Buch

Wo das Licht herkommt -

Wo das Licht herkommt

von Clementine Skorpil

Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet. Philippine läuft davon – nicht leicht für ein Mädchen im 18. Jahrhundert. Der Weg von ihrem Dorf nach Wien ist weit. Sie verkleidet sich als Bub, wird von einem Jesuitenpater aufgelesen, besucht das Gymnasium. Studiert in Rom Medizin, in Coimbra Kartografie. Sie will ins Reich der Mitte, wie so viele Jesuiten vor ihr. Immer wieder droht sie aufzufliegen. Aus Rom muss sie fliehen. In Coimbra begegnet sie einem jungen Mann, Adam aus Regensburg. Als er erfährt, dass Philipp eine Philippine ist, stößt er sie von sich. Die junge Frau ist auf sich selbst zurückgeworfen. Sie muss weg, weit weg, am besten nach China, mit brennenden Fragen im Gepäck: Wer ist sie wirklich? Sind Frauen den Männern wirklich intellektuell unterlegen? Ist die Aufklärung der Ausweg aus dem Unglück?

Rezensionen zu diesem Buch

Poetischer, jedoch verwirrender historischer Roman

Philippine soll den Seppel heiraten, das hat der Vater so entschieden. Doch sie weiss, dass der Seppel ein böser Mensch ist. Und sie entscheidet sich, abzuhauen. Sie läuft weg, verkleidet sich als Junge. In Wien kommt sie in einem Kloster unter und kann dort am Schulunterricht teilnehmen. Danach studiert sie in Rom und Coimbra. In Coimbra lernt sie Adam kennen, welcher zu ihr hingezogen zu sein scheint. Ahnt er, dass sie kein Mann ist? Und werden sie sich trennen müssen, wenn sie ihr Ziel -...

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hat mir gut gefallen

Gleich vorweg, einfache Erzählungen sind Clementine Skorpils Sache nicht. Ich kenne alle ihre Bücher und komme daher mit ihrem Schreibstil gut zurecht.

 

Worum geht’s hier?

 

Philippine soll Seppel, einen Bauernsohn, heiraten. Das haben sich die Väter am Stammtisch so ausgemacht. Doch Philippine weigert sich, da der Seppel ein gewalttätiger und ungehobelter Bursche ist und flieht in Männerkleidung aus ihrem Dorf in Niederösterreich.

 

Sie wird auf...

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Die Frau auf der Suche nach der Sonne

Bereits die Inhaltsangabe ist außergewöhnlich… Wo die Sonne untergeht Seite 7…. Wo die Sonne aufgeht S. 232, dazwischen liegt die ganze Geschichte verpackt.
Wie oft mussten intelligente Frauen sich als Männer verkleiden um ihren Weg zu gehen. Die Philippine geht nun als Philipp durchs Leben und ein Jesuitenpriester hilft ihr zu studieren. Doch bei allem, was sie macht, bleibt sie doch eine junge Frau und muss sehr vorsichtig sein, dass ihre Deckung nicht auffliegt, denn sie bewegt sich...

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Hosengeschichte mal ganz anders erzählt

Das Buchcover ist schön. Da ich schon mehrere „Hosengeschichten“ gelesen habe, war ich gespannt, wie Clementine Skorpil dieses Thema abhandelt. Die Geschichte beginnt mit dem Satz :“ Er flieht vor sich selbst, sagt Theodor über Franz Keller“ und Philipp (also Philippine) sitzt in einer Vorlesung. Immer wieder gibt es Rückblicke auf ihre bewegte Vergangenheit.

Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil „Wo die Sonne untergeht“ erzählt die Autorin Clementine Skorpil von der...

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Außergewöhnlicher historischer Roman

Bereits am außergewöhlichen Buchcover und am Buchtitel erkennt man, dass dieser Roman ganz außergewöhnlich ist. Der Klappentext klärt den Leser auf, dass die Hauptdarstellerin Philippine ins Reich der Mitte will. Dies ging nur als Mann verkleidet und sie nennt sich daher Philipp. Die Leseprobe ist (noch) flüssig und leicht zu lesen. Auch der Schreibstil ist abwechslungsreich. Immer wieder werden Szenen mit einer einfachen Sprache und Dialekt beschrieben, wenn es um die Kindheit von Philippe...

