Kein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss
Bewertet mit 1 Sternen
“Und dann kam Ute” hätte ich nie gelesen,wenn ich es nicht zufällig auf Facebook gewonnen hätte. Ich hatte bei Buchcasino Glück und hatte mir das Buch erdreht. Atze Schröder gehört nicht gerade zu den Schauspielern, die ich mir gerne im Fernsehen anschaue.
Im Buch geht es im Großen und Ganzen darum, dass Atze Schröder sich in einer Frau verliebt, die allerdings zwei Nummern zu groß ist. Ute ist bodenständig, während Atze eigentlich nur mit seinem “besten Freund” denkt. Im Laufe der Handlung wird Ute Mutter eines Sohnes. Atze freundet sich mit dem kleinen Mann an und die beiden unternehmen sehr viel gemeinsam. Das klingt ja alles irgendwie ganz nett (obwohl man nett ja nicht schreiben soll). Jedesmal, wenn Atze Schröder etwas netter auf mich wirkte, kam wieder ein sprachlicher Hammer, der alles zerstörte. So müssen Frauen regelmäßig Sex haben, damit sie keine Kopfschmerzen bekommen…. Jawohl, so ist es! Ich habe noch nie so viele Synonyme für Penis gelesen, wie in diesem Buch.
Des Weiteren erwähnt er ständig, dass er um 19:30 Explosiv anschauen würde und das ihn dabei keiner stören darf. Rückblickend frage ich mich, warum nun jeder “Promi” meint, er müsse nun auch ein Buch schreiben. “Und dann kam Ute” ist kein Buch, das man unbedingt lesen muss
Kommentare
jasimaus123 kommentierte am 11. Dezember 2013 um 19:57
Das Buch hört sich schrecklich an! Danke fürs Informieren.