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Vega – Der Wind in meinen Händen -

Vega – Der Wind in meinen Händen

von Marion Perko

Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen.

Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?

Rezensionen zu diesem Buch

guter Auftakt

Das Buch "Vega - Der Wind in meinen Händen" von Marion Perko erzählt eine dystopische Geschichte, die in Deutschland im Jahr 2052 spielt. In dieser Zukunft leidet die Bevölkerung unter extremen Hitze- und Trockenperioden.

Die Geschichte dreht sich um Vega, die als Wettermacherin arbeitet und durch die Kontrolle der Wolken regnen lässt, um die Wasserknappheit zu lindern. Das Besondere dabei ist, dass sie ihre Fähigkeit nicht mit Chemikalien und Drohnen, sondern mit der Kraft ihrer...

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Luft nach oben

Das Cover des Buches ist mir direkt aufgefallen. Die Gestaltung ist sehr gelungen und wirklich ansprechend. Die Illustration finde ich wirklich schön. Auf dem Cover sieht man Vega, die Protagonistin des Buches und man kann auch schon sehen, wie sie den Wind bändigt. Besonders gut gefällt mir die gelungene Mischung aus ansprechender Optik und Haptik, durch vereinzelte erhabene, mit Glitzer veredelten Stellen. 

 

Wir befinden uns in Deutschland im Jahr 2052. Es regnet nur noch...

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Erwartungen nicht erfüllt

Die Autorin widmet sich in diesen dystopischen Jugendroman, den Folgen des anhaltenden Klimawandels. Bis ich mich jedoch an den Schreibstil gewöhnt hatte, hat es ein Weilchen gedauert. Nicht zuletzt, da ich mich an neue Vokabeln gewöhnen musste. Vielleicht währe hier wirklich am Ende des Buches eine Seite hilfreich gewesen, wo die verschiedenen Organisationen bzw. Konzerne oder Gruppen ganz kurz aufgelistet und ihre Position beschrieben werden.

 

Mittels verschiedener...

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Sehr spannend!

Cover:
Das Cover springt einen direkt ins Auge und passt meiner Meinung nach perfekt zu der Geschichte. Die Person sieht genauso aus, wie die Protagonistin in dem Buch beschrieben wurde, die Farbe Blau passt super zu den Themen "Wind und Wetter" und mann sieht sofort, dass die Person auf dem Cover den Wind bendigt.

Themaumsetzung:
Wenn man sich die Inhaltsangabe durchgelesen hat, dann wird einem sofort klar, dass es in diesem Buch um den Klimawandel und um Wasserknappheit...

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Hat noch Luft nach oben

Ein Buch, das mich ein wenig mit gemischten Gefühlen zurücklässt.

Vega ist besonders. Denn sie kann das Wetter, insbesondere den Wind beeinflussen und so kann sie den Menschen gegen die bedrohende Trockenheit helfen. Doch das muss im Geheimen passieren, denn niemand darf von ihren besonderen Kräften erfahren. Bis ein Unfall alles ändert und sie ihren Partner aus den Augen verliert.

An sich mochte ich die Geschichte, die ich in Teilen gelesen und in Teilen gehört habe. Die...

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Solider Auftakt einer neuen Fantasyreihe

Das Fantasy-Jugendbuch spielt in Deutschland im Jahr 2052, wo mittlerweile sehr verheerende Klimazustände herrschen. Die Sommer sind heiß, trocken und es herrscht Wasserknappheit. Um dem zu entgegnen, gibt es Wettermacher*innen, die einen Einfluss auf die Wolken nehmen und es regnen lassen. Auch Vega arbeitet als Wettermacherin. Im Gegensatz zu ihren Kolleg*innen nutzt sie jedoch keine Chemikalien oder Drohnen, sondern kann Wind und Regen mittels ihrer Gedanken aufkommen lassen. Als es bei...

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Spannender Auftakt

Zum Buch:

Deutschland im Jahr 2052. Mittlerweile ist der Klimawandel mehr als spürbar. Wasser und Regen ist ein kostbares Gut. Vega und ihr Freund Esper arbeiten als Regenmacher, sie sorgen angeblich mit Drohnen und Chemikalien für Regen. Nurt e das Vega keine Chemikalien braucht. Sie hat eine besondere Gabe.
Als etwas schief geht, werden Vega und Esper von Ordnungshüter gejagt und getrennt. Vega trifft auf den geheimnisvollen Leo, der ihr bei der Flucht hilft.