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Anspruchsvoller historischer Roman

Der Buchtitel hat mich neugierig gemacht. Der Klappentext haben mich dann zur Leseprobe greifen lassen. Das Buchcover mit den Kirschblüten sieht schön und filigran aus und das geschöpfte Papier am Anfang und am Ende des Buches ist außergewöhnlich. Clementine Skorpil schreibt teilweise mit Dialekt, was mir persönlich ganz gut gefällt, da die Geschichte dadurch authentisch wirkt. Das Leben einer Frau, die als Mann verkleidet im 18. Jahrhundert lebt, endete damals tödlich, wenn sie erwischt...

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schlechte Umsetzung - nicht meines

          Das Cover und der Titel "Wo das Licht herkommt" sind eigentlich das einzige, wozu ich ein wirklich positives Feedback habe. Ein schön gestaltetes Cover und gut passender Titel.

Das Buch spielt im 18. Jahrhundert. 
Philippine soll, wie viele andere Mädchen auch in der damaligen Zeit, von ihren Eltern verheiraten werden. Sie selber ist dagegen. Den einzigen Ausweg sieht sie darin, von zu Hause abzuhauen und sich als Junge auszugeben, um eine Chance zu haben. Sie möchte...

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Dicht daneben: Mädchen in Hosen

Eine junge Frau schlägt sich im 18. Jahrhundert als Mann verkleidet von Wien bis nach China durch. Meine Meinung: Ohnehin mit einer großen Affinität für Österreich und in der Vergangenheit spielende Romane ausgestattet, hegte ich auch aufgrund der Beschreibung und des wunderschönen Covers hohe Erwartungen an Clementine Skorpils Buch "Wo das Licht herkommt". Und dann wurde es ein ziemlicher K(r)ampf, es überhaupt zu beenden. Und das lag überraschenderweise gar nicht an der "Hosenrolle" der...

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Nice try

Das Thema, die Idee und die Zeit des Romans „Wo das Licht herkommt“, gäbe zwar eigentlich viel her. Deshalb auch die zwei Sterne. Aber leider ist der Stil sehr gewöhnungsbedürftig. Beziehungsweise habe ich mich das ganze Buch lang nicht daran gewöhnen können.
Das Buch wirkt wirr und teilweise nicht nachvollziehbar. Ich konnte der Handlung nicht immer folgen. Nichts ist chronologisch, die Kapitel sind wie kleine Anekdoten, auch innerhalb der Kapitel springen die Szene sehr abrupt....

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Von einer, die als Junge in die Welt auszog

„Ich habe am eigenen Leib gespürt, wie die Zahnräder und Achsen unserer Welt ineinandergreifen. Die Fährnisse, durch die mich dieses Leben geschleust hat, alle meine Erfahrungen, ich habe sie nicht selbst gesammelt und analysiert, ich bin durch sie hindurchgegangen. Sie haben sich in den kleinsten Monaden eingenistet, haben Seele und Körper geformt und geschmiedet, so, wie ich jetzt hier stehe.“

Wir schreiben das Jahr 1770. Philippine Moosleitner lebt mit ihrer Familie in einem Dorf...

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STARKE GESCHICHTE

Beim Lesen dieses Buches habe ich sehr viel Freude gehabt. Worum geht es:
Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet. Philippine läuft davon – nicht leicht für ein Mädchen im 18. Jahrhundert. Der Weg von ihrem Dorf nach Wien ist weit. Sie verkleidet sich als Bub, wird von...

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Schwierige Lektüre

Zuerst zum Äußeren des Buchs: Das Cover in blau mit den Blüten ist wirklich wunderschön, auch die Aufmachung des Buchs mit der Leinenstruktur ist sehr edel. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, die Geschichte eines Mädchens/ einer Frau, die sich als Junge/ Mann durchs Leben schlägt - ein schwieriges Thema in der damaligen Zeit. Zum Inhalt des Buchs: Leider fand ich die Geschichte selber dann sehr zäh zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist nicht einfach und erfordert ständige...

