Rezension

Mein erster Fitzek

Das Kind - Sebastian Fitzek

Das Kind
von Sebastian Fitzek

Inhalt:
Als Strafverteidiger Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.” Simon, von nun an Sterns ständiger Begleiter, ist ein zehnjähriger Junge und fest davon überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein…

Meine Meinung:
Wow, also normalerweise mache ich ja eine kurze Zusammenfassung mit meinen Worten und normalerweise liest man hinten auf einem Buch eine kurze Zusammenfassung der Geschichte, also was in etwa drin vorkommt, aber bei diesem überaus genialen Psychothriller von Fitzek bekommt man genau den ersten Absatz zu lesen, was mich zuerst irritierte, aber nachdem ich das Buch gelesen habe durchaus verstehen kann. Man kann gar nichts zusammen fassen denn man würde zu viel verraten, das Buch ist spannend von Anfang bis Ende und somit fällt es auch mir schwer mit eigenen Worten zu beschreiben worum es geht. Nicht weil es so kompliziert ist, nein , eben weil ich Angst hätte jedem Leser den Spaß und die Spannung zu nehmen weil ich zu viel verraten habe. Im Prinzip brauche ich glaube ich viel mehr nicht schreiben, meine Begeisterung kann man erkennen. es ist mein erstes Buch von Fitzek und eigentlich sollte mein erstes Buch “Der Augensammler” sein aber der ist dauerhaft ausgeliehen in der Bücherei, so das ich erstmal mit “Das kind” begonnen habe. Der Satz auf dem Cover, bzw. das Zitat von brigitte.de: Das Buch ist eine Droge, dem kann ich nur zustimmen. Ich habe den ersten Abend 176 Seiten gelesen innerhalb von keinen drei Stunden. Den Rest heute immer mal zwischendurch an der Arbeit wenn es etwas ruhiger war und den Rest eben gemütlich auf der Couch, bevor ich irgendwas anderes mache. Das Buch möchte man in einem durchlesen, da man sich die Spannung ja auch nicht nehmen lassen will, aber selbst mit vielen Pausen verliert sie sich nicht und man findet immer wieder leicht rein. Danke Sebastian Fitzek für ein tolles Buch, schöne Lesestunden!!! Nun hast Du ein Fan mehr  [;-)]