Meine...

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Interessanter und spannender erster Teil

Besser später als nie nun auch meine Rezension zu "Vega - Der Wind in meinen Händen" von Marion Perko.

Ich beginne mal mit dem Cover, das mir sofort ins Auge fiel. Es ist wirklich sehr schön gestaltet, mir gefällt die Mischung aus blau und weiß mit Vega und ihrer Kraft im Zentrum.

Wir lernen Vega und Esper am Anfang als Team und ihre Arbeit zusammen kennen und die Ereignisse lassen nicht lange auf sich warten und Esper verschwindet. Für mich ein großer Pluspunkt, denn allzu...

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Wettermacher

Deutschland im Jahre 2052, die Sommer werden immer heißer und trockener. Dagegen gibt es jetzt Wettermacher die mit Hilfe von Chemikalien und Drohnen die Wolken anzapfen. Darunter ist auch Vega doch sie braucht für den Regen keine Chemikalien sondern kann Wind und Regen mit der Kraft ihrer Gedanken rufen.

Nachdem bei ihrem letzten Einsatz verseuchter Regen fällt und Kinder verletzt werden ist Vega auf der Flucht. Ihr Freund ist spurlos verschwunden und die Klimapolizei ist ihr auf den...

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Leider oftmals oberflächlich

Rezension „Vega - Der Wind in meinen Händen“ von Marion Perko 

 

 

 

 

Meinung 

 

„Vega“ ist der Auftakt zu einer neuen Reihe in der es um die Folgen der Klimakrise geht. Gerade zu Beginn verspürte ich ein Gefühl von hautnah dabei zu sein. Die Handlung beginnt in einem rasanten Tempo und entfachte gleich Adrenalin und Spannung. Nach diesem Start erwarte ich zweifellos, dass der Rest ebenso „windig“ sein würde. 

 

Doch verlor sich...

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Wettermacher

Vega Der Wind in meinen Händen ist der erste Band einer Reihe der Autorin Marion Perko in der es um Wetterbeeinflussung und seine Folgen geht. Vega kann mit ihren Gedanken Wind und Regen beeinflussen. Eine Gabe die sie geheim halten muss, weil die anderen Wettermacher es nur mit Chemikalien und Drohnen schaffen. Nach einem Wetterunfall, bei dem Kinder verletzt werden, befindet sich Vega plötzlich auf der Flucht und wird dabei von Leo unterstützt, der praktisch aus dem Nichts auftaucht um ihr...

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Heiße Luft

Ach, ich sollte meine Leseentscheidung wohl nicht mehr von hübschen Buchdeckeln und reißerischen Klappentexten abhängig machen. Die Enttäuschung ist hinterher einfach zu groß, wenn das Buch mal wieder nicht hält was es verspricht.

Vega lebt in einem Deutschland der nahen Zukunft. Regen ist Mangelware, zur Bewässerung von Feldern und Gärten werden Wettermacher wie Vega engagiert. Oder eben auch nicht wie Vega, denn sie ist etwas Besonderes. Sie benötigt keine Drohnen und Chemikalien,...

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Interessantes Thema – spannend umgesetzt

Deutschland 2052: Es herrscht Wasserknappheit und die Menschheit leidet darunter. Um dies zu lindern arbeitet Vega als Wettermacherin. Während ihre Kollegen mit Chemikalien und Drohnen arbeiten, benutzt Vega nur ihre Gedanken um Wind und Regen zu rufen. Doch dies ist ihr Geheimnis, von dem nur ihr Freund Esper weiß. Als dann bei einem Einsatz ein Unfall passiert und Kinder verletzt werden, wird Vega verdächtigt und gejagt. Da niemand von ihre Gabe erfahren darf, kann sie auch ihre Unschuld...

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Gute Grundidee

Zum Inhalt:
Deutschland im Jahr 2052: die Sommer sind heiß und trocken, Wasser ist zum knappen Gut geworden. Um die Wasserknappheit zu lindern gibt es jetzt Wettermacher. Und Vega ist eine von ihnen, doch im Gegensatz zu ihren Kollegen benötigt sie dazu weder Chemikalien noch Drohnen. Dieses Geheimnis hütet sie sorgsam. 
Meine Meinung:
Mit dem Buch wird ein Nerv getroffen, denn wir alle bekommen immer mehr die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. In diesem Buch wird...