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Eigenwilliger Stil

„Wo das Licht herkommt“ ist ein recht ungewöhnlicher historischer Roman – etwas gewöhnungsbedürftig. 

Zunächst einmal fiel mir das schöne Cover ins Auge. Außerdem ist dieses Buch wegen der geprägten inneren Einbandseiten auch ein haptisches Erlebnis. Ich mag das sehr, wenn sich ein Buch auch noch schön anfühlt, aber das ist bei meiner Beurteilung Nebensache. 

Die Geschichte spielt zu verschiedenen Zeiten. Wir erfahren, dass die Hauptfigur Philippa in einem österreichischen Dorf...

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Zeitgeist

Etwas, das mich beim Erhalt des Buches sofort positiv überraschte, ist dessen hochwertige Aufarbeitung: Es ist in edles Papier eingebettet, fühlt sich gut an und liegt gut in den Händen.

Der Autorin gelingt es, uns Lesern den damaligen Zeitgeist glaubwürdig darzustellen. Auch die Geschichte, dessen Grundidee im Klappentext nachzulesen ist, ist realistisch und wird auch so dargestellt. (Mit diesem Buch wird uns Lesern ein Einzelschicksal, im Form einer Frau, die sich als Mann...

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Eine beschwerliche Reise...

"Wo das Licht herkommt" besticht durch ein sehr schönes Cover und einer stilvollen Buchbindung. Mir war der Verlag unbekannt und es war eher die kurze Erwähnung von der Reise nach China im Klappentext, welche mich für die Geschichte begeistern konnte. Gleichfalls auch die tatsache, dass sich ein Mädchen als Junge verkleidet um sich ihren Traum zu erfüllen, hat mich gereitzt.

Der Schreibstil ist eher im gehobenen Deutsch und sollte dem historschen Setting gerecht werden. Es war zum...

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Gute Idee mit kleinen Unzulänglichkeiten

„...Ich fliehe nicht vor mir selbst, sondern vor meinem Geschlecht und der Bestimmung, die mir eingeimpft wurde...“

Wir schreiben das Jahr 1767, als Phiippine ihr Elternhaus verlässt. Angetan mit den Kleidern ihres Bruders macht sie sich auf den Weg in ein eigenes Leben. Sie sollte den Bauernsohn Seppl heiraten. Sie hatte gesehen, wie der mit Tieren umging und ahnte, was sie erwartete.
Die Autorin zeichnet in ihrem Roman das Leben einer jungen Frau nach, deren Bildungshunger...

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Ich hatte mir mehr versprochen

Auf den ersten Blick ist das Buch sehr ansprechend. Ein schönes Blau mit edler Optik und besonderes Papier am Einband. Leider riecht es irgendwie chemisch.

Zum Inhalt: 
Philippine Moosleitner soll heiraten - einen, der Tiere quält. Das will sie nicht und weil sie eh die Hosen ihrer Brüder aufzutragen gewohnt ist, schneidet sie ihre Haare ab und läuft davon. 
Klug ist sie auch, das Lernen fällt ihr leichter als ihren Brüdern. Doch als Mädchen im 18.Jahrhundert hat sie...

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Schwierig

          Leider ist "Wo das Licht herkommt" seit längerer Zeit das erste Buch, das mich enttäuscht. Aber zunächst einmal die positiven Punkte: Das Cover sieht vor allem live wirklich hübsch aus und das gesamte Buch fühlt sich sehr wertig an. Der Hauptcharakter, Philipp(a), ist an sich durchaus ein sehr sympathischer Mensch, der durch Klugheit, Tapferkeit und entschlossenes Handeln von sich zu überzeugen weiß.

Nun kommen wir zu den negativen Aspekten. Trotz der Sympathie wurde ich mit...

