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Ein kleines Dorf, sein dunkles Geheimnis und eine gefährliche Begegnung mit der Vergangenheit
Der charmante Gelegenheitsdieb und Hippie Mahony glaubte immer, seine Mutter habe ihn aus Desinteresse 1950 in einem Waisenhaus in Dublin abgegeben. Sechsundzwanzig Jahre später erhält er einen Brief, der ein ganz anderes, ein brutales Licht auf die Geschichte seiner Mutter wirft. Mahony reist daraufhin in seinen Geburtsort, um herauszufinden, was damals wirklich geschah. Sein geradezu unheimlich vertrautes Gesicht beunruhigt die Bewohner von Anfang an. Mahony schürt Aufregung bei den Frauen, Neugierde bei den Männern und Misstrauen bei den Frommen. Bei der Aufklärung des mysteriösen Verschwindens seiner Mutter hilft ihm die alte Mrs Cauley, eine ehemalige Schauspielerin. Furchtlos, wie sie ist, macht die Alte nichts lieber, als in den Heimlichkeiten und Wunden anderer herumzustochern. Sie ist fest davon überzeugt, dass Mahonys Mutter ermordet wurde. Das ungleiche Paar heckt einen raffinierten Plan aus, um die Dorfbewohner zum Reden zu bringen. Auch wenn einige alles daran setzen, dass Mahony die Wahrheit nicht herausfindet, trifft er in dem Ort auf die eine oder andere exzentrische Person, die ihm hilft. Dass es sich dabei manchmal auch um einen Toten handelt, scheint Mahony nicht weiter zu stören ...
»Ein umwerfendes literarisches Debüt voll beißendem Humor« DAILY EXPRESS
Dieser Roman ist wahrhaft magisch!
Zwar ist die Handlung selbst nicht besonders oder überragend, aber die Umsetzung reißt vieles heraus.
Die Autorin hat einen Schreibstil, wie ich ihn vorher noch selten gelesen habe. Mit einer wundervollen Mischung aus beißenden Humor, Einfühlsamkeit und Mystik, wird hier die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, welcher sich als Waisenkind behaupten musste und nun auf den Spuren seiner eigenen Vergangenheit ist.
Der Leser lernt einen...
Ein spannendes Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte
Der 26-jährige Mahony erfährt, dass seine Mutter ihn wohl doch geliebt hat und sich seiner nicht aus Bequemlichkeit entledigte, denn er wuchs in einem Waisenhaus auf.
Mit dem wenigen Wissen, dass er aus einem alten Brief erlangt, fährt er in seinen Geburtsort, um etwas über das Schicksal seiner Mutter zu erfahren.
Hilfe erhält er von einer alten Dame, einer ehemaligen Schauspielerin, die dort wohnt, wo...
„Der Freund der Toten“ hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Autorin Jess Kidd vereint eine spannende Geschichte um einen brutalen Mord mit magischen Elementen und einem wunderbar poetischen und schwarzhumorigen Stil.
Der Roman beginnt mit einem Prolog, in dem die Autorin unmissverständlich klarmacht, dass 1950 ein Mord geschehen ist. Doch die Einwohner des irischen Dorfes Mulderrig verweigern sich der Realität und möchten die Vergangenheit am liebsten vergessen – alle...
Leichtfüßig kehrt Mahony zurück in seinen Heimatort. Obwohl das Jahr 1976 geschrieben wird, wirkt sein Hippie-Outfit in dem verschlafenen Ort etwas deplatziert. Mahony fällt auf, umso mehr als er anfängt, Fragen nach seiner Mutter Orla zu stellen. Er hat immer geglaubt, sie habe ihn ins Waisenhaus abgeschoben, doch nun hat er eine Nachricht bekommen, aus der etwas anderes hervorgeht. Mahony will wissen, was mit seiner Mutter geschehen ist. Mit etwas Überredungskunst kommt er bei der alten...
Perfekt zum Mitfiebern! Mord verjährt nicht... Ein schweigendes Dorf - Ein Fremder, besessen von der Wahrheit. Im irischen Mulderrig sind Fremde nicht willkommen. Auch der sympathisch-abgerissene Mahony nicht, der obendrein etwas beunruhigend Vertrautes an sich hat. Er trifft zunächst auf eine Mauer des Schweigens, denn nicht jeder möchte, dass diese Geschichte wieder neu aufgerollt wird... Dass er das mysteriöse Verschwinden seiner blutjungen Mutter vor mehr als 20 Jahren aufklären will,...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.