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Fesselnde Geschichte mit schwachem Setting

Die junge Vega lebt in einer deutschen Stadt der Zukunft. Nach dem Verschwinden ihrer Mutter ist der Wettermacher Esper ihr einziger Freund und Vertrauter. Zusammen erzeugen sie Regenwolken über trockenen Gebieten. Doch keiner weiß, dass Vega das Wetter - anders als die anderen Wettermacher - ohne Chems und Drohnen beherrscht. Nach einem schrecklichen Unfall jedoch verliert sie Esper und ist mir ihrem Retter Leo auf der Flucht vor den Behörden. Zudem ziehen immer wieder bedrohliche Stürme...

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Hat als Hörbuch gut für mich funktioniert

Da ich Dystopien unglaublich gerne lese, bin ich natürlich auch an 'Vega - Der Wind in meinen Händen' nicht vorbei gekommen. Dieses Mal sollte es aber das Hörbuch, gelesen von Julie Preuss, werden. Und ich bin glücklich über die Entscheidung die Geschichte als Hörbuch zu hören, denn Julie Preuss liest ganz wunderbar und macht für mich einige Versäumnisse in der Handlung wieder gut.

Und darum geht's...

Im Jahr 2052 trifft der Klimawandel die Menschen mit voller Wucht und Härte....

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Mal ein ganz anderes Thema

Als ich von "Vega" hörte, war ich gleich begeistert. Das Thema hat mir sehr gefallen und auch das Cover gefiel mir direkt.

Worum geht es?

In einer Welt weit in der Zukunft im Jahr 2052 kommt der Regen nicht mehr von alleine. Es wächst nichts mehr einfach so und die Erde ist einfach völlig ausgetrocknet. Vega arbeitet als Wettermacherin und hilft den Menschen den Boden wieder zu bewässern indem sie es zum Beispiel regnen lässt. Vega hat diese ganz besondere Gabe den Wind und...

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Spannende Dystopie zum Klimawandel

Deutschland, 2052: Die Menschen leben vorwiegend in Städten, die Bevölkerung leidet unter der Wasserknappheit. Um diese zu lindern, gibt es Wettermacher. Eine davon ist Vega, die zusammen mit Esper die Wolken beeinflussen kann, so dass es regnet. Doch während andere für diese Arbeit Chemikalien und Drohnen benötigen, schafft es Vega ohne weitere Hilfsmittel, den Regen kommen zu lassen. Allerdings darf das außer Esper niemand wissen. Als bei einem ihrer Einsätze was schiefgeht, verschwindet...

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Ganz in Ordnung

Vega kann etwas, was in Zeiten des Klimawandels unersetzlich geworden ist: Sie kann Regen machen. Als Wettermacherin beschwört sie die Wolken dort, wo sie gebraucht werden, was ich eigentlich eine echt gute Idee finde. Die Fähigkeit an sich war nachvollziehbar beschrieben und wirklich faszinierend, allerdings hatte ich meine Schwierigkeiten mit den Figuren.

 

Als Protagonistin gefiel mir Vega mit der Zeit immer weniger. Mein anfänglicher Respekt zu ihr ging mit der Zeit zwar...

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Gelungener Dystopieauftakt

Im Jahr 2052 leidet Deutschland unter der Trockenheit und Dürre. Und unter Wasserknappheit. Um dieser gegenzuwirken arbeitet Vega als Wettermacherin.
Allerdings arbeitet sie nicht mit Chemikalien sondern sie hat die Kraft mit ihren Gedanken das Wetter zu lenken.
Als bei einem Unfall Kinder verletzt werden wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen ohne ihre Kräfte zu verraten?

Mich hat die Geschichte total gefesselt. Ein sehr guter, flüssig zu lesender...

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Enttäuschend

Durch das Buchcover und die ansprechende Leseprobe war ich auf das Buch neugierig geworden.

