Rezension

Wundervoller Roman zu Zeiten der DDR

Die Dorfschullehrerin -

Die Dorfschullehrerin
von Eva Völler

Bewertet mit 5 Sternen

Ein tolles Buch mit starken Charakteren

 

*Beschreibung*

Für mich war die Dorfschullehrerin das erste Buch der Autorin Eva Völler. Ich muss gestehen, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, denn alles passte perfekt zusammen: Mein langersehnter Wunsch endlich mal ein Buch der Autorin zu lesen, die Zeit in der das Buch spielt und die Thematiken DDR/BRD und Dorfschullehrerin. Alles zusammen hat mich so sehr begeistert, dass ich mich nicht nur auf den zweiten Teil freue, sondern auch noch viele andere Bücher der Autorin lesen möchte. 

Erst einmal zum Cover. Ich muss gestehen dies spricht mich wenig an. Wäre da nicht der Titel, dann hätte ich das Buch vermutlich nicht in die Hand genommen. Das Cover wirkt aufgrund der Farben und der zwei Personen auf dem Cover recht nichts sagend und schlicht. Coverkäufer bekommt man hiermit zumindest nicht. 

Dafür punktet Eva Völler mit einem hervorragenden und herausstechenden Schreibstil und wundervoll ausgearbeiteten Charakteren und schließlich kommt es darauf an. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, leicht und so gefühlvoll. Das Thema setzt sie in ihrem Buch gut um und findet eine angemessene Mischung aus Sachbeständen und Fiktion. Dabei fließen immerzu Gefühle ein und man spürt, dass die Autorin hier wirklich viel Herzblut hinein gesteckt hat. 

Die Handlung die sich hier aufbaut und Helene ins Zentrum des Geschehens steckt ist authentisch und voller neuer Informationen für mich gewesen. Helene selbst wirkt sehr nahbar und sie war mir von der ersten Seite an sympathisch. Als Leser:in fühlt man mit der Protagonistin mit und durchlebt mit ihr Liebe, Hoffnung, Kummer und Angst. Dies führt dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann und jede einzelne Seite ein absoluter Lesegenuss ist. Helene hat eine ganz besondere Art. Sie trägt das Herz auf dem rechten Fleck und kommt sogar mit den unangenehmsten Personen in ihrem Umfeld klar. Ich habe sie für ihre Stärke bewundert und für ihren Enthusiasmus. Gleichermaßen ist Helene ein organisierte, wertschätzende und liebevolle Lehrerin von der die Kinder eine Menge lernen konnten. Gemeinsam mit Tobias ist stellt die das Traumpaar schlechthin dar. Sie passen so hervorragend zusammen, da sie ihre Interessen teilen und ähnliche Charakterzüge aufweisen. Hier lassen sich generell viele Übereinstimmungen erkennen. Die doch recht detaillierten Sexszenen jedoch fand ich etwas unpassend. 

Die Handlung hat unterschwellig stets etwas Spannung beinhaltet, sodass es nie langweilig wurde. Daneben sorgten sowohl interessante und schockierende Fakten als auch die Liebe für tolle Lesestunden. Mir hat vor allem auch gefallen, dass nicht nur aus der Sicht von Helene die Geschehnisse geschildert wurden, sondern auch man immerzu auch etwas von ihrer Familie aus der DDR lesen durfte. So konnte man sich noch besser in die Lage von Helene und ihren Verwandten hinein versetzen. 

 

*Fazit*

Für mich ein wundervoller Einstieg in die Bücher von Eva Völler. Mit diesem Buch hat mich die Autorin von sich überzeugen können und es wird definitiv nicht nur bei diesem Buch von ihr bleiben. Ein *4,5 Sterne* Buch, welches ein paar Fragen offen lässt. 

*Beschreibung*

Für mich war die Dorfschullehrerin das erste Buch der Autorin Eva Völler. Ich muss gestehen, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, denn alles passte perfekt zusammen: Mein langersehnter Wunsch endlich mal ein Buch der Autorin zu lesen, die Zeit in der das Buch spielt und die Thematiken DDR/BRD und Dorfschullehrerin. Alles zusammen hat mich so sehr begeistert, dass ich mich nicht nur auf den zweiten Teil freue, sondern auch noch viele andere Bücher der Autorin lesen möchte. 

Erst einmal zum Cover. Ich muss gestehen dies spricht mich wenig an. Wäre da nicht der Titel, dann hätte ich das Buch vermutlich nicht in die Hand genommen. Das Cover wirkt aufgrund der Farben und der zwei Personen auf dem Cover recht nichts sagend und schlicht. Coverkäufer bekommt man hiermit zumindest nicht. 

Dafür punktet Eva Völler mit einem hervorragenden und herausstechenden Schreibstil und wundervoll ausgearbeiteten Charakteren und schließlich kommt es darauf an. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, leicht und so gefühlvoll. Das Thema setzt sie in ihrem Buch gut um und findet eine angemessene Mischung aus Sachbeständen und Fiktion. Dabei fließen immerzu Gefühle ein und man spürt, dass die Autorin hier wirklich viel Herzblut hinein gesteckt hat. 

