Buch

The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe -

The Beautiful Fall - Die vollkommen irritierende Kettenreaktion der Liebe

von Hugh Breakey

Zwei Menschen. Eine Liebesgeschichte. Zwölf Tage, bevor das Vergessen einsetzt – diese Love-Story wird Ihnen nicht mehr aus dem Kopf gehen! Alle 179 Tage verliert Robert Penfold sein Gedächtnis. Robert weiß das, weil ihm sein altes Ich vor dem letzten Vergessen einen Brief zurückgelassen hat. Um seine wiederkehrende Amnesie in den Griff zu bekommen, führt Robert deshalb ein zurückgezogenes, streng geordnetes Leben. Das Haus zu verlassen und sich nicht mehr zu erinnern, wo – geschweige denn wer – man ist, wäre zu gefährlich! Doch zwölf Tage vor dem nächsten Vergessen stolpert Julie vor seine Tür: Clever. Cool. Chaotisch. Und genau das, was Robert gerade nicht brauchen kann. Aber Julie hat ihre ganz eigenen Pläne und Geheimnisse. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, bringt sie Roberts Welt ins Schwanken und zeigt ihm, dass es manchmal besser ist, auf sein Herz zu hören – vor allem dann, wenn man sich nicht auf seinen Verstand verlassen kann!

»Ein wunderbarer Roman – bewegend, intelligent und unterhaltsam!« Graeme Simsion

Rezensionen zu diesem Buch

Gedächtnisverlust und der Mut, sich auf das Leben und die Liebe einzulassen

In regelmäßigen Abständen verliert Robert sein Gedächtnis, dazwischen hat er knapp ein halbes Jahr Zeit, um sein Leben zu leben und sich auf das nächste Mal vorzubereiten. Unter diesen Umständen kann er weder das Haus verlassen noch Bekanntschaften pflegen, doch als er Julie kennenlernt, bricht er seine strengen Regeln.

Robert führt das Leben fort, das ihm sein früheres Ich hinterlassen hat und ist ganz zufrieden damit, die Dominosteine aufzubauen, aber es gibt auch immer ein paar...

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Überraschend berührend!

Robert hat vor einigen Jahren sein Gedächtnis bis in seine Kindheit hinein verloren. Das Vergessen wiederholt sich nun alle 179 Tage. Da die Krankheit unzuverlässig sein könnte, hat er sich Zuhause eingeigelt. Er verlässt seine Wohnung nur sehr selten, geht seiner Tagesroutine und großem Projekt mit unzähligen Dominosteinen nach und erhält seine Einkäufe durch einen Lieferdienst. Ebenjener Lieferdienst hat eine neue Mitarbeiterin, Julie, die unglaublich hübsch ist und ihn anzieht. Doch das...

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Interessante Story verliert sich in Belanglosigkeiten und Eintönigkeit

Robert verliert alle 179 Tag sein Gedächtnis und behilft sich mit schriftlichen Aufzeichnungen, um eine Erinnerung an sein eigenes Ich zu bekommen. Er lebt völlig isoliert, lässt sich seine Einkäufe liefern und beschäftigt sich ansonsten mit dem Aufstellen von Dominosteinen. Seine Routine wird aufgebrochen, als die Lebensmittel anstelle seines Stammzustellers von einer jungen Frau geliefert werden.

Zunächst hat mich die Geschichte sehr interessiert, denn es hat mich bei der...

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Bin leider enttäuscht

Alle 179 Tage verliert Robert Penfold sein Gedächtnis. Deshalb lebt er sehr zurückgezogen und bereitet seinem nachfolgenden Ich den Weg. Aus Angst, seine Krankheit könnte in einem unpassenden Moment wieder zuschlagen, verlässt er kaum seine Wohnung. Seine Lebensmittel erhält er regelmäßig durch einen Lieferservice. Doch zwölf Tage vor dem nächsten Blackout steht plötzlich die lebenslustige und chaotische Julie vor seiner Tür und bringt sein geregeltes Leben uns sein Herz ins Stolpern.

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Emotional und minimalistisch

Das Buch ist genau das, was ich von ihm wollte: sehr, sehr emotional. Ich kann nicht anders, als mich in die Welt der Figuren hineinzuversetzen. Sich vorzustellen, jedes halbe Jahr das eigene Leben zu vergessen, ist schrecklich. So als würde man man genau wissen, wann man stirbt. Das ist der Subton der Geschichte, der eine etwas bedrückende, hoffnungslose Atmosphäre kreiert. Die Figuren schaffen es Optimismus, Humor und Lebensfreude in die Erzählung zu bringen. So ist das Buch zwar...