Der Anfang des Buches (Umfang der Leseprobe) machte einen tollen Eindruck. Hier gab es einen eindrucksvollen Einblick in die Lebensumstände, eine fast poetische Beschreibung der Gärten, in denen sich die Hauptpersonen zu Beginn befinden, einen sympathischen Ersteindruck von den beiden im Vordergrund stehenden Personen Vega und Esper, sowie spannende Fragen durch den toxischen Regen und weil ich...

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Gute Geschichte, die noch etwas besser umgesetzt hätte sein können

Vega ist etwas ganz Besonderes und das nicht, weil sie als Wettermacherin arbeitet, denn das machen viele, sondern weil sie das Wetter mit ihren Gedanken kontrollieren kann und nicht wie alle anderen mit Chemikalien oder Ähnlichem. Als auf einem ihrer Aufträge etwas gehörig schiefläuft, werden Kinder verletzt und Vega muss ohne ihren besten Freund fliehen, allerdings ist sie trotzdem nicht ganz allein …

Die Protagonisten:

Vega ist 17 Jahre alt und eine sehr interessante...

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Solider Auftakt

Bei "Vega - Der Wind in meinen Händen" ist mir besonders das tolle Cover zu Anfang ins Auge gestochen, der Klappentext konnte mich noch nicht so überzeugen. Ich bin jedoch wirklich froh, das Buch aufgrund des Covers gekauft zu haben - der Inhalt hat dann nämlich auch ziemlich überzeugt. Es ist eine in Deutschland spielende Dystopie und zentrales Thema ist der Klimawandel, in Folge dessen die Sommer unglaublich heiß und trocken geworden sind, sodass das Wetter kontrolliert und Regen "...

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windig ...

Klappentext / Inhalt:

Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen.
Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie...

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Was für ein Abenteuer!

Auf dem wunderschönen blauen Cover von "Vega- Der Wind in meinen Händen" sehen wir den weiblichen Hauptcharakter der Geschichte von Marion Perko. Das Buch besticht in erster Linie durch die leichte Lesbarkeit. Die Geschichte nimmt einen sofort gefangen und der Leser taucht in das Leben von Vega ein. Sie ist jung und geheimnisvoll. Das Geheimnis liegt in ihrer unglaublichen Gabe begründet. Die Beschreibungen kommen trotz Klimathematik wunderbar leicht daher. In Zeiten des Klimawandels regnet...

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Gute Idee mit mäßiger Umsetzung

„Vega“ ist der Auftakt zu einem neuen Mehrteiler, in dem es um die Folgen der Klimakrise geht. Vega ist dabei eine junge Frau, die den Wind beherrscht und ihre Gabe dazu nutzt, um als eine sogenannte Wettermacherin zu arbeiten. Dabei wird sie von Esper, ihrem Freund, unterstützt. Eines Tages geht jedoch alles schief und Vega muss sich plötzlich ohne Esper durchschlagen und vor Menschen und Organisationen fliehen, die ihr nichts Gutes tun wollen.

Das Buch und die gesamte Geschichte hat...

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Tolle Geschichte, der etwas mehr Spannung nicht geschadet hätte

Vega ist anders. Selbst in einer Welt, in der nichts mehr so ist wie früher. Selbst in dieser heißen, trockenen Welt in der die Wasserknappheit das Denken der Menschen regiert. Denn Vega kann den Wind rufen und somit auch den Regen. Doch als bei einem ihrer Aufträge kein normaler Regen vom Himmel fällt und zwei Kinder schwer verletzt werden, befindet sich Vega auf einmal auf der Flucht. Doch dann kommt es immer wieder zu gewaltigen Stürmen und Vega kann sich nicht weiter verstecken.

...

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Anderen Fokus erhofft

„Vega - der Wind in meinen Händen“ von Marion Perko, die auch als Lektorin und Schreibcoach tätig ist,  ist der erste Teil einer Serie für eine Leserschaft ab 12 Jahren.

 

Die Protagonistin Vega lebt in der nahen Zukunft und muss sich mit den Folgen des Klimawandels auseinandersetzen. Dazu kommt, dass sie über die besondere Fähigkeit, das Wetter beeinflussen zu können, verfügt. Dabei gerät sie in den Fokus einer Organisation, die für die Manipulation des Wetters verantwortlich...

