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Viele große Namen sind in diesem Hörbuch zu finden. Napoleon, Blücher, Metternich um nur ein paar in den Raum zu stellen. Es geht um Sachsen und seine Geschichte im Jahr 1813, das Jahr das Napoleon schließlich in der Völkerschlacht im Oktober in die Knie zwingen sollte. Es wird politisiert, beraten, erfolgreich gekämpft und doch viel verloren.
So ganz konnte ich mich ja für den ersten Teil der drei Frauen nicht erwärmen, umso besser gefiel mit dann aber dieser zweite Band. Man hat dem Hörbuch und somit auch den Frauen mehr Raum und Zeit gegeben, was ihm und ihnen gut bekommen ist. Diesmal konnte ich direkt eintauchen in die Geschichte, war vertraut mit den Charakteren und konnte genießen.
Mhhhh … eigentlich ein recht langweiliges Buch und dennoch konnte ich nicht aufhören zu hören, was definitiv auch der tollen Stimme von Christian Brückner geschuldet ist.
In diesem dritten und somit letzten Teil der Trilogie um die geführten „Puderkriege“ geht es diesmal weniger um die beiden Größen der Schönheitsindustrie Elizabeth Arden und Helena Rubinstein als um unsere Protagonistin Sophia. Somit hätte der Titel „Sophias Triumph“ auch nicht besser gewählt worden sein.
„Best friends for life“, das nehmen sich die vier besten Freundinnen Marie, Frederike, Alexandra und Jule vor als sie in ganz jungen Jahren jede für sich einen Brief schreiben, und ihn mit der Intension verschließen, ihn erst dreißig Jahre später wieder zu öffnen. „Du weißt, dass wir dann über fünfzig sind?“ meint eine der Mädels, das kommt ihnen ewig hin vor.
Irgendwie habe ich mich immer ein wenig gedrückt darum dieses Buch zu beginnen, obwohl mich das Thema sehr gereizt hat. Was bin ich nun im Nachhinein froh, endlich den Anstoß zum Lesen bekommen zu haben, denn das Buch stellte sich für mich, die ich sehr an der Geschichte ferner Länder interessiert bin, als wahrer Glücksgriff heraus.
Die drei Vorgängerbände, die jeweils eine der Schwestern in den Fokus stellten, hatte ich bereits verschlungen und so konnte ich es auch diesmal kaum erwarten, den Roman um die vierte Thalheim Tochter, Miri, endlich in den Händen zu halten.
Diesen Teil fand ich doch um einiges spannender als den Vorgängerband. Hier ist richtig was an Aktion geboten, als Familie Hansen ihrem abtrünnigen Spross Richard und Roberts Exfrau Elisabeth auf den Fersen sind. Mutige Pläne werden geschmiedet und es scheint wieder aufwärtszugehen, wenn auch eine fette Regenwolke über Hans und Luise das allgemeine Glück zu trüben scheint.
Mit „Der mutige Weg“ halte ich bereits den fünften Band der Hansen-Saga von Ellin Carsta in den Händen. Auch in diesem Teil lässt uns die Autorin an den Ereignissen an allen drei Schauplätzen – Hamburg, Wien und Kamerun – teilhaben. Es geschehen unrechte Dinge im Kontor in Hamburg und es scheint, dass diesmal leider ein Mitglied der eigenen Familie die Finger im Spiel hat.
Der Klappentext des Romans „Das Herz des Ozeans“ liest sich ausgesprochen spannend. Als Leser kann man es kaum verhindern, die Bilder aus dem Film „Titanic“ im Kopf zu haben, wenn man das Buch aufschlägt. Zu Anfang weist die Geschichte auch durchaus Parallelen auf. Die reiche Caroline Hochstetter trifft auf die arme Tessa Fairweather und ihre betrügerische Schwester.
Obwohl der Roman im Jahr 1941 seinen Anfang nimmt – also mitten im tobenden Zweiten Weltkrieg – scheint für die junge Anna fast noch alles in Ordnung zu sein. Sie hat Glück, denn sie darf mit Onkel Matthias und Tante Marie direkt neben der warmen Backstube wohnen, aus der es nicht nur gut riecht, sondern auch noch himmlisch schmeckt.
„Mal was anderes“ dachte ich mir. „Einfach mal den Horizont erweitern.“ Und so gönnte ich mir „Was wir sehen, wenn wir lieben“ der mir bis dato unbekannten Autorin Kristina Moninger.
Manche sagen, die Krimireihe um Kommissar Dühnfort hat sich totgelaufen, ich sage … mitnichten! Auch diesmal präsentiert Inge Löhnig ihren Lesern eine sehr empfehlenswerte Fortsetzung dieser Reihe. Konstantin Dühnfort hat nach seiner Elternzeit und vielen erfolgreich gelösten Kriminalfällen auf die OFA – die Operative Fallanalyse – umgesattelt.
Wow! Diesmal möchte ich meine Rezension direkt mit einem Begeisterungsausruf für eine ganz besondere Geschichte, die direkt unter die Haut geht, beginnen.
Ein Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern, in der Nähe der schönen Insel Usedom, bot sich an, dieses SUB Schätzchen in die Hände zu nehmen und endlich zu lesen. „Die Ärztin von Rügen“ von Lena Johannson spielt zwar, wie ja schon der Titel verrät, auf der Schwesterinsel Rügen, doch die Stimmung zum Ende des vorletzten Jahrhunderts muss ähnlich gewesen sein.
Da ich großer Fan opulenter Familiensagas bin, kam ich natürlich an dem neuen Roman „Schwestern fürs Leben“ von Sybille Schrödter nicht vorbei. Umso glücklicher war ich schließlich als ich auch noch für ein Rezensionsexemplar verbunden mit der Teilnahme an einer Leserunde ausgewählt wurde.
Der Klappentext des Buchs „Das gestohlene Kind“ von Tamer Bakiner versprach mir einen rasanten Thriller, der auf wahren Tatsachen beruht, eine sogenannte True-Crime Story rund um eine dramatische Kindesrückführung aus Thailand. Hört sich doch eigentlich gut an, oder? Präsentiert hat mir der Privat-Ermittler Tamer Bakiner alias Malik Marten aber eher eine Art Selbstfindungsgeschichte.
Für mich ist es immer etwas ganz Besonderes, wenn AutorInnen ihren Roman um eine echte Person schreiben, anstatt einen fiktiven Charakter zu kreieren. So ist es der Fall bei Ulrike Renks erstem Teil ihrer Saga um „Eine Familie in Berlin“.
Mit „Zwei fremde Leben“ hat mir der Autor Frank Goldhammer, den ich aus seiner Kriminalreihe um Kriminaloberkommissar Max Heller bereits kannte, ein heikles und durchaus wichtiges Thema ans Herz gelegt. Es geht um Kindesdiebstahl direkt aus der Klinik, der wohl zu DDR-Zeiten gar nicht mal so selten zu finden war.
Recht unbedarft machte ich mich an diesen dritten Fall um die Reporterin Ira Wittekind der sympathischen und sehr engagierten Autorin Carla Berling, die bekanntermaßen ein Händchen für spannende Krimis hat.