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Feline kann sich an Großmutter Felicitas gar nicht erinnern. Warum soll sie also in deren alten Herrenhaus ihre Ferien verbringen? Das riesige Anwesen ist so verwildert, dass sie sich wie in einem Labyrinth darin verirrt. Warum schimmert der kleine See im Park nur so mysteriös? Fast wäre sie hineingefallen, hätte der Junge Pavo sie nicht im letzten Moment festgehalten. Außerdem sind da noch die grässlichen Rufe der Pfaue, die sie auf Schritt und Tritt verfolgen – sogar bis in ihre Träume! Und auch Großmutter Felicitas verhält sich sehr merkwürdig.
Wer ist das fremde Mädchen, das ihr aus den Spiegeln entgegenschaut und nachts durch die verborgenen Gänge des Hauses spukt?
Mit Pavos Hilfe nimmt Feline schließlich Kontakt mit einer geheimnisvollen Welt auf der anderen Seite des Spiegelsees auf. Doch damit hat ihr Abenteuer gerade erst begonnen …
Die Autorin Usch Luhn nimmt uns mit in eine magische Welt, voller Feen und weißer Pfauen .
Schon das magische Buchcover lässt uns die Phantasie anregen.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Auch die Schriftgröße ist gut auch für alle Leseanfänger.
Die Geschichte ist magisch und spannend . Feline und Pavo sind 2 tolle Hauptprotagonisten , die mit ihrem tollen Wesen die Geschichte bereichern. Ich war gern mit ihnen auf dieser...
Zum Inhalt:
Feline ist alles andere als begeistert, als sie ihre Sommerferien in einem alten Herrenhaus bei ihrer Großmutter verbringen soll, an die sie sich gar nicht erinnern kann. Im großen labyrinthartigen Garten würde sie sich immer verlaufen, wäre da nicht der Junge Pavo, der ihr hilft hindurchzufinden und der auch sonst sehr nett ist. Doch für Felines Geschmack hängt er viel zu sehr an den Pfauen, die dort frei herumlaufen und die ihr so gar nicht behagen.
Doch nicht nur...
Ihre Sommerferien hat sich Feline ganz anders vorgestellt. Sie wollte mit ihrer Tante tauchen gehen und jetzt muss sie die Ferien bei der ihr, bis dato unbekannten Großmutter verbringen, denn diese hat sich ein Bein gebrochen und benötigt Hilfe.
Der Umgang mit der Großmutter gestaltet sich schwierig, der Garten ist ein Labyrinth, in dem Feline sich hoffnungslos verläuft und selbst die Tiere verhalten sich seltsam. Und die Pfauen mag Feline auch nicht und dann taucht plötzlich auch...
Statt des geplanten Tauchurlaubs muss Feline mit ihrer Tante zu der ihr bisher unbekannten Großmutter Felicitas. Aufgrund von Hüftproblemen benötigt sie Hilfe bei der Eröffnung eines kleinen Cafés im Garten ihres Herrenhauses.
Im Gegensatz zu den Angestellten und dem ebenfalls auf dem Grundstück lebenden Jungen Pavo benimmt sich Felicitas merkwürdig. Noch dazu scheint das Anwesen sehr mysteriös zu sein, selbst die Tiere verhalten sich ungewöhnlich.
Eigentlich… ist für mich hier...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.