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Luftiges Abenteuer

Vega hat eine Gabe, sie kann durch die Bewegung von Luftmassen das Wetter verändern. Doch außer ihrem Freund Esper weiß niemand von dieser Fähigkeit. Die beiden geben sich als gewöhnliche Wettermacher in einem vom Klimawandel veränderten Deutschland aus. Doch dann passiert ein Unfall bei der Erzeugung von Regenwolken und die beiden werden getrennt. Vega wird vom zufälligen Beobachter Leo vor den Behörden gerettet. Gemeinsam sind sie auf der Flucht, auf der Suche nach Esper und nach der...

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Viel verschenktes Potenzial

Das Cover gefällt mir gut, da es zu meiner Vorstellung von Vega passt. Vom Stil her erinnert es mich sehr an die Vortex-Reihe.
Der Schreibstil der Autorin ist altersgerecht und einfach zu lesen, sodass ich das Buch innerhalb weniger Stunden ausgelesen hatte.

Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an die Geschichte, da der Klappentext ein brandaktuelles Thema verspricht, das im ersten Band leider nur oberflächlich angeschnitten wurde. Dabei hat mir der Einstieg noch wirklich gut...

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Interessanter Auftakt, aber insgesamt etwas zu oberflächlich

Meinung:

Cover und Kurzbeschreibung fand ich extrem ansprechend und auch der Start in die Geschichte ist gleich spannend und wirft viele Fragen auf. Fragen zu den Gegebenheiten der zukünftigen Welt und der Wettermacher, aber auch dazu, wie dieser Wetterunfall passieren konnte, was mit Vegas Freund Esper passiert ist und vor allem auch, wer Leo ist und warum er ihr hilft.

Auf einige dieser Fragen gibt es im Verlauf des Buchs eine Antwort, aber leider nur auf einen Bruchteil....

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Der wind, der Wind

Wer würde nicht gerne das Wetter beeinflußen können ? Vega kann es und in dieser dystopischen Welt ohne Regen ist das eine sehr wichtige Gabe. Da es auch hier in letzter Zeit sehr wenig geregnet hat und der Garten gerade eher einer Wüste gleicht, brachte mir die Welt von Vega sehr nahe. Die Idee mit dem Klimawandel und wie er die Welt verändert fand ich sehr gut und Vega war mir auch sympathisch, aber insgesamt fand ich die Umsetzung etwas unausgegoren. Das Buch liest sich sehr gut und ist...

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Gute Dystopie mit kleinen Schwächen

3.5

Ich habe lange keine Dystopie mehr gelesen und "Vega" hat hier definitiv mein Interesse geweckt.

Als dystopisches Setting hat mir die Geschichte sehr gefallen. Ich fand die Idee rund um der veränderte Klima, das dystopische Setting und ein wenig Magie bzw. besondere Fähigkeiten sehr gelungen. Diese Mischung war einfach mal was anderes und hat mir wirklich gut unterhalten. In Bezug auf die dystopische Welt hätte ich mir an mancher Stelle allerdings ein wenig mehr...

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Dystopische Folgen des Klimawandels in einem Fantasysetting

Die Bevölkerung leidet an den Folgen des Klimawandels. Genauer gesagt an Dürre und Hitze. Es regnet nur sehr selten und dementsprechend wenig wächst. Das stellt die Menschen vor existenzielle Bedrängnis. Oft sind die Einzigen, die noch helfen können die sogenannten Wettermacher. Mithilfe von Drohnen und Chemikalien erzeigen sie Regenwolken. Nicht selten sind die verwendeten Chemikalien falsch zusammen gemixt, sodass  saurer Regen nochmal eine viel gefährlichere Bedeutung bekommt. Gut nur,...

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Mehr Potential

Cover und Klappentext haben mich schnell neugierig gemacht. Ich liebe Dystopien und habe mich sehr auf diese neue Dystopie gefreut. Das toll gestaltete Cover passt sehr gut zu Vegas angedeuteten Fähigkeiten. Nach dem Klappentext und der Leseprobe musste ich es dann lesen.

 

Der Anfang war super und konnte an meine Erwartungen anschließen. Es war spannend, die Charaktere wurden angenehm eingeführt und der Schreibstil war gut zu lesen. Wir werden quasi direkt in die Geschichte...

