Rezension

Interessante Geschichte

Meerestochter - Serena David

Meerestochter
von Serena David

Das Meer war ihr Schicksal. In Vollmondnächten bekommen Meerjungfrauen, was immer sie sich wünschen. Für wenige Stunden können sie sogar unter Menschen wandeln. In einer dieser Nächte verliebt sich die Meerjungfrau Ondra unsterblich: Adrian, der eigentlich in London studiert, verbringt seine Semesterferien in dem kleinen schottischen Küstenstädtchen. Für ihre große Liebe ist Ondra bereit, das Undenkbare zu wagen ' sie will Mensch werden. Doch als eine Wasserleiche an den Strand gespült wird und Adrian in Verdacht gerät, etwas mit dem Mord zu tun zu haben, wird die ungleiche Liebe auf eine harte Probe gestellt ...

Onka kann man von Anfang mit leiden und freuen, Adrian hingegen kommt sehr dumpf herüber. Auch die anderen Figuren, aber ab Mitte des Buches wird es besser. Dann wenn sich die Handlung sich langsam lichtet und es auf das große Finale hingeht. Bekommen manchen Figuren Tiefgang. Die Geschichte ist gut, ein modernes Arielle. Die Geschichte selbst ist sehr gut wenn die Figuren lebendig wären es besser gewesen. Wer gerne Tragödien und das Meer mag sollte man dieses Buch lesen.