Rezension

Ink Blood Mirror Magic

Ink Blood Mirror Magic -

Ink Blood Mirror Magic
von Emma Törzs

Bewertet mit 4 Sternen

Das Cover: 
Ist wikrlich ein Traum, auch wenn der Titel ein weing gewöhnugsbedürftig ist, da er sich ein wenig liest wie eine Aneinanderreihung von Worten..

Meine Meinung: 
Das Buch beginnt relativ ruhig und man braucht eine Weile bis man wirklch angekommen ist. Die Autorin schreibt relativ ausschweifend und es kommen immer wieder Erinnerungen und Rückblicke in die Kindheit der beiden Schwestern Esther und Joanna. 
Es dauert also bis die Geschichte wirklich in Fahrt kommt und man sollte auf jeden Fall dran bleiben. 

Das Buch ist aus der Sicht von gleich drei Protagonisten geschrieben, die beiden Schwestern Esther und Joanna sowie Nocholas. Alle sind am Anfang an uterschiedlichen Orten und Punkten der Geschichte, sodass es dauert bis es wirklich zu einer Handlung wird. Dadurch entstehen viele spannende Momente und am Ende jeden Abschnitts möchte man am liebsten beim jeweiligen Prptagonisten bleiben. 

Die Welt der Bücher und deren Magie konnte hier sehr stimmig und gut beschrieben werden, es entstand eine Atmosphäre, die ich richtig spüren konnte, voller Geheimnisse. Die Handlung entwckelt sich in einem guten Tempo, einiges war vorhersehbar, anderes widerrum war eine Überraschung und sorgte für mehr Spannung. 

Mein Fazit: 
Eine spannende Geschichte, die in wenig Anlaufzeit braucht und die einzelnen Handlugen gut zusammenführen konnte.