Poetisches und fantastisches Märchen
Mats, ein erwachsener Mann mit einer schönen Familie und einem arbeitsintensiven aber dennoch tollem Job und weiß nicht mehr was es heißt zu träumen.
Mats arbeitet von früh bis spät, um seiner Familie ein sorgenfreies Leben bieten zu können.
Eines Tages hat Mats aber einen Autounfall und liegt einen Monat im Koma. In dem Krankenhaus trifft er auf einen totkranken Jungen der ihm zeigt, dass das Leben schön sein kann und man niemals aufhören sollte an Wunder zu glauben.
Der Grundgedanke des Buches hat mir sehr gefallen. Die Geschichte ist kurz und mit einfachen Worten geschrieben worden, dennoch ist es eine wundervolle Geschichte Der Junge zeigt dem Leser, dass man nie aufhören sollte zu Träumen und immer auf sein Herz hören sollte. Man sollte die Arbeit und den Stress nicht unterschätzen und nicht nur wegen des Geldes arbeiten, sondern weil es Spaß macht.
Im ganzen Buch kommt keine Spannung auf, aber dennoch hat mir das Buch sehr gefallen. Die Geschichte braucht keine Spannng, da das Buch zum nachdenken anregen soll.
Der Kontrast zwischen anfänglicher düsterer Stimmung und dem Sonnenaufgang des Lebens am Ende hat mir sehr gefallen. Man lernt das Leben mit anderen Augen zu sehen und das man sein Leben immer genießen sollte.
Die vielen Sprüche und Weisheiten regen zum Nachdenken an, sie geben Kraft. Diese sind ein Grund dafür dieses wundervolle Buch immer und immer wieder zu lesen.
Die Geschichte ist aus Mats sicht geschrieben. Er blickt auf das Geschehen zurück. Dies wirkt sehr schön, da man sieht, wie Mats Leben verändert wurde.
Fazit:
"Sternenreiter" ist ein fantastisches und poetisches Märchen welches das Herz berührt. Man fängt an über das eigene Leben nachzudenken