Buch

Alles, was zu ihr gehört - Sara Sligar

Alles, was zu ihr gehört

von Sara Sligar

Sara Sligars temporeiches Debüt: Eine berühmte Fotografin stirbt unter mysteriösen Umständen, zwanzig Jahre später ist eine junge Frau besessen davon, die Wahrheit rauszufinden - um jeden Preis

Die junge Archivarin Kate soll den riesigen Nachlass der Künstlerin Miranda Brand sortieren. Auftraggeber ist Theo, Mirandas Sohn. Der Mittdreißiger ist schön, kühl, wohlhabend. Und übt eine gefährliche Anziehung auf Kate aus. Immer tiefer verstrickt sie sich in das Leben der Brands, liest heimlich das Tagebuch der Künstlerin. Die Beschäftigung mit Mirandas Tod wird ihr zur verhängnisvollen Obsession. Wurde die Fotografin ermordet? Was weiß Theo darüber? In atemberaubenden Bildern und glasklarer Sprache dringt Sara Sligar ein in die Geheimnisse und Lügen zweier magnetischer Frauen, die mehr verbindet, als sie ahnen.

Rezensionen zu diesem Buch

Wer war Miranda?

Das soll Kate in Erfahrung bringen. Sie ist aus ihrem Job als Journalistin in New York gegangen worden und versucht nun, auf eine andere Art weiterzukommen: Die Künstlerin Miranda Brand, eine Fotografin,  ist vor Jahren verstorben und ihr Sohn Theo, inzwischen Vater zweier Kinder, hat Kate mit der Ordnung des Nachlasses beauftragt.

Das Spannende daran: alles ist mehr oder weniger vorhanden, wie Miranda es vor ihrem Tod verlassen hat. Allerdings hat Theo die Lage verändert und alles...

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Duplizität der Fälle

Ich bin immer auf der Suche nach ungewöhnlichen Romanen, die sich nicht ohne Weiteres einem Genre zuordnen lassen, und dieser gehört zweifellos dazu. Allerdings wäre hier an mancher Stelle weniger tatsächlich mehr gewesen, denn die Autorin hat ihre Geschichte nach meinem Gefühl doch ein wenig überfrachtet.

Die Journalistin Kate verliert nach einem Skandal, über den der Leser lange im Dunkeln bleibt, ihren Anstellung bei einer Zeitung. Sie flieht zu ihrer Tante in eine Kleinstadt und...

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Überladen

Als Kate an die Westküste zu ihrer Tante zieht, liegt eine schwere Zeit hinter ihr. Durch einen Skandal verlor sie ihren Arbeitsplatz bei einer renommierten New Yorker Zeitung. Deshalb stürzt Kate sich in die neue Arbeit. Und bald kommen ihr die ersten Gerüchte zu Ohren, welche sich um den Tod der bekannten Künstlerin handeln. Viele Leute der Kleinstadt bezweifeln auch zwanzig Jahre nach ihrem Tod die offizielle Version an. Beeinflusst von dem Gerede beginnt Kate neugierig zu werden.

...

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Mysteriös

Theo Brand ist der neue Chef von Kate. Er hat sie dazu eingestellt, den Nachlass seiner Mutter zu ordnen - Miranda, einer Künstlerin. Kate ist ehemalige Journalistin und kniet sich sehr in ihre Aufgabe rein. Schon bald stellt sich den Selbstmord von Miranda in Frage, denn ich Briefen und Tagebucheinträgen findet sie Zugang zu der besonderen Frau und auch Theo und sie nähern sich an. Der Roman war auf jeden Fall interessant und besonders. Das Leben der Künstlerin in Rückblicken zu...

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Das Buch konnte mich nicht überzeugen

Inhalt übernommen:

Eine berühmte Fotografin stirbt unter mysteriösen Umständen, zwanzig Jahre später ist eine junge Frau besessen davon, die Wahrheit rauszufinden – um jeden Preis

Die junge Archivarin Kate soll den riesigen Nachlass der Künstlerin Miranda Brand sortieren. Auftraggeber ist Theo, Mirandas Sohn. Der Mittdreißiger ist schön, kühl, wohlhabend. Und übt eine gefährliche Anziehung auf Kate aus. Immer tiefer verstrickt sie sich in das Leben der Brands, liest heimlich...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
496 Seiten
ISBN:
9783446266353
Erschienen:
Juli 2020
Verlag:
hanserblau
Übersetzer:
Ulrike Brauns
6.6
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.3 (5 Bewertungen)

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