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Konitz, Westpreußen im März 1900. Die Leiche des Schülers Ernst Winter wird grausam zugerichtet gefunden. Die örtliche Polizei und die preußische Justiz erweisen sich schnell als überfordert. Wut und Hysterie in der Bevölkerung brechen sich Bahn. Antisemiten vor Ort und in Berlin schüren erfolgreich das Gerücht, die Juden hätten Ernst Winter rituell ausbluten lassen und dann zerstückelt, um die Christen zu verhöhnen. Pogromstimmung macht sich breit. Berlin schickt den jungen Kommissar Wehn und den erfahrenen Inspektor Braun nach Konitz. Die Katastrophe ist dennoch nicht mehr aufzuhalten.
Konitz in Westpreußen im Jahr 1900. Der Gymnasiast Ernst Winter wird ermordet, seine Leiche zerstückelt und nach und nach an verschiedenen Stellen der Kleinstadt entdeckt. Da der Torso in der Nähe der Synagoge gefunden wird, kommt schnell der Vorwurf des Ritualmordes auf, den die Juden an dem unschuldigen Schüler verübt haben sollen. Zwei nacheinander aus Berlin herbeigerufene Kriminalbeamte ermitteln sachlich und finden keinerlei Beweise für jüdische Täter, doch die Volksseele kocht,...
Im März 1900 werden am Mönchsee in Konitz Leichenteile des Schülers Ernst Winter gefunden. Bald schon sind Polizei und Justiz überfordert. Der Verdacht, dass die Juden den Schüler rituell haben ausbluten lassen, führt dazu, dass die Antisemiten alles tun, um die Ermittlungen in die gewünschte Richtung zu bringen. Selbst die Unterstützung aus Berlin kann nicht mehr aufhalten, was sich dann zur Konitzer Mordaffäre entwickelt.
Dieses Buch ist leicht und flüssig zu lesen. Die Geschichte...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.