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'Als ihre Mutter Giannarosa stirbt, erinnert sich Daria an die Geschichte ihrer Familie: An die leidenschaftliche Liebe ihrer Eltern, die sich 1944 im Bombenhagel kennenlernen. An ihren Vater Vico, einen Kavalier alter Schule, der seine beiden Töchter vergöttert, wie es nur ein italienischer papà tun kann. An Micione, den Kater (und Ersatzbruder), der immer auf dem Fernseher schläft. An all die Kleinigkeiten, Chaos und Liebe, die aus einer normalen Familie etwas ganz besonderes machen.
Das Buch ist wahrscheinlich nur dann interessant, wenn der entsprechende Leser Ähnliches erlebt hat, wie die Autorin, nämlich beide Eltern relativ früh verloren zu haben.
Mir selbst hat das Buch ganz gut gefallen, da ich viele Parallelen zu meinem eigenen Leben, meinen Eltern und insbesondere zu meiner Mutter gefunden habe. Für einen Leser, der dagegen völlig andere Lebensumstände und Familienverhältnisse kennt, wird das Buch nur wenig geben können.
Was mir nicht so gut...
~Daria Bignardi hat ein liebesvolles Portrait ihrer Familie geschrieben, vor allem über ihre Mutter. Dabei nutzt sie einen reportage-haften, leichten Stil, der zur Exaktheit auch bei Details führt. Sie geht weit zurück in die Vergangenheit. Eindruck hinterlassen die Passagen als ihre Mutter im Italien der frühen 40ziger Jahre eine junge Frau gewesen ist und wie sie Darias Vater kennen lernte. Der Großteil des Buches beschreibt aber, wie sie als Mutter war.Vieles ist humorvoll gehalten, auch...
.. und ohne hinzusehen meisterte die Mutter von Daria ihr Leben. Dabei geriet ihr alles - wenn man ihrer Tochter glauben darf - mit dieser Methode besonders gut. Leider trifft das nicht auf "Meine sehr italienische Familie" zu, obwohl die Tochter meines Erachtens das Buch ebenfalls ohne hinzusehen geschrieben hat.
Zum Inhalt: Nach dem Tod ihrer Mutter blickt Daria Bignardi zurück und beschreibt das Leben ihrer Eltern und der weitläufigen Familie.
Zur Aufmachung: Sehr schön!...
~~Als ihre Mutter Giannarosa stirbt, erinnert sich Daria an die Geschichte ihrer Familie: An die leidenschaftliche Liebe ihrer Eltern, die sich 1944 im Bombenhagel kennenlernen. An ihren Vater Vico, einen Kavalier alter Schule, der seine beiden Töchter vergöttert, wie es nur ein italienischer papà tun kann. An Micione, den Kater (und Ersatzbruder), der immer auf dem Fernseher schläft. An all die Kleinigkeiten, Chaos und Liebe, die aus einer normalen Familie etwas ganz besonderes machen....
Wärme ist das, was dieses Buch vor allem auszeichnet...
Daria Bignardi, Italiens bekannteste Fernsehjournalistin, hat nach dem Tod ihrer Mutter angefangen, Erinnerungen über ihre Familie zu sammeln und aufzuschreiben. Herausgekommen ist dieses Buch. Es beginnt bei ihren Eltern. Zuerst beschreibt sie ihren Vater, der seine Töchter vergöttert, dann ihre Mutter, die auf der einen Seite stets in Sorge um die Gesundheit der Menschen in ihrer Umgebung ist und gleichzeitig viele Dinge (wie...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.