Rezension

Gänsehaut pur!

Das Haus des Todes - Paul Cleave

Das Haus des Todes
von Paul Cleave

Bewertet mit 5 Sternen

Klapptext:
Tretet ein - seid meine Gäste...Es ist Nacht über der Metropole Christchurch, Neuseeland. Caleb Cole verlässt sein Haus, steigt in den Wagen und fährt los.
Er macht sich an die Arbeit - es gibt viel zu tun. Caleb fühlt sich gut - er ist frisch geduscht, kein Blut klebt mehr an seinem Körper. Nun ist es Zeit, das Werk zu vollenden. Es soll eine lange Nacht werden - mit vielen neuen Opfern. Caleb biegt in die Straße zum alten Schlachthaus. Hier wird er seine Gäste versammeln. Behutsam fasst er an sein Messer. Das Spiel beginnt...

 

Meine Meinung/Inhalt:
Das Buch handelt von Caleb Cole, ein ehemaliger Sträfling, der nach 15 Jahren Haft endlich wieder draußen ist. Er hat vor 15 Jahren den Mörder seiner Tochter getötet. Jedoch hat ihm das nicht gereicht und so hat er in seiner Haftzeit viele Pläne geschmiedet. Er will Rache, wegen all dem Leid, das seine Tochter erleiden musste. Er hat durch diesen Vorfall seine komplette Familie verloren, da seine Frau nach seinem Verbrechen Selbstmord begangen hat - mit seinem Sohn unterm Herzen.

Caleb glaubt er kann die Gerechtigkeit in die eigene Hand nehmen und so fängt ein mörderischer Wettlauf an...

Das Buch ist mit das Beste von Herrn Cleave. Er fesselt den Leser vom Anfang bis zum Ende, auch wenn das Buch ca. 590 Seiten hat!
Er schreibt wieder in 2 Perspektiven, einmal in der Ich-Form aus der Sicht des (Wieder-)Polizisten Theo Tate und zum anderen in der 3.Person über Caleb Cole.

Es passieren immer neue Spannungsmomente und man will schneller und schneller lesen, um herauszufinden, was als nächstes Cole machen wird.

Mein Fazit:
Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal und muss man gelesen haben!!!