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Rückkehr nach Kew Gardens 1929: Charlotte ist eine anerkannte Rosenzüchterin, ihr Anwesen Summerlight House gilt als Inbegriff englischer Gartenkunst. Doch in der Wirtschaftskrise muss Charlottes Ehemann Victor seine Fabrik schließen, Haus und Garten sind kaum noch zu unterhalten. Unvermittelt taucht der verschollen geglaubte Besitzer des Hauses auf und zwingt die Brombergs, Summerlight House zu verlassen. Als die Koffer gepackt sind, stirbt Victor an einem Infarkt. Und der junge Gärtner Quinn, der für sie stets eine Stütze in schweren Zeiten war, folgt seiner Frau nach Irland. Mittellos zieht Charlotte mit ihrer kleinen Tochter nach London. Ihr Leben ist armselig, doch sie setzt alle Hoffnungen darauf, eine Anstellung in Kew Gardens zu bekommen. Englische Gartenkunst, unbändige Blütenpracht und eine junge Frau, deren Träume in den Himmel wachsen.
Das Buch spielt im Jahres 1929. Charlotte ist eine begnadete Rosenzüchterin und ihr Anwesen ist weit bekannt für englische Gartenkunst. Als der verschwundene Besitzer auftaucht, droht sie alles zu verlieren und besinnt sich auf ihre Ursprung: Kew Gardens. Ich fand das Buch sehr spannend. Das betrifft zum einen die Zeit, in der das Buch spielt, aber auch die Gartenkunst fand ich faszinierend. Zudem ist Charlotte eine faszinierende Persönlichkeit. Das Buch ist auch spannend und der Schreibstil...
1929. Charlotte hat sich als Rosenzüchterin einen Namen gemacht und Summerlight House ist der Inbegriff englischer Gartenkunst. Doch dann kommt die Wirtschaftskrise und Victor muss seine Fabrik schließen. Dann taucht auch noch ein Erbe der Vorbesitzerin von Summerlight House auf. Er behauptet, dass das Anwesen ihm gehöre und die Brombergs müssen ausziehen. Doch dann stirbt plötzlich Victor an einem Herzinfarkt gerade als die Koffer gepackt sind. Und Quinn, der ja stets eine Stütze für...
Das Buch ist ein toller Abschluss der Trilogie. Von Beginn bis Ende ist ständig was los in der Geschichte. Man kann sehr gut mit der Protagonistin mitfühlen. Die Vertreibung aus Summerlight House war glaubhaft dargestellt und auch die Wirtschaftskrise tat ihr übriges. Durch die bildhafte und flotte Schreibweise des Buches, konnte man sich den aufwändig angelegten Garten sehr gut vorstellen und der Geschichte gut folgen. Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr fesselnd und habe mit...
„Die englische Gärtnerin – weißer Jasmin“ ist das Ende der Trilogie von Martina Sahler.
Die Gärtnerin Charlotte lebt für ihren Garten, aber irgendwie sind sie und ihr Mann Vektor nicht vom Glück verfolgt. Viktor hat sich verspekuliert. Die Weltwirtschaftskrise schlägt zu.
Die Autorin zeichnet den Garten so, das ich ihn vor mir sehe. Die Emotionen des Ehepaares kann ich nachvollziehen.
Sie lässt Charlotte immer wieder auf die Füße fallen,...
Der Klappentext: „1929: Charlotte ist eine anerkannte Rosenzüchterin, ihr Anwesen Summerlight House gilt als Inbegriff Englischer Gartenkunst. Doch in der Wirtschaftskrise sind Haus und Garten kaum noch zu unterhalten. Unvermittelt taucht der verschollen geglaubte Besitzer des Gutes auf. Charlotte droht, alles zu verlieren, was sie sich aufgebaut hat. Ihre letzte Hoffnung gilt Kew Gardens, wo ihr Traum von einem freien Leben als Botanikerin begann...“
Zum Inhalt: Der vorliegende Band...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.