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hat mich nicht überzeugt

          Leider hat mir das Buch nicht gefallen.
Das Cover ist sehr schön gestaltet, es könnte aber auch zu jedem anderen Buchtitel passen. 
Erzählt wird die Geschichte von Philippine, ein junges Mädchen das im 18.Jahrhundert lebt. Sie ist sehr mutig, wissbegierig und voller Tatendrang. Philippine soll verheiratet werden, aber sie hat ganz andere Lebenspläne. Als Junge verkleidet, macht sie sich auf den Weg um ihre Träume zu erfüllen. Sie möchte studieren und sehr viel lernen....

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Leider nicht gelungen

Mit diesem Buch von Clementine Skorpil war ich leider nicht ganz so glücklich, was aber eher mit dem Schreibstil der Autorin und nicht so sehr mit dem Inhalt der Geschichte zu tun hatte.
Inhaltlich geht es um die junge Philippine, die aus den beengten Verhältnissen ihres Dorfes und den damaligen Anforderungen an Frauen flieht und versucht, sich sich als Mann Philipp durchzuschlagen. Der Wunsch nach Bildung und dem Reisen nach China ist riesengroß, genauso wie die Angst entdeckt zu...

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Philippine

 

Nachdem ich die Inhaltsangabe gelesen habe, dachte ich tolles Thema, das Buch würdest du gerne lesen. In der Leseprobe habe ich garicht so wahr genommen, das der Schreibstil sehr anstrengend zu lesen ist.

 

Als das Buch geliefert wurde, war die Freude groß. Ein Buch, das sehr wertvoll aussieht. Ein wunderbarer mit Blumen durchlaufender Umschlag. Und wenn man das Buch aufschlägt, glaubt man, man habe einen Schatz in der Hand. Wunderbare Aufmachung des...

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Spannende Thematik, die in dem Schreibstil verloren geht

Das Buch "Wo das Licht herkommt" von Clementine Skorpil handelt von einem jungen Mädchen namens Philippine, die sich als Junge verkleidet und aus dem Elternhaus flüchtet, um ihren Träumen nachgehen zu können. Denn sie soll mit einem Mann verheiratet werden, obwohl sie dieser gar nicht anspricht und sie keinen Heiratswunsch hat. Des Weiteren ist Philippine eine wissbegierige Person, möchte sich bilden und daher auch studieren. Dies gestaltet sich jedoch im 18. Jahrhundert für ein junges...

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Schwieriges Unterfangen

Philippine muss auf dem elterlichen Bauernhof schwer schuften. Sie möchte aber lieber lernen und ist wissbegierig. Als sie aber gegen ihren Willen verheiratet werden soll, ergreift sie schlichtweg die Flucht. Sie verkleidet sich als Mann und schlägt sich nach Wien durch. Ein Jesuitenpater nimmt sich ihrer an und sie studiert. Weitere Stationen sind Rom, Coimbra. Dort lernt sie Adam kennen. Immer wieder muss sie  ihre wahre Identität verstecken. Sie träumt von China, sie will unbedingt dort...

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Ein historischer Roman aus dem 18. Jahrhundert, der mich nicht überzeugen konnte

Es ist die Geschichte der jungen Philippine, die nicht den brutalen Seppel heiraten will. Sie möchte die Welt kennen lernen und vor allen Dingen, sie möchte lernen. Also läuft sie, als Bub verkleidet, davon und wird von einem Jesuitenpater aufgelesen und besucht ein Gymnasium. In Rom studiert sie Medizin und Kartografie in Coimbra. Doch ihr Wunsch ist es, nach China zu gelangen. Und stets ist sie der Gefahr ausgesetzt, als Frau aufzufliegen.

Auf diese spannende Geschichte hatte ich...

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Nicht mein Fall

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen. Auch der Klappentext war vielversprechend.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nicht gelesen und gehört. Die einzelnen Personen sind recht gut ausgewählt und sehr gut charakterisiert.
Der Schreibstil ist sehr prosamäßig und dementsprechend schwer zu lesen. Zudem machen die vielen Sprünge es dem Leser nicht besonders einfach, den Geschehnissen zu folgen. Ich muss gestehen, das Buch ist keine leichte...