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Verschenktes Potential

Der Klappentext klang sehr vielversprechend und auch die Idee hat mir zunächst sehr gut gefallen. Aber die Umsetzung war leider gar nicht meins. Ich hatte Probleme in die Geschichte reinzukommen obwohl es recht spannend losgeht. Mit Vega und auch den anderen Figuren wurde ich einfach nicht warm. Die Flucht vor der PAO war langweilig und hektisch. Sie wird von Leo, einem für sie wildfremden, gerettet und stellt keine Frage wieso, weshalb, warum. Spätestens nachdem sie in Sicherheit waren...

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Zu hektisch

Ein Buch in der Zukunft, dass das Klima-Thema aufgreift, klingt zunächst sehr vielversprechend. Nur finde ich hat das Thema viel zu wenig Platz in der Geschichte erhalten. Ich hätte mir viel mehr Informationen über das Leben in dieser Zeit und mit den Umständen gewünscht. Doch diese Themen wurden immer nur oberflächlich angerissen. Stattdessen lag der Fokus auf der Flucht von Vega und der Liebesgeschichte.

Vega kann das Wetter beeinflussen. Doch anders als die anderen braucht sie dazu...

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Enttäuschend

Also. Vega. Für dieses Buch hatte ich hohe Erwartungen, die aber leider enttäuscht wurden. Statt einer Klima-Saga ist das eher ein halbgarer Jugendroman. Wenig Fantasy, wenig Spannung, dafür unnötige hetero Dreiergeschichten und romantische Verstrickungen, wo doch eigentlich die Wetter Magie und Klimaveränderungen viel viel spannender wären.
Ich finde es einfach schade, dass die spannende Hauptfigur wieder nur über ihre Gefühle für irgendwelche Jungs, die ein bisschen älter sind als...

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Großartige Geschichte, die zum Nachdenken anregt

Die Menschen leiden unter unerträglicher Hitze. Der Sommer scheint nie enden zu wollen. Die Felder sind trocken und Regen ist eine absolute Seltenheit. Aus diesem Grund gibt es Wettermacher, die es mittels Chemikalien regnen lassen. Zu diesen Wettermachern gehören auch Vega und ihr Freund Esper. Doch im Vergleich zu den Anderen kann Vega das Wetter mit ihren eigenen Kräften manipulieren. Als bei einem Auftrag alles schief läuft und es zu einem Unfall kommt, an dem jedoch Vega keine Schuld...

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Parkour 2052 - Vega rennt!

Es ist das Jahr 2052, nur eine Generation nach uns. Die siebzehnjährige Vega lebt in der Stadt und verdient sich ihren Lebensunterhalt als Wettermacherin. Doch anders als andere, die hierfür mit Drohnen und Chemikalien arbeiten, kann Vega das Wasser mit der Kraft ihres Willens herbeirufen und Regen dort erzeugen, wo ihre Kunden ihn gerade benötigen. 

Als ein solcher Einsatz schiefgeht, muss Vega von jetzt auf gleich flüchten. Die Prüfstelle für atmosphärische Optimierung (PAO) ist...

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Kampf ums Wasser

Der Klimawandel schreitet immer weiter voran uns es wird immer deutlicher, dass es einen Verteilungskampf um Wasser geben wird. Was liegt da näher, als das Wetter mit Drohnen und Chemikalien zu beeinflussen? Was heute schon wissenschaftlich unter dem Begriff Geo - Engineering erprobt wird, ist zur Zeit dieses Buches - im Jahr 2052- schon allgemeine Praxis. Nur wenn Wasser an einer Stelle künstlich erzeugt wird, dann fehlt es an anderen Stellen, was zu Naturkatastrophen führt. Und die dabei...

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Offenes Ende

Gebundene Ausgabe: 391 Seiten

Verlag: Insel Verlag (15. August 2022)

ISBN-13: 978-3458643289

Empfohlenes Alter: ab ca. 12 Jahren

Preis: 18,00 €

auch als E-Book erhältlich

 

Offenes Ende

 

Inhalt:

Deutschland 2052. Das Land leidet unter Wassermangel. Wettermacher erzeugen mit Hilfe von Drohnen und Chemikalien den ersehnten Regen. Auch die siebzehnjährige Vega ist eine Wettermacherin, allerdings besitzt sie dafür eine...