Die Handlung die sich hier aufbaut und Helene ins Zentrum des Geschehens steckt ist authentisch und voller neuer Informationen für mich gewesen. Helene selbst wirkt sehr nahbar und sie war mir von der ersten Seite an sympathisch. Als Leser:in fühlt man mit der Protagonistin mit und durchlebt mit ihr Liebe, Hoffnung, Kummer und Angst. Dies führt dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann und jede einzelne Seite ein absoluter Lesegenuss ist. Helene hat eine ganz besondere Art. Sie trägt das Herz auf dem rechten Fleck und kommt sogar mit den unangenehmsten Personen in ihrem Umfeld klar. Ich habe sie für ihre Stärke bewundert und für ihren Enthusiasmus. Gleichermaßen ist Helene ein organisierte, wertschätzende und liebevolle Lehrerin von der die Kinder eine Menge lernen konnten. Gemeinsam mit Tobias ist stellt die das Traumpaar schlechthin dar. Sie passen so hervorragend zusammen, da sie ihre Interessen teilen und ähnliche Charakterzüge aufweisen. Hier lassen sich generell viele Übereinstimmungen erkennen. Die doch recht detaillierten Sexszenen jedoch fand ich etwas unpassend. 

Die Handlung hat unterschwellig stets etwas Spannung beinhaltet, sodass es nie langweilig wurde. Daneben sorgten sowohl interessante und schockierende Fakten als auch die Liebe für tolle Lesestunden. Mir hat vor allem auch gefallen, dass nicht nur aus der Sicht von Helene die Geschehnisse geschildert wurden, sondern auch man immerzu auch etwas von ihrer Familie aus der DDR lesen durfte. So konnte man sich noch besser in die Lage von Helene und ihren Verwandten hinein versetzen. 

 

*Fazit*

Für mich ein wundervoller Einstieg in die Bücher von Eva Völler. Mit diesem Buch hat mich die Autorin von sich überzeugen können und es wird definitiv nicht nur bei diesem Buch von ihr bleiben. Ein *4,5 Sterne* Buch, welches ein paar Fragen offen lässt. 

*Beschreibung*

Für mich war die Dorfschullehrerin das erste Buch der Autorin Eva Völler. Ich muss gestehen, dass ich mich riesig auf dieses Buch gefreut habe, denn alles passte perfekt zusammen: Mein langersehnter Wunsch endlich mal ein Buch der Autorin zu lesen, die Zeit in der das Buch spielt und die Thematiken DDR/BRD und Dorfschullehrerin. Alles zusammen hat mich so sehr begeistert, dass ich mich nicht nur auf den zweiten Teil freue, sondern auch noch viele andere Bücher der Autorin lesen möchte. 

Erst einmal zum Cover. Ich muss gestehen dies spricht mich wenig an. Wäre da nicht der Titel, dann hätte ich das Buch vermutlich nicht in die Hand genommen. Das Cover wirkt aufgrund der Farben und der zwei Personen auf dem Cover recht nichts sagend und schlicht. Coverkäufer bekommt man hiermit zumindest nicht. 

Dafür punktet Eva Völler mit einem hervorragenden und herausstechenden Schreibstil und wundervoll ausgearbeiteten Charakteren und schließlich kommt es darauf an. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, leicht und so gefühlvoll. Das Thema setzt sie in ihrem Buch gut um und findet eine angemessene Mischung aus Sachbeständen und Fiktion. Dabei fließen immerzu Gefühle ein und man spürt, dass die Autorin hier wirklich viel Herzblut hinein gesteckt hat. 

Die Handlung die sich hier aufbaut und Helene ins Zentrum des Geschehens steckt ist authentisch und voller neuer Informationen für mich gewesen. Helene selbst wirkt sehr nahbar und sie war mir von der ersten Seite an sympathisch. Als Leser:in fühlt man mit der Protagonistin mit und durchlebt mit ihr Liebe, Hoffnung, Kummer und Angst. Dies führt dazu, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann und jede einzelne Seite ein absoluter Lesegenuss ist. Helene hat eine ganz besondere Art. Sie trägt das Herz auf dem rechten Fleck und kommt sogar mit den unangenehmsten Personen in ihrem Umfeld klar. Ich habe sie für ihre Stärke bewundert und für ihren Enthusiasmus. Gleichermaßen ist Helene ein organisierte, wertschätzende und liebevolle Lehrerin von der die Kinder eine Menge lernen konnten. Gemeinsam mit Tobias ist stellt die das Traumpaar schlechthin dar. Sie passen so hervorragend zusammen, da sie ihre Interessen teilen und ähnliche Charakterzüge aufweisen. Hier lassen sich generell viele Übereinstimmungen erkennen. Die doch recht detaillierten Sexszenen jedoch fand ich etwas unpassend. 

Die Handlung hat unterschwellig stets etwas Spannung beinhaltet, sodass es nie langweilig wurde. Daneben sorgten sowohl interessante und schockierende Fakten als auch die Liebe für tolle Lesestunden. Mir hat vor allem auch gefallen, dass nicht nur aus der Sicht von Helene die Geschehnisse geschildert wurden, sondern auch man immerzu auch etwas von ihrer Familie aus der DDR lesen durfte. So konnte man sich noch besser in die Lage von Helene und ihren Verwandten hinein versetzen. 

 

*Fazit*

Für mich ein wundervoller Einstieg in die Bücher von Eva Völler. Mit diesem Buch hat mich die Autorin von sich überzeugen können und es wird definitiv nicht nur bei diesem Buch von ihr bleiben. Ein *4,5 Sterne* Buch, welches ein paar Fragen offen lässt.