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Entsprach nicht meiner Vorstellung

Inhaltsangabe vom Klappentext:
Philippine soll den Seppel heiraten, das haben sich ihr Vater und der Vater vom Seppel nach der Sonntagsmesse ausgemacht. Aber das geht nicht, denn der Seppel ist ein böser Bub, der den Hendln die Flügel ausreist und Frosche bei lebendigem Leib zerschneidet. Philippine läuft davon – nicht leicht für ein Mädchen im 18. Jahrhundert.
Der Weg von ihrem Dorf nach Wien ist weit. Sie verkleidet sich als Bub, wird von einem Jesuitenpater aufgelesen, besucht...

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Die abenteuerliche Reise einer jungen Frau im 18. JH

Philippine ist nur ein Mädchen und das bedeutet im 18. Jahrhundert, dass ihr Weg vorgezeichnet ist: Heiraten, Kinder kriegen und hier möglichst rasch einen Stammhalter gebären, Mädchen sind nicht so gefragt. Sie ist wissbegierig, will auf die Universität um zu lernen, zu studieren und zu forschen. Die Engstirnigkeit der Dörfler mitsamt ihrer Familie lässt dies niemals zu, also macht sich Philippine auf nach Wien, um da als Philipp ihren Traum zu verwirklichen. Sie erreicht viel, über Rom und...

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Schwierig zu lesen

          Philippine wächst auf einem Bauernhof in der Nähe von Wien auf wo sie schwer arbeiten muss. Sie ist ein intelligentes Mädchen und würde viel lieber lernen und später studieren.  Als sie verheiratet werden soll, ergreift sie die Flucht. In Wien hat sie das Glück, an einen Jesuitenpater zu geraten, der sie für einen Jungen hält und sie fördert. Sie studiert in Rom und Coimbra, träumt von China und muss immer weiter ihre Identität verbergen.  

Das Cover ist sehr gelungen,...

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Edles Cover trifft auf ungewöhnlichen Schreibstil

Ein sehr schöner Start das Buch in die Hand zu nehmen. Ein edles Design auf dem Cover, der Name der Autorin passend zum asiatisch anmutenden Coverbild in Längsschrift dargestellt. Die Leinenbuchdeckel, wie man sie früher öfter bei Hardcovern fand, werden hier optisch nachempfunden. Ebenso edel ist das Papier, aus dem Innenseite der Cover und das erste und letzte leere Blatt des Buches bestehen. Dazu noch echte Reliefstruktur. So edel das Outfit, da hätte man doch gleich ein echtes...

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Philipp, eine mutige Protagonistin

Philippine ist eine wissbegierige junge Frau im 18. Jahrhundert. Als Philipp gelingt es ihr das Gymnasium zu besuchen und zu studieren. Doch stets besteht die Gefahr, dass sie auffliegt. Als sie einen jungen Mann kennenlernt, zu dem sie sich hingezogen fühlt, wird es nicht einfacher.

Die Autorin schreibt ungewöhnlich und ich habe eine Weile gebraucht, bis ich in die Zeit und die Welt um Philipp hineingefunden habe. Aber die Beschreibungen der Menschen, der Welt im 18. Jahrhundert,...

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Als Mann verkleidet sein Glück finden

„Wo das Licht herkommt“ heißt dieser Roman, der von Clementine Skorpil verfasst wurde. Er spielt im 18. Jahrhundert, als es für Mädchen noch lange nicht die gleichen Bildungschancen wie für Jungen gab, worunter die begabte Philippine sehr zu leiden hat. Mutig oder gar wagemutig nimmt sie die Herausforderung an, sich als Junge verkleidet aus der Enge davonzustehlen. Eine abenteuerliche Reise bringt sie nach Rom, Portugal und schließlich ins Reich der Mitte. Stets wird sie von der Gefahr...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
288 Seiten
ISBN:
9783701182084
Erschienen:
2021
Verlag:
Leykam
6.14815
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.1 (27 Bewertungen)

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