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"Das Haus der Verlassenen" von Emily Gunnis ist sicherlich keine leichte Kost. Insbesondere wenn man sich die Tatsache vor Augen führt, dass es vor nicht allzu langer Zeit wirklich so geschehen ist. Die Thematik ist schwerwiegend und die Geschichte von Ivy Jenkins geht eindeutig unter die Haut, dennoch hat Emily Gunnis es nicht geschafft mich zu hundert Prozent zu überzeugen.
Als ich den Klappentext zu "Blind" von Christine Brand gelesen hatte, war ich sofort angetan. Ein blinder Protagonist, der die Polizei davon überzeugen muss, dass ein Verbrechen begangen worden ist und die Sache letztendlich selbst in die Hand nimmt. Die Grundidee finde ich sehr interessant und war daher gespannt, wie die Autorin das genau umgesetzt hat.
Haylen Beck ist ein Pseudonym von Stuart Neville. Ich habe bisher noch kein Buch des Autors gelesen, aber nach dem Lesen von „Ohne Spur“ bin ich gespannt, was vom Autor noch folgen wird.
„Ein Tag im Dezember“ von Josie Silver eignet sich hervorragend zum Lesen in der Winter- und Vorweihnachtszeit. Ich hatte im Vorfeld keine großen Erwartungen an den Roman und wurde daher positiv überrascht. Die Geschichte wird über mehrere Jahre erzählt und es gibt natürlich Zeitsprünge.
„Wie tief ist deine Schuld“ von Ruth Ware ist mein erster Thriller der Autorin und wird mit großer Sicherheit auch der letzte gewesen sein. Leider fiel es mir schwer wirklich vollständig in die Geschichte hineinzufinden. Die Ansätze waren gut und auch spannend, aber die Umsetzung war leider schleppend.
Wenn ich an Thriller und Thriller-Autoren denke, dann gehört Karen Slaughter bei mir immer in die Top 5. Ich habe damals ihre Grant County Serie regelrecht verschlungen. Und auch „Pretty Girls“ konnte mich vor kurzem begeistern. Wenn ich sehe, dass ein neues Buch von ihr erscheint, ist es ein absolutes Must-Read.
„Die Geschichte des Wassers“ ist mein erstes Buch von Maja Lunde. Natürlich habe ich den großen Hype um den Vorgänger „Die Geschichte der Bienen“ mitbekommen. Vielleicht waren deshalb meine Erwartungen an „Die Geschichte des Wassers“ so hoch. Schlussendlich hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte unterhalten und zum Nachdenken angeregt, keine Frage.
Die Rezension zu „Kleine große Schritte“ fällt mir wirklich schwer. Die letzten beiden Bücher von Jodi Picoult konnten mich absolut begeistern und mitreißen. Dank ihrer unglaublichen Erzählkunst habe ich jedes einzelne Wort aufgesogen wie ein Schwamm.
Colleen