Buch

Das Gelübde der vergessenen Tochter -

Das Gelübde der vergessenen Tochter

von Manuela Schörghofer

Wenn aus Rache Gerechtigkeit wird

Alpen im 12. Jahrhundert.: Mit letzter Kraft und schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau bis vor die Tür des Bergklosters, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden sind versorgt, und man hat ihr den Namen Laya gegeben. Es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist, woher sie kommt und was ihr zugestoßen ist. Denn nur so kann sie Rache üben, an denen, die sie so zugerichtet haben. Der junge Ordensbruder Ansgar unterstützt sie dabei. Als Laya jedoch herausfindet, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden, die ihr nur allzu ähnlich sehen, ist sie nicht mehr sicher, ob sie wirklich die richtige Spur verfolgt – und auch Ansgars Hilfe ist nicht so selbstlos, wie es scheint.

Rezensionen zu diesem Buch

Spannend

Laya stößt etwas Unaussprechliches zu und kann sich hinterher nicht mehr erinnern, was dies war. Sie wird von einem Mönch gefunden, der sie gesund pflegt. Als Laya jedoch erfährt, dass es Frauen, die ihr ähnlich sehen, genauso ergangen ist, macht sie sich mit Ansgar auf die Suche nach dem Täter. Ich fand das Buch sehr spannend und es spielt zu einer aufregenden Zeit. Die Hauptfiguren sind sympathisch und stark. Sie wachsen an ihren Aufgaben. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und auch...

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Rund ums Bergkloster ****

Nach einem Überfall kann sich die junge Frau mit dem schönen roten Haar gerade noch ins nahe gelegene Doppelkloster am Berg retten. Da sie vorgibt, sich an nichts erinnern zu können, nennt man sie Laya und behält sie den Winter über bei den Prämonstratensern, wo sie in der Küche und im Krankenlager aushelfen soll. Bald findet Laya heraus, dass in der Umgebung mehrere, meist rothaarige, Mädchen verschwunden sind, und so will sie nicht nur ihre eigenen Verfolger aufspüren, sondern auch...

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Spannender historischer Roman

In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts entscheidet sich eine junge Frau für die Liebe, kehrt schweren Herzens ihrer Familie den Rücken und flieht mit dem Geliebten in eine neue Zukunft. Die jedoch nur sehr kurz währt, denn sie werden überfallen und nur sie überlebt mit viel Glück den Anschlag. Schwer verletzt schleppt sie sich in eine Kloster, wo sie wieder aufgepäppelt wird und mit Laya einen neuen Namen erhält. Ihre Vergangenheit verschweigend versucht sie nun Rache für das Unheil zu...

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Krimi im Kloster

Laya flüchtet nach einem Überfall ins Kloster, wo sie versucht dort ein Leben in Sicherheit zu führen. Im Kloster gehen jedoch seltsame Dinge vor sich und schon bald findet sie sich inmitten der Ermittlung wieder. Die Hauptfigur ist sympathisch und mutig beschrieben, dabei passend in die damalige Zeit eingefügt. Auch die anderen Figuren sind gut ausgearbeitet. Der historische Kontext wird gut dargestellt, insbesondere aber das Leben im Kloster (mit Karte). Den Schreibstil fand ich sehr...

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Verstrickungen rund um ein Bergkloster

Laya wurde überfallen und schleppt sich noch mit letzter Kraft ins Bergkloster Tannhöhe. Niemand soll erfahren , wer sie wirklich ist. Um herauszufinden, wer sie überfallen hat stellt sie eigene Nachforschungen an , bei denen sie herausfindet, das immer wieder junge Frauen verschwinden. Zusammen mit Bruder Ansgar versucht sie Licht ins Dunkel zu bringen...

"Das Gelübde der vergessenen Tochter" von Manuela Schörghofer ist ein historischer Roman, dem noch ein zweiter Teil folgen wird....