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Anders als erwartet

In einer Art Countdown werden die letzten zwölf Tage von Robert erzählt, bis er wieder einmal sein Gedächtnis verliert, wie es alle 179 Tage passiert. Und in diesen zwölf Tagen lernt er Julie kennen, die sein geregeltes Leben gehörig auf den Kopf stellt.

Der Schreibstil ist angenehm, kurzweilig und auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ähnelt ein wenig einer Berichterstattung und ist dennoch poetisc. Ungewöhnlich, aber auch sehr interessant finde ich es, dass nur von zwei Personen...

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Herzerwärmend und nachdenklich

Der Klappentext hatte mich schon überzeugt, denn ich mag jede Art von Buch, in der es um Gedächtnislücken oder Gedächtnisverlust geht, denn das sorgt automatisch für eine Spannung und eine ganz besondere Atmosphäre, da die Hauptperson den eigenen Gedanken nicht trauen kann.
Dennoch gibt es - gerade weil es so ein berühmtes Motiv in der Literatur ist - gelungene und weniger gelungene Geschichten zu diesem Thema.
Diese hier ist definitiv eine gelungene.

Auch wenn die Idee,...

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Nicht mein Fall

The Beautiful Fall, ein nettes Cover, das ein zentrales Thema, die Dominosteine schon herausstellt. Der zweite große Fokus ist die wiederkehrende Amnesie. Ein interessantes Thema, wenn man sich das einmal vorstellt. In einem regelmäßigen Rhythmus sein Gedächtnis zu verlieren. Eigentlich unvorstellbar. Robert Penford lebt damit und versucht, sich mit schriftlichen Aufzeichnungen und Erinnerungsstücken auf jede neue Amnesie vorzubereiten. Dann tritt Julie in sein Leben. Stück für Stück erfährt...

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Dominoeffekt

Robert Penfold verliert alle 179 Tage sein Gedächtnis. Bald ist es wieder soweit. Er ist perfekt darauf vorbereitet. Der Brief seines alten Ichs liegt parat, er verlässt kaum noch das Haus, weil das zu gefährlich ist. Doch dann stolpert aufgrund seiner regelmäßigen Lebensmittellieferung die Auslieferaushilfe Julie in sein Leben. 

Ich fand es sehr bemerkenswert, dass der Autor es geschafft hat, ein komplettes Buch zu schreiben und darin nur zwei Charaktere agieren zu lassen. Dadurch...

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Eine faszinierende Liebesgeschichte mit Tiefgang

„The Beautiful Fall“ ist der Debütroman von dem australischen Autor, Philosoph und Ethiker Hugh Breakey.

Robert Penfold ist 31 Jahre und verliert seit zwei Jahren alle 179 Tage sein Gedächtnis. Eine Therapie gibt es für diese Anfälle nicht. Um sich selbst zu schützen, führt er ein sehr geregeltes, zurückgezogenes Leben zwischen Dominosteinen und Frühsport. Um für das Leben nach dem Vergessen gewappnet zu sein, hat er sich selbst einen Brief mit den wichtigsten Informationen und...

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Die Idee fand ich super, das Buch selbst hat mich leider enttäuscht

Robert leidet an einer seltenen Form von Amnesie. Alle 179 Tage verliert er sein Gedächtnis und zwar komplett. Er weiß dann nicht mehr wer er ist, wo er wohnt, nichts. Manches kommt wieder, anderes nicht. Er versucht sich selbst Briefe zu hinterlassen mit den wichtigsten Informationen, aber trotzdem ist es alles andere als leicht so zu leben. Vor allem, als Julie in sein Leben stolpert. Sie bringt ihm die bestellten Lebensmittel und schon bald ist da mehr zwischen ihnen. Aber kann es eine...

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Keine süße RomCom

Im Laufe des Buches habe ich gemerkt, dass die Handlung einen anderen Verlauf nimmt, als erwartet. So wurde das Buch von einer gedachten RomCom zu etwas Ernsterem, Existenzellierem. Das muss nichts Schlechtes per se sein. Doch hier hatte ich so meine Schwierigkeiten. Aber von Anfang.

Wir lernen Robert kennen, der sich in einer ziemlich vertrakten Situation befindet. Eine regelmäßige Amnesie zu erleiden ist echt eine schwierige Herausforderung. Mittlerweile ist sein Leben daher...

