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Ein poetisch-zärtlicher Roman um eine ganz besondere Freundschaft. Mit viel Einfühlungsvermögen und herzerwärmendem Charme erzählt Harold Cobert von der Zerbrechlichkeit des Glücks und dem unbezahlbaren Geschenk, in den schwersten Stunden nicht allein zu sein.
Als Claire 6 ½ Jahre alt ist, ist die Scheidung durch und Philippe muss die gemeinsame Wohnung verlassen. Seine geliebte kleine Tochter darf er erst dann wiedersehen, wenn er eine Wohnung hat.
Er weiß nicht wo er bleiben soll. Um eine neue Wohnung hat er sich bisher nicht gekümmert, Hotel sind in Paris alle ausgebucht oder horrend überteuert. So schläft er im Wagen vor seinem Büro. Nachdem er am nächsten Tag zerknittert bei der Arbeit ankommt, wird ihm klargemacht, dass aufgrund...
Philippe wurde gerade von seiner Frau verlassen und - nachdem er sich keine neue Wohnung gesucht hat - vor die Tür gesetzt. Ohne sie könnte er ganz gut leben, wäre da nicht seine kleine Tochter, die er über alles liebt. Er zieht ins Hotel und geht weiter zur Arbeit, wo er jedoch nicht die erforderte Leistung bringt und schließlich gefrustet kündigt. Von da an geht es bergab, bis er schließlich auf der Straße landet und sich irgendwie durchschlagen muss.
"Ein Winter mit Beaudelaire"...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.