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Moritz zieht nach München, nachdem er sich im Kölner Karneval in Julia verliebte. Da er aber einfach in den Tag hineinlebt und seine Verprechen nicht einhaelt, setzt sie ihn vor die Tür.
Der Roman wirkt wie "am Reissbrett" entworfen, als habe die Autorin partout einen Romantikbestseller landen wollen, denn die romantischen Szenen wirkten doch sehr placiert und kalkuliert,leider!
Die ersten sieben Kapitel von "Der Boss" hatte ich flugs gelesen. Und ich war wirklich positiv überrascht, da der Autor zwar mit Klischees arbeitet, diese aber gekonnt karikiert.
Kurzum:
"Seit '50 shades of grey' boomt das Genre der Erotikliteratur (für Frauen). Dieser Trend wird im Englischen mit "mummy porn" umschrieben.
"Fucking Fulda" scheint mir auf dieser Erfolgswelle mitzusurfen.
Der Titel des Romans ähnelt " Fucking Berlin" von Sonia Rossi.
Die Protagonistin ist eine Eisenbahnerin, die mitunter Lehrlinge verführt.
Ersteindruck nach dem Blick auf den Klappentext:
Vorab: Die optische Gestaltung des Romans gefällt mir nicht, da die Herzchen und das Bild auf dem Buchschnitt einfach zu viel des Guten sind. Das Layout des englischen Originals ist weniger aufdringlich.
"Wo bist du, Motek" hat meine Leseerwartung nicht nur erfüllt, sondern noch übertroffen. Der Roman ist geprägt von Hintersinn, Klugheit und feinem Witz. Ausserden liest er sich zugleich humorvoll und traurig. Der Klappentext wird dem Buch indes nicht gerecht, denn es geht mitnichten um tumbe Hipness:
Ersteindruck:
Seit "Nur eine Ohrfeige" fesseln mich die Bücher des Autors. In "Barrakuda" nimmt er sich eines Themas an, das gerne tot geschwiegen wird - wir steht es um die soziale Aufwärtsmobilität und ist es wirklich so leicht, als Kind aus einfachen Verhältnissen in die upper class aufzusteigen?
Mein Fazit nach der Lektüre:
Ersteindruck:
Das pfiffig gestaltete Cover mit der tollen Farbgebung macht richtig Lust auf die Lektüre.
Der Inhalt in aller Kürze: