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Wie habe ich mich gefreut zu entdecken, dass die Saga um die Augsburger Tuchvilla mit „Sturm über die Tuchvilla“ weitergeht. Und … ich wurde mal wieder nicht enttäuscht. Schnell fühlte ich mich wieder heimisch am warmen Herd und freute mich über die neuen Erlebnisse.
Mit „Denn dunkel ist dein Herz“ habe ich mal wieder ein zehn Jahre altes Schätzchen aus meinem SUB befreit. Viel zu lange schon schlummerte es dort in zweiter Reihe im Regal. Vielleicht lag es an dem eher kitschig anmutenden Titel und Cover, vielleicht auch an dem Fakt, dass es bei Lovelybooks als Liebesroman geführt wird?
Obwohl wir im Hier und Jetzt die letzten langen Monate von Flut und Pandemie gepeinigt wurden, reizte mich dieser Roman von Marco Hasenkopf unheimlich. Oder war es vielleicht sogar der Wunsch, eventuelle Parallelen ziehen zu können?
Nahtlos schließt sich dieser zweite Teil an den ersten Band an. Charlotte, die es geschafft hat – wenn auch nicht ganz offiziell – als Botanikerin in den Kew Gardens zu arbeiten, geht weiterhin ganz in ihrem Job auf. Tapfer versucht sie Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen und ihr Mann Victor macht gezwungenermaßen gute Miene zum bösen Spiel.
Mit „Die Uhrmacher der Königin“ hat es der sympathische Autor Ralf H. Dorweiler geschafft, mir ein wunderbares Monatshighlight zu bescheren. Wie schon in zwei seinen vorherigen Büchern „Die Geheimnisse des Glasbläsers“ und „Der Pakt der Flößer“ – die ich übrigens beide geliebt habe - beginnt die Reise im dunklen Schwarzwald.
Selten ist mir das Glück vergönnt, dass ich tatsächlich einen zweiten Teil fast direkt nach Teil eins lesen darf. Diesmal hat es jedoch wunderbar gepasst und ich freue mich, dass es fast nahtlos mit Harriet und Frank weitergehen konnte. Natürlich in separaten Erzählsträngen, hatten sich die Beiden ja mit einem knallharten Cliffhanger am Ende von Teil eins getrennt!
ACHTUNG: Auch veröffentlich unter "Die dunklen Mauern von Willard State"!
Junge, Junge, dieser Fall war mal wieder keine leichte Kost. Doch in diesem dritten Teil der Krimireihe aus der Marsch geht es nicht nur um den neuen Fall, sondern auch um einen neuen Chef, mit dem Frida Paulsen anfänglich so ihre Probleme hat. Gleich am ersten Tag verstößt sie gegen sein Pünktlichkeitsverständnis und steht somit ganz oben auf seiner Abschussliste.
Kaum setzt der sympathische Christian Tramitz zum Sprechen an, ist man auch schon wieder mittendrin in Nieder-kaltenkirchen. Doch die Stimmung dort scheint alles andere als gut. Die Oma bekommt auf ihre alten Tage Flügel und beschließt endlich das „Luxusleben“ zu führen, das sie schon lange verdient hat.
So, das Hörbuch ist gehört, konnte einige Tage nachwirken und nun habe ich mir nochmal den Klappentext durchgelesen, der das Buch zwar richtig und in gewollt knapper Weise zusammenfasst, jedoch dem Inhalt damit in keinster Weise gerecht wird. Dieser rankt sich nämlich um mehr als ein Geheimnis, das die beiden Protagonistinnen Rebecca und Lucy umgibt.
Die erfolgreiche und von mir sehr bewunderte Autorin Katharina Fuchs lässt uns auch in ihrem neuesten Werk “Unser kostbares Leben“ wieder an der Geschichte ihrer eigenen Familie teilhaben. Während sie in den beiden ersten Bänden „Zwei Handvoll Leben“ und „Neuleben“ die Vergangenheit ihrer Vorfahren aufarbeitet, bietet sie uns diesmal einen Einblick in ihre eigene Kindheit und Jugend.
So, nun habe ich auch den dritten Band der Wales Trilogie der bekannten Autorin Constanze Wilken ausgelesen. Auch hier liest man wieder auf zwei Zeitebenen und lernt für die Gegenwartsschiene gleich zu Anfang die Archäologin Sam Goodwin kennen, die – enttäuscht von ihrem Arbeitgeber – ohne zu Zögern zusagt, sich in Borth auf Spurensuche in der Vergangenheit zu begeben.
Auf diesen weiteren Band rund um das Leben der jungen Hannah Bloch hatte ich mich schon sehr gefreut, war ich doch beim ersten Band regelrecht gefangen in der Geschichte, die während und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Frankfurt ihren Lauf nahm. Der zweite Band schließt ziemlich zeitnah an den ersten an, in Hannahs Leben hat sich jedoch einiges getan.
Mit „Stadt der Träume“ begann für mich der Auftakt zu einer neuen Trilogie, die ausnahmsweise nicht das Thema Erster oder Zweiter Weltkrieg behandelt … wie erfrischend anders ;)
Es kommt zu einem Hauen und Stechen als der erfahrene Arzt, Dr. Robert Koch, auf kaiserlichen Befehl 1892 in Hamburg eintrifft, um die aktuelle Situation in den Griff zu bekommen. Obwohl er von höchster Stelle empfohlen wurde, stößt er vor Ort auf herbe Kritik seitens der lokalen Obrigkeiten.
Ich glaube nicht, dass dieses (Hör)buch jedermann ansprechen wird. Tatsächlich umfasst es inhaltlich nur eine Zeitspanne weniger Tage, während derer man den jüdischen Kaufmann Otto Silbermann begleiten und ihm zuhören darf, wie sein Leben immer mehr aus dem Ruder gerät. Wie kann es angehen, dass man gestern noch vermögender und erfolgreicher Kaufmann war und heute ein Mann auf der Flucht?
Auch der zweite Teil der Regionalkrimi Reihe um Frida Paulsen und ihren Kollegen Bjarne Haverkorn konnte mich wieder von Anfang an fesseln. Dieser Teil fällt auch gleich „mit der Tür ins Haus“ und präsentiert dem Hörer eine Leiche neben der Fridas Freundin Jo mit ihrem Motorrad entdeckt wird.
„Die geliehene Schuld“ der Autorin Claire Winter (auch unter ihrem richtigen Namen Claudia Ziegler bekannt) hat mal wieder eine spannende Zeitperiode aus Deutschland jüngerer Geschichte ausgewählt, während der sie ihren Roman spielen lässt.
True Crime im New Orleans vor über hundert Jahren, das ist doch mal was ganz Anderes! Der Autor Ray Celestin nimmt mich an die Hand und führt mich durch die „Wiege des Jazz“, wie die umtriebige Stadt im Mississippi Delta auch gerne genannt wird. Wir wandeln auf den verschlungenen Pfaden des geheimnisvollen Axeman, der die Straßen und Häuser unsicher macht.
Der Zufall bringt Anna und Kyle zueinander, während Anna sich zu Fuß verbissen auf der Straße in Richtung Norden nach Alaska vorkämpft. Ein freundliches Mitnahmeangebot Kyles nimmt sie schließlich, wenn auch erst sehr zögerlich, an. Schnell merken die Beiden, dass sie viele Gemeinsamkeiten haben, Gemeinsamkeiten, die sie einen und sie schließlich an einen gemeinsamen Weg denken lassen.