Rezension

Max und die Wilde Sieben

Max und die Wilde Sieben - Das schwarze Ass - Lisa-Marie Dickreiter, Winfried Oelsner

Max und die Wilde Sieben - Das schwarze Ass
von Lisa-Marie Dickreiter Winfried Oelsner

Bewertet mit 5 Sternen

 

Max ist gerade erst mit seiner Mama umgezogen und muss nun in einem Seniorenheim leben. Als wäre das nicht schon öde genug, hat er keinen guten Start in seiner Klasse und verbringt nun wohl die langweiligsten Sommerferien seines Lebens.
Bis in eine Wohnung eingebrochen wird und Max feststellt, dass die berüchtigte wilde Sieben doch ganz nett ist und man zusammen auf Spurensuche geht.

Max ist als Person sehr autenthisch gelungen. Er ist neu in der Klasse, fühlt sich dort unwohl und vermasselt es natürlich auch gleich. Viele Kinder können sich in so eine Situation hineinversetzen.

Die beiden Herren und die Dame sind wirklich ein sehr skurilles Gespann.
Mit denen würde ich auch gerne mal an einem Tisch sitzen ;)
Aber auch Kater Trotzkopf oder auch die fürchterlich-schreckliche Schwester Cordula sind sehr witzig!

Die Kapiteleinteilung ist gut gewählt. Das Cover ist ansprechend obwohl der Titel mit "wilde Sieben" erst einmal verwirren lässt.
Das ganze wird duch ansprechende Illustationen ergänzt.

Die Geschichte ist nicht nur spannend, sondern auch ungeheuer amüsant. So haben nicht nur die Kinder, sondern auch ich eine Menge Spaß beim Lesen gehabt!

Fazit: Absolut empfehlenswert