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Spannend

           Dieses wunderbare Buch das Vega heißt hat mich sehr interessiert und ziemlich schnell durchgelesen weil es mich so gepackt hat.
Es geht um das Wetter also unsere Umwelt. Vega und ihr Freund Esper sind Wettermacher und sorgen für Regen. Vega ist aber eine ganz besondere Person.
Aber plötzlich geht was gründlich schief mit dem Regen den Vega herbeiruft. Er ist ätzend und sie wird daraufhin überprüft.
Es wird spannend im Buch. Vega muss untertauchen. Die Geschichte...

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Oberflächliche Klima-Magie

Nach einer weltweiten Klimakatastrophe wird das Wetter nun technisch kontolliert. Vega ist ebenfalls in diesem Berufszweig tätig, benötigt aber keine Technik, da sie die entsprechende Magie besitzt, was aber niemand wissen darf. Dann kommt es allerdings zu einem Unfall und sie muss untertauchen...
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich Urban Fantasy liebe und mich darauf gefreut habe, dass dieses Genre mit dem Klima-Thema im Jugenbuch-Bereich vertreten wird. Allerdings wurde ich...

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durchschnittlich

Vega ist eines der Bücher, die ich alleine schon wegen seines Covers gelesen hätte. Dazu kam das Versprechen im Klappentext, dass die Klimaveränderungen und Magie eine Rolle spielen. Ein Jugendfantasybuch also, mutmaßlich All-Age-tauglich.

So ganz konnte mich der Plot leidee dann doch nicht überzeugen. Vega kann das Wetter machen. Eigentlich tut sie das heimlich aber als etwas schief läuft, muss sie untertauchen. Leo hilft ihr bei der Flucht. Aber warum tut er das?

Der Plot ist...

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Endlich mal eine Dystopie, die in Deutschland spielt

Inhalt: Im Jahr 2052 wird Deutschland von Trockenheit und Wasserknappheit geplagt. Kein Wunder, dass Wettermacher hoch im Kurs stehen. Mithilfe von Drohnen und Chemikalien können sie das Wetter manipulieren und so für den Regen sorgen, der ganze Ernten retten kann. Auch die 17-jährige Vega ist eine Wettermacherin. Allerdings kann sie das Wetter mit der Kraft ihrer Gedanken beeinflussen, wovon niemand, außer ihrem Partner Esper, etwas wissen darf. Als dann jedoch ein schrecklicher...

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Genial und Spannend

Schon das Cover zieht mich in seinen Bann. Jugendbuch oder auch für Erwachsene. Da ich mich für Erwachsen halte und die Seiten nur so fliegen, scheint es auch für Erwachsene gut zu sein.

 

Geschichte: Deutschland 1952. Irgend eine große Stadt. Der Klimawandel hat alles komplett verändert. Es gibt Wettermacher, die dafür sorgen, dass es obwohl es wenig Wasser gibt, regnet. Dafür gibt es sogar eine Organisation, welche die Wettermacher kontrolliert und Genehmigungen erteilt. Vega...

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stürmisch

Unsere Welt in der Zukunft. Das Klima und das Wetter haben sich verändert, in den Städten gibt es fast kein Grün mehr, das Wasser ist knapp, Pflanzen, die nicht als Nahrung oder Schattenspender dienen, gibt es nicht mehr. Aber es gibt die Wettermacher wie Vega, die Wind und Regen erzeugen können. Doch Vega hütet ein Geheimnis, das niemand erfahren darf. Als es zu einem folgenschweren Zwischenfall bei ihrer Aufgabe kommt, sieht sie sich plötzlich auf der Flucht.

Da die Story aus Vegas...

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Wer ist für die Wetter-Katastrophen verantwortlich?

Vega und ihr Freund Esper arbeiten als Wettermacher und werden zum Beispiel gerufen, um für ihre Auftraggeber Regen auf bestimmte Flächen zu bringen. Was keiner ahnt: Vega ist nicht nur die Assistenin, die aufgrund ihrer siebzehn Jahre noch keine eigene Lizenz hat und Esper bei seiner Tätigkeit mit Chem-Patronen und Drohnen hilft. Ganz im Gegenteil: Esper ist die Ablenkung, während Vega Wind und Wolken ohne jegliche Hilfsmittel kontrollieren kann. Das darf außer Esper aber niemand wissen. ...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783458643289
Erschienen:
2022
Verlag:
Insel Verlag
7.42222
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