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Heulende Geister, tapfere Ritter, wilde Abenteuer! Der große Kinderroman von Cornelia Funke Jon Whitcroft hat es schwer. Seine Mutter und ihr neuer Freund schicken ihn aufs Internat nach Salisbury. Strömender Regen, dunkle Gemäuer, enge Flure, fremde Gesichter und ein Zimmer, das er sich mit zwei Mitschülern teilen muss. Jon ahnt nicht, dass dies bald seine geringsten Sorgen sein werden. Denn in seiner sechsten Nacht im Internat erscheinen plötzlich drei Geister unter dem Fenster seines Zimmers und starren zu ihm herauf. Doch zum Glück gibt es jemanden in Salisbury, der sich mit Geistern auskennt Spannende, lustige, fesselnde Freundschafts- und Internatsgeschichte - mit wunderschönen ganzseitigen Illustrationen von Friedrich Hechelmann.
Im Alter von vier Jahren hat John Whitcroft, mittlerweile 11 Jahre alt, seinen Vater verloren und von diesem Zeitpunkt an mit seiner Mutter und seinen beiden Schwestern alleine gelebt. Doch irgendwann hat seine Mutter einen anderen Mann, der von John nur der Vollbart genannt wird, mit nach Hause gebracht. Das gefällt John ganz und gar nicht. Nun soll er ins Internat nach Salisbury, angeblich weil dort auch sein Vater die Schulbank gedrückt hat, aber John möchte nicht dorthin.
Er weiß...
"Geisterritter" ist ein weiteres wunderschönes und magisches Buch aus Cornelia Funkes Feder.
Ihr Schreibstil ist frisch, unterhaltsam und angenehm zu lesen. Sie beschreibt das Internat und die Umgebung um Salisbury mit einer enormen Liebe zum Detail, und sie schafft es - ohne Frage - eine wunderbare, gruselige Atmosphäre aufkommen zu lassen.
Ich liebe Funkes Ideenreichtum und ihre liebenswerten, aber auch skurrilen Charaktere. Man kann nicht anders als sie gleich alle ins Herz...
Vorneweg erst einmal: Für mich ist dies ganz klar ein Jugendbuch, und kein Kinderbuch. In meinen Augen ist der Roman auch nicht für (jüngere) Kinder (als der Altersangabe entsprechend) geeignet, auch wenn sich der Trend entwickelt hat, dass den Kindern schon in immer jüngeren Alter Bücher und Spielsachen "zugemutet" werden, weil die Erwachsenen der Meinung sind, dass ihr Kind "schon so weit" wäre - aber dies ist natürlich ein anderes Thema und muss jeder für sich entscheiden. Ich persönlich...
Cornelia Funkes neues Buch "Geisterritter" richtet sich dieses Mal wieder an ein etwas jüngeres Publikum. Mit den Themen Geister und Gitter, spricht es bestimmt auch viele Jungs an. So ist auch der erzählende Protagonist männlich.
Jon ist ein aufgeweckter Junge, der viel Gefühle zeigt. Erst der Hass gegen den Freund seiner Mutter, die Verzweiflung, dass er ins Internat muss, danach die Angst vor den Geistern und dann ist da auch noch Ella . . . mit Mädchen konnte er noch nie so gut...
Jon´s Leben ändert sich schlagartig als er von seiner Mutter ins Internat gesteckt wird. Zuhause gab es wegen „dem Vollbart“, der neue Mann im Leben seiner Mutter, nur Ärger und aus diesem Grund geht Jon jetzt in das gleiche Internat, dass auch sein Vater besuchte.
Für den Jungen ist dies allerdings kein freiwilliger Schritt.
Als er dann, ein paar Tage nach Ankunft, auch noch drei Geister sieht, wird dem Jungen sehr mulmig und unheimlich zumute. Doch zum Glück gibt es Menschen,...
Story und Charaktere:
Der elfjährige Jon Whitcroft hat es nicht leicht. Sein Vater ist gestorben, als er vier war, danach hatte er seine Familie für sich, war der Mann im Haus und musste seine Mutter mit niemandem außer seinen Schwestern teilen. Seit allerdings der Vollbart da ist, ist alles anders. Plötzlich verbringt seine Mutter alle Zeit, die sie hat, mit ihm und nicht mehr mit ihrem Sohn und nun schlagen sie auch noch dem Fass den Boden aus – sie schicken Jon auf ein...
Jon Whitcroft hat es nicht leicht. Seine Mutter hat einen neuen Freund und schickt ihn letzten Endes auf das Internat, auf dem schon sein Vater war. Zunächst macht Jon sich nur Sorgen, wie er es dort aushalten soll, doch als ihn eines Abends drei Geister vor dem Fenster anstarren, ahnt er, dass diese Sorge wohl seine geringste sein wird. Doch ein kurz darauf begegnet ihm Ella, die nicht nur sehr hübsch ist, sondern sich auch noch mit Geistern auskennt.
Eigentlich könnte ich schon...
Obwohl ich fast alle Bücher der Autorin in meinem Bücherregal stehen habe, bin ich Cornelia Funke gegenüber oft skeptisch und traue mich nie so ganz an ihre Bücher heran – dabei klingen die meisten Bücher wirklich interessant. Da ich bei “Tintenherz” noch weiterhin skeptisch bin, wollte ich einem anderen Buch eine Chance geben und habe mich für “Geisterritter” entschieden, was definitiv eine gute Wahl war.
Cornelia Funke hat einen sehr angenehmen Schreibstil, der sich leicht und...
Das Buch befindet sich in 38 Regalen.