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Layas Geschichte

Alpen, 12. Jh.: Schwer verwundet schleppt sich eine junge Frau vor die Tür des Bergklosters Tannhöhe. Zuvor wurde sie überfallen und entkam nur knapp dem Tod, ihr Weggefährte aber leider ums Leben. Man versorgt ihre Wunden und als sie wieder zu sich kommt, liegt sie in einem warmen Bett und gibt vor an Gedächtnisverlust zu leiden. Sie bekommt den Namen Laya und es soll ihr Geheimnis bleiben, wer sie wirklich ist. Ihr Grund dafür ist, dass sie Rache an denjenigen nehmen will, der ihr das...

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1137 - - Rund um ein Bergkloster ereignen sich merkwürdige Dinge [#1 - Bergkloster-Dilogie]

Ich kenne schon einige Bücher von Frau Schörghofer und war sehr erfreut,  dass es wieder was Neues aus ihrer Feder gibt.  Diesmal erzählt sie eine umfangreichere Geschichte, die als Dilogie angelegt ist. Hier im ersten Band lernen wir hauptsächlich die Bauerstochter Laya,  Ansgar von Ravenstein und das Leben im Kloster kennen.  Die Handlung spielt in einem Alpenkloster, das als Doppelkloster Männer und Frauen beherbergt. 

Laya wird Opfer eines Überfalls und  wie durch ein Wunder...

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Sehr gut recherchierte Historie im kriminalistischen Gewand

"Das Gelübde der vergessenen Tochter" von Manuela Schörghofer ist ein Historienroman, in der die Schicksale von Laya und Ansgar erzählt werden.

Die beiden treffen das erste Mal im Kloster Tannhöhe aufeinander, in dem Laya schwer verletzt und vor ihren Verfolgern flüchtend Zuflucht findet. In dem Kloster, wo Mönche und Nonnen getrennt voneinander leben, wird Laya wieder gesund gepflegt. Gemeinsam mit Hilda, einer jungen Frau, die sich im Kloster aufhalten darf bis ihr Vater einen...

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Nicht nur spannend, sondern auch lehrreich

Sie behauptet, ihr Gedächtnis verloren zu haben und nicht zu wissen, woher sie kommt. Auch kann sie nicht sagen, wer ihr die schlimmen Verletzungen antat. Obwohl die Oberin ihre Zweifel an diesen Behauptungen hat, verrät sie ihre Gedanken nicht. Zu schwer waren die Blessuren der jungen Frau, die künftig auf den Namen Laya hören soll. Welches Trauma führte sie ins Kloster und wer wollte ihrem Leben ein Ende setzen?

 

Manuela Schörghofer ist mir bekannt und aus dem Grund freute...

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So spannend...

Bayrische Alpen im Dezember 1137

Eine junge Frau schwer verletzt schleppt sin unter letzter Kraft vor die Türen des Bergklosters Tannhöhe.Dort bricht sie zusammen,man nimmt sich ihrer an.Eine Weile später erwacht sie in einem Bett,ihre Wunden sind versorgt.Da sie nicht wissen wie sie heißt ,geben ihr die Mönche den Namen Laya und Asyl in dem Bergkloster Tannhöhe.Die Bewohner des Klosters merken das Laya ihnen was verschweigt-doch schon bald holt die Vergangenheit Laya ein.Gemeinsam...

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Die Gier nach Macht und Reichtum

Manuela Schörghofer entführt uns mit diesem Roman in das 12. Jahrhundert in ein Kloster in den Bayrischen Bergen. Ich lese sehr gerne historische Romane und fand die Location und die Informationen zum damaligen Klosterleben sehr interessant. Von einem sogenannten Doppelkloster, in dem zwar räumlich getrennt gleichzeitig männliche und weibliche Vertreter des Ordens leben, hatte ich bisher noch nichts gehört.

Die Autorin hat die unterschiedlichen Charaktere sehr gut und realistisch...

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Eine sehr unterhaltsame Mischung aus Intrigen, MOrd, Machtkämpfen und Liebe

Eine junge Frau wird verletzt vor den Toren des Kloster Tannhöhe gefunden und von den Schwestern gepflegt. Da sie vorgibt , ihr Gedächtnis verloren zu haben, gibt man ihr den Namen Laya. Doch Laya erinnert sich nur zu gut und sinnt auf Rache.

Die Magistra Phillippa , versiert im Intrigenspiel der Mächtigen, sieht in Laya eine geeignetes Werkzeug, sich gegen die Machenschaften der Mönche, die die andere Hälfte des Klosters bewohnen, zu wehren.  In den umliegenden Dörfern verschwinden...

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Unterhaltsamer historischer Roman um gewünschtes und erzwungenes Klosterleben

Anfang 12. Jahrhundert 

Mit letzter Kraft schleppt sich eine verwundete junge Frau bis an die Pforte des Klosters Tannhöhe in den bayrischen Alpen, dort bricht sie zusammen. Die Nonnen geben ihr den Namen Laya, da sie anscheinend ihr Gedächtnis verloren hat. Aus Angst fortgeschickt zu werden, verbirgt sie ihre Herkunft, da sie auf Rache sinnt! Die Priorin vermutet, dass Laya zu den vermissten Mädchen gehört, die in letzter Zeit in der Gegend verschwunden sind. Zusammen mit der Novizin...

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Spannender historischer Krimi

Mitten im Winter schleppt sich ein junges Mädchen schwer verletzt und mit letzter Kraft zum Kloster Tannhöhe. Als sie wieder erwacht, sind ihre Wunden versorgt, doch aus Angst verschweigt sie ihren Namen und was mit ihr passiert ist, sie wird daher von den Nonnen Laya genannt. In der Umgebung des Doppelklosters erholt sie sich schnell und findet in Hilda eine Freundin. Die beiden erhalten von der Magistra einen gefährlichen Auftrag. Zusammen mit dem Ordensbruder Ansgar sollen sie...

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Auf der Flucht vor den Häschern

Dieser Roman führt uns ins 12. Jahrhundert in ein Kloster in den Bayrischen Bergen. Die junge Laya findet dort Unterschlupf, nachdem sie mit ihrem Geliebten Julian das Elternhaus verlassen hat und unterwegs überfallen wurde. Julian wurde dabei getötet, Laya hat nur knapp und durch eine List überlebt. Im Kloster lernt sie Ansgar kennen, der dort ebenfalls lebt, aber nicht zu den Mönchen gehört. Da in den umliegenden Dörfern immer wieder junge Mädchen verschwinden, begeben sich Laya und Ansgar...

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Mitreißend und spannend

Die Ereignisse um die rothaarige Bauerntochter Laya gehen sehr zu Herzen, denn sie schwebt permanent in großer Gefahr, wodurch sie viel Mut und Stärke aufbringen muss, um dieser zu trotzen.

Es gibt viele Verbrechen und Geheimnisse im Kloster und der Umgebung aufzudecken, so dass es sehr spannend zugeht. Die Protagonisten sind außerordentlich sympathisch, so dass man sofort mitleidet und mitfiebert, was einen sehr stark ins Geschehen mitnimmt. Der Schreibstil tut sein übriges, es ist...

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Historisch, spannend, lesenswert

„Du bist im Kloster Tannhöhe… Der Pförtner hat dich halb erfroren vor dem Tor gefunden.“ Schreckliches ist passiert, man hat sie überfallen und ihren geliebten Julian getötet. Sie hat sich tot gestellt, nur so konnte sie ihnen entkommen. Was ist geschehen? Die junge Frau weiß, dass sie nichts von sich preis geben darf. Wer sie ist, woher sie kommt – sie gibt vor, es nicht zu wissen. Die Klosterschwestern nennen sie schließlich Laya.

Der Auftakt der historischen Bergkloster-Dilogie...

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Spannend und gut konstruiert

Eine junge Frau, schwer verwundet und völlig entkräftet, mit flammend rotem Haar schleppt sich zur Pforte des Klosters Tannhöhe. Gemeinsam mit ihrem Freund war sie auf der Flucht, er wurde getötet, während sie nur knapp überlebt hat. Sie gibt vor Gedächtnislücken zu haben, was ihr in der ein oder anderen Situation von Vorteil ist. in Hilda gewinnt sie schnell eine gute Freundin, die ihr mit Rat und Tat zur Seite steht.Auch durch die Magistra des Klosters wird ihr Unterstützung zuteil.Als sie...

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Ein Buch mit vielen Überrachungen

„...Ihre aufgeplatzten Lippen brannten, wo sie der Faustschlag getroffen hatte. Ihr Gewand war verdreckt und eingerissen. Sie ignorierte den scharfen Schmerz in ihrem Hinterkopf...“

 

Die junge Frau war überfallen worden. Ihr Freund ist tot. Ihr gelingt es, sich zum Bergkloster Tannhöhe zu schleppen. Fast wäre sie vor der Pforte verblutet.

Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.

Der...

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Geheimnisvoll und mitreißend

Ich lese zurzeit sehr gerne historische Romane, die mich ein eine andere Zeit entführen und mich mit einer interessanten Storyline unterhalten. Genau das war bei diesem Buch gegeben – und ich freue mich nun sehr auf die Fortsetzung.

Die Geschichte dieses Bandes dreht sich um eine junge Frau, die sich mit letzter Kraft und schwer verwundet bis vor die Tür des Bergklosters schleppt, bevor sie zusammenbricht. Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem warmen Bett. Ihre Wunden...

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Richtig gut

Hier handelt es sich um den Auftakt der Bergkloster Reiher.

 

Alpen im 12. Jahrhundert.

Eine junge Frau kämpft sich zum Bergkloster. Sie ist schwer verletzt und bricht zusammen. Glücklicherweise hat man sich um sie gekümmert. Doch wer ist die Frau, der man den Namen Laya gegeben hat? Das soll niemand erfahren. Nur eines ist klar: Sie will Rache!

Dazu kommt, dass in der Gegend immer wieder Frauen verschwinden…

 

Meine Meinung:

 

Das...

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Was geschah mit den Mädchen?

Das Gelübte der vergessenen Tochter ist ein spannender Roman rund um das Verschwinden von jungen Mädchen in der Nähe eines Klosters im Mittelalter. Eine junge Frau wird schwer verletzt vor den Toren des Klosters gefunden, sie behauptet ihr Gedächtnis verloren zu haben und bekommt den Namen Laya. Zusammen mit dem Mönch Ansgar will sie herausfinden was hinter dem Verschwinden der Mädchen steckt, doch kann sie ihm wirklich trauen?

Mir hat der Roman sehr gut gefallen.  Die Autorin erzählt...

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Die verschwundenen Mädchen

Im Jahr 1137 bricht eine junge Frau vor dem Tor des Bergklosters Tannhöhe in den bayrischen Alpen zusammen. Als sie erwacht, liegt sich versorgt in einem Bett und eine junge Nonne sitzt neben ihr. Da die junge Frau anscheinend ihr Gedächtnis verloren hat, gibt man ihr den Namen Laya. Doch Laya verschweigt bewusst ihre Herkunft. Sie wurde zusammen mit ihrem Gefährten Julian überfallen. Jetzt will sie sich rächen und Ansgar, ein junger Mönch, will ihr dabei helfen. Dabei erfährt sie, dass in...

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Toller Auftakt der Bergkloster- Dilogie - die verschwundenen Mädchen

Was für ein spannender Auftakt der Bergkloster-Dilogie! Und wieder mal hat die Autorin alles gegeben, um den Leser von Beginn an mitzureißen und den Spannungspegel durchgehend aufrecht zu erhalten. Inhalt: Das junge Mädchen Laya wird schwer verletzt im Kloster Tannhöhe aufgenommen. Dort gehen eine Reihe von merkwürdigen und geheimnisvollen Dingen vor sich und so wird sie von der Magistra beauftragt, dem nachzugehen, weil sie klug, mutig und lernbereit ist und ihr als Gast mehr Möglichkeiten...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
432 Seiten
ISBN:
9783365000984
Erschienen:
2022
Verlag:
HarperCollins Taschenbuch
9.27273
Eigene Bewertung: Keine
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