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Eher langweilig und zäh, nichts Neues

Leider hat dieses Buch mir nicht besonders gut gefallen. Klar, das Thema ist schonmal nichts Neues, sonst sind es eher die Frauen, die an dieser Krankheit leiden und nun ist es eben der Mann, aber es ist auch ansonsten nichts besonderes. Die Charaktere sind okay, aber besonders sympathisch fand ich beide nicht. Der Prota lebt sehr zurückgezogen, weil er denkt sonst könnten ihn Leute aufgrund seiner Krankheit ausnutzen. Das finde ich ehrlich gesagt nur bedingt nachvollziehbar. Durch die...

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Mein nächstes Ich

„Du erinnerst dich an nichts, weil du an periodischer Amnesie leidest. … Es passiert in regelmäßigen Abständen, das letzte Mal vor knapp 6 Monaten …“ (S. 7) Alle 179 Tage verliert Robert sein Gedächtnis, wahrscheinlich durch eine Art Migräne. Damit ihn das nicht erschreckt bzw. er über grundlegenden Dinge Bescheid weiß, hinterlässt das jeweils aktuelle Ich dem nächsten einen Brief mit genauen Anweisungen und Verhaltensregeln – und einer Aufgabe, die ihn beschäftigt, weil er die Wohnung so...

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Liebe trotz Gedächtnisverlust

Das schön designte Cover fiel mir als Erstes in Auge, vor allem durch Julie, die die Kettenreaktion in Roberts Leben auslöst, schön bildlich dargestellt durch die Dominosteine und etwas, was zu seinen Hobbys gehört. Die Thematik des Buches erinnerte mich gleich an den Film „50 erste Dates", der mir auch bereits gut gefiel.

Die Briefe von Robert wurden im Buch mit integriert, was eine nette Weise ist, ihn näher kennenzulernen. Die Schreibweise des Buches gefiel mir auch sehr gut, aber...

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macht sehr nachdenklich ♥

Erinnerungen sind wie eine Rüstung – ohne sie hast du keine Kontrolle, nichts, um dich zusammenzuhalten. Du wirst so, wie andere dich haben wollen.

Seite 11

 

Robert Penfold verliert alle 179 Tage sein Gedächnis. Er vergisst alles. Das Einzige was er hat ist ein Brief, den sein altes Ich ihm hinterlassen hat. Robert führt ein einsames, sehr geordnetes Leben und versucht sich zurecht zu finden. Da tritt Julie in sein Leben. Clever. Cool. Chaotisch – so ziemlich das...

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macht nachdenklich

Der Roman beginnt erzählend und langsam aus Sicht des Ich-Erzählers Robert, der von seiner Krankheit berichtet, bei der er in regelmäßigen Abständen sein Gedächtnis verliert, sich wieder vollkommen neu orientieren muss und dafür Erinnerungsstützen in Form von Notizen und bedeutsamen Gegenständen aufbewahrt. Das Krankheitsbild ist unvorstellbar, spannend beschrieben und hat mein Interesse geweckt. Spannend ist auch der Aufbau des Buches, in dem man einen Countdown an Tagen bis zum nächsten...

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Ein bewegender, unterhaltsamer und wundervoller Roman!

Das Cover finde ich wirklich schön gestaltet. Die Farben harmonieren toll miteinander. Die beiden Charakter sind gut dargestellt und der Titel ist passend.
In dem Buch geht es um Robert Penfold. Er leidet unter Amnesie, aber einer sehr speziellen Form. Alle 179 Tage verliert er ein Gedächtnis. Er führt ein zurückgezognes Leben, als 12 Tage vor seinem nächsten Vergessen stolpert die lebenslustige und humorvolle Julie in sein Leben, doch darf man Gefühle zulassen, wenn man weiß, dass das...

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Bewegend, nachdenklich, ergreifend

Wer bist du, wenn du dich nicht mehr an deine Vergangenheit erinnern kannst?  

Robert Penfold verliert alle 179 Tage sein Gedächtnis. Er leidet unter einer periodisch wiederkehrenden Amnesie. Aus diesem Grund hat er sein ganzes Leben strikt durchorganisiert. Er will auf den Tag des Vergessens, wie er es nennt, vorbereitet sein und nichts dem Zufall überlassen. All dies bewältigt er ganz alleine. Beziehungen zu anderen Menschen meidet Robert. Er verbringt die meiste Zeit in seiner...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
288 Seiten
ISBN:
9783809027706
Erschienen:
2023
Verlag:
Limes
6.78947
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.4 (19 Bewertungen)

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