Ein Tag im März...
Bewertet mit 5 Sternen
Zu allerst möchte ich sagen, dass das Cover echt toll aussieht.
Die Geschichte ist echt toll, denn Bryony lernt vergeben und auch wenn alle Charaktere, wie Keon, Rachel, Adam und Sarah und natürlich Bryony ein eigenes Kapitel haben in denen man was über sie erährt ist es am Anfang echt verwirrend. Denn man versteht die zusammenhänge erst nicht und was die Charaktere miteinander zu tun haben und warum man jetzt ausgerechnet was über sie erfährt. Doch sobald man immer weiter liest (was echt leicht ist, da der Schreibstil sehr flüssig zu lesen und Jessica Thompson hat es sehr gut hinbekommen) erfährt man mehr und wie die Charaktere jetzt zu zusammenhängen. Ein super tolles Buch was ich echt nur weiter empfehlen kann, denn aus Bryonys Geschichte kann man echt noch einiges Lernen. Z.B. zu vergeben, trauer zu akzeptieren und sie zu bewältigen und das es einem auch mal gut tut sich einfach mal gehen zu lassen, wenn es einem mies geht & nicht zu vergessen egal was auch geschieht das sich neu verlieben kein verbrechen ist, sondern den Trauerprozess mindern kann.
Jessica Thompson hat meiner Meinung nach ein echt super Buch geschrieben, aber Anfang dachte ich es sei okay und ich bräuchte mehrer Tage dafür aber so war es nicht. Es einfach ein Buch, was einen auch fesseln kann und für zwischendurch super geeignet, da es eher leichter lesestoff ist. :)