, und das dritte war, hm, "ziemlich schlecht". Also eine Reihe, die ich in sich betrachtet ziemlich gespalten gesehen habe.
Anfangs fand ich, die Schreibweise war sehr auf Jugendliche zugeschnitten. Vielleicht, weil die Hauptperson Kalon zu Beginn erst zwölf Jahre alt war. Aber wie auch die Charaktere des Buches sehr schnell erwachsen wurden gewöhnte ich mich entweder an die Schreibweise oder sie wurde auch "erwachsener". Jedenfalls war es bald authentisch.
Es ist schon eine Weile her, dass ich das Buch gelesen habe. Allerdings habe ich kaum noch Erinnerungen daran, denn schon beim Lesen wanderten meine Gedanken immer wieder woanders hin. Im Gegensatz zum ersten Teil dieser über alles gehypten Reihe konnte mich die Story hier nicht so richtig packen.
Den ersten Band, "Das Spiel der Spiele", habe ich begeistert verschlungen. Weil es anders war; alles sehr weit hergeholt und von Grund auf etwas absurd, aber vielleicht gerade deswegen spannend und unterhaltsam. Ich glaube, ich hatte es fast an einem Tag durchgelesen.
Eigentlich war diese "True-Life Novel" nur eine Schullektüre, und die sind meistens der absolute Horror. Das ist auch der Grund, warum ich es so lange nicht gelesen hatte, obwohl ich es quasi musste.
Irgendwie finde ich es schwierig, mir zu diesem Buch eine Meinung zu bilden. Einerseits ist es wirklich süß, also die Romanze, das Cover, die Atmosphäre des Buches... es ist witzig, aber auch traurig und es könnte sein, dass das Thema Menschen, die jemanden verloren haben, ein wenig über den Verlust hinweghilft.
Das erste Buch dieser Reihe hat mir gar nicht so gut gefallen. Beim zweiten dagegen habe ich jede Seite genossen und konnte das Erscheinen dieses Bandes kaum erwarten: Und ich wurde nicht enttäuscht.
Nicht zuletzt dank der Romanverfilmung mit Tom Hanks ist "The Green Mile" eins von Kings bekanntesten Werken. Aber auch das kritische Thema, das er hier anspricht, findet viele Leser: Die Death Penalty, zu deutsch Todesstrafe, die noch immer in den USA erlaubt ist.
Als total unpolitischer und geschichtlich sehr uninteressierter Mensch (ja, so was gibt es...) und natürlich als jemand der beim Anblick einer Schullektüre gleich unwillig das Gesicht verzieht, war ich sehr überrascht von diesem Drama.
Das ist ein Buch, das man in etwas mehr als einem Tag durchlesen kann, wenn nicht weniger. Es ist schon eine Weile her, dass ich es gelesen habe, und ich muss sagen, dass mir recht wenig außer der Handlung in Erinnerung geblieben ist. Die Charaktere sind interessant und gut ausgearbeitet und sehr realitätsgetreu. Die Story ist spannend... und irgendwie romantisch.
Allen Worten voraus: Eine hochamüsante Lektüre!
Generell lese ich historische Romane sehr gerne. Doch eins, das über ein historisches Hochwasser geschrieben wurde, habe ich noch nie gelesen. Deshalb dachte ich mir, das könnte interessant werden und war gespannt, was für eine Geschichte um die Idee herum gewebt wurde.
Fremde Welten, in denen es vor Fantasiewesen nur so wimmelt – wer hat sich noch nie gewünscht, einmal eine solche zu besuchen? Mit diesen Büchern von den beiden Autorinnen Sandra Dageroth und Diana Kruhl kann man direkt in so eine Welt eintauchen.
Ich stecke die ganze Trilogie übrigens in eine Rezension, weil es eigentlich nur eine Geschichte ist, die zu lang war und nur deshalb auf drei Bücher aufgeteilt wurde.
Ich hab schon echt ne ganze Menge darüber gehört, wie gut das Buch sein soll. Nicht weniger wird über den Film geschwärmt, auch wenn in diesem ein paar Änderungen vorgenommen wurden...
Ich muss ehrlich zugeben, meine Meinung über dieses Buch ist extrem gespalten. Einerseits finde ich die grundlegende Idee eines Linkshänderlandes, in das man durch völlig unlogische Weise gelangen kann, und die Tatsache, dass es im LHL Menschen gibt, die für das Wissen um den Sinn dieses LHL ihr Leben geben würden – ziemlich bescheuert. Ganz zu Schweigen von Volljährigkeit mit 12.
Klingt ziemlich abgedroschen, finde ich auch. Man wird nicht einfach zum Helden weil man irgendeine Fähigkeit hat wie zum Beispiel Blasen werfen zu können, und man reist auch nicht einfach mal nach Ägypten weil sich der beste Freund in eine altägyptische Göttin verwandelt und einen auffordert, mit ihm einen Bürgerkrieg zu verhindern.