Rezension

Gelungener Dystopieauftakt

Vega – Der Wind in meinen Händen -

Vega – Der Wind in meinen Händen
von Marion Perko

Bewertet mit 5 Sternen

Im Jahr 2052 leidet Deutschland unter der Trockenheit und Dürre. Und unter Wasserknappheit. Um dieser gegenzuwirken arbeitet Vega als Wettermacherin.
Allerdings arbeitet sie nicht mit Chemikalien sondern sie hat die Kraft mit ihren Gedanken das Wetter zu lenken.
Als bei einem Unfall Kinder verletzt werden wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen ohne ihre Kräfte zu verraten?

Mich hat die Geschichte total gefesselt. Ein sehr guter, flüssig zu lesender Schreibstil und ein Szenario, welches tatsächlich passieren könnte. Genau so mag ich Dystopien. Ein gelungener Auftakt in eine neue Reihe/Trilogie, welches am Anfang ein wenig dauerte um dann umso rasanter auf des Schluss zuzurasen. Die Charaktere fand ich sehr interessant und sympathisch, ich mochte auch die DreiecksGeschichte.
Allerdings gab es am Ende einen fiesen Cliffhänger, der die Wartezeit auf Teil zwei schon sehr gespannt werden lässt. Ich freue mich jedenfalls schon sehr zu erfahren wie es weitergeht.