Rezension

Spannend bis zum Ende

Totensonntag
von Andreas Föhr

Bewertet mit 3.5 Sternen

Ich habe das Buch „Totensonntag“ im Rahmen einer Leserunde bei was liest du gelesen. Das Buch war richtig spannend. Am Anfang habe ich etwas gebraucht bis ich drin war, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen wer hinter dem Mord an Frieda Jonas steckt.

 

Das Buch beginnt mit einer Geiselnahme auf einer Berghütte, auf der eine Art „All you can drink“ Party stattfindet. Waller wollte hin, aber da sein Kollege sich krankgemeldet hat, hat sein Chef ihn verdonnert auf der Wache Dienst zu schieben, da auch jemand in der Zelle festgehalten wird. Kurzerhand beschließt Waller mit dem Inhaftierten auf die Hütte zu gehen. Dort kommt es zu einer Geiselnahme durch den Inhaftierten. Nachdem Waller den Geiselnehmer unter Kontrolle hat fährt er mit ihm mit der Seilbahn ins Tal. Auf der Fahrt erzählt der Geiselnehmer Waller von einer Leiche unter einer Kirche in der Nähe. Danach stürzt der Geiselnehmer in den Tod.

Die Spur nach der Leiche beginnt. Die Leiche ist von Frieda Jonas, die kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges erschossen wurde.

 

Das Buch hat mir gut gefallen und es war spannend bis zum Ende. In die einzelnen Personen konnte ich mich gut hineinversetzten.