Rezension

So spannend...

Das Gelübde der vergessenen Tochter -

Das Gelübde der vergessenen Tochter
von Manuela Schörghofer

Bayrische Alpen im Dezember 1137

Eine junge Frau schwer verletzt schleppt sin unter letzter Kraft vor die Türen des Bergklosters Tannhöhe.Dort bricht sie zusammen,man nimmt sich ihrer an.Eine Weile später erwacht sie in einem Bett,ihre Wunden sind versorgt.Da sie nicht wissen wie sie heißt ,geben ihr die Mönche den Namen Laya und Asyl in dem Bergkloster Tannhöhe.Die Bewohner des Klosters merken das Laya ihnen was verschweigt-doch schon bald holt die Vergangenheit Laya ein.Gemeinsam mit Ansgar kommt sie einem Geheimnis auf die Spur und sinnd nach Rache…..

Die Autorin Manuela Schörghofer hat einen fließenden und spannenden Shreibstil.Bildhaft nahm sie mich mit ins 12.Jahundert und ließ mich an Layas Seite alles miterleben.Ich lese sehr gerne historische Romane und begleite die Charaktere sehr gerne in die Vergangenheit.Es ist der erste Teil von zwei und er ist so super,das ich es kaum erwarten kann bis der zweite Teil raus kommt-sehr gerne 5 Sterne,wenn es gegangen wäre noch mehr Sterne.