Rezension

Spannung mit überraschenden Ende

Das Buch ohne Namen - Anonymus

Das Buch ohne Namen
von Anonymus

Bewertet mit 4.5 Sternen

Inhalt:

Zwielichtige Gestalten beherrschen die Straßen von Santa Mondega, der vermutlich einzigen Stadt der Welt, in deren Bars man nichr rauchen darf, sondern muss. Eine Sonnenfinsternis wird dieses gottverlassene Fleckchen Erde bald in völlige Dunkelheit tauchen und dann wird Blut fließen. Mehr Blut als sich irgendjemand vorstellen kann. Denn ein Fremder ist in der Stadt: The Bourbon Kid.

 

Meinung:

Ein Buch ohne Namen und ohne Autor? Was kann das sein?

Man begleitet viele verschiedene Personen und das Buch nimmt viele verschiedene Handlungsstränge auf. An manchen Stellen war es schwierig die Zusammenhänge nachzuvollziehen, doch das ändert sich bald und alles fügt sich zusammen.

Es ist spannend, aber auch an vielen Stellen blutig und grausam. Ein wenig Gänsehautfaktor kommt zwischenzeitlich auf.

Die Geschichte, die an manchen Stellen unglaubwürdig erscheint, wird nach den erstem Drittel zum Pagetuner und hat mich nicht mehr losgelassen.

Das Ende und der Ausgang der Geschichte ist unerwartet und ließ bei mit einen "AHA-Effekt" zurück.

Alles in allen ein tolles Buch, welches wohl nicht für den sensibelen Leser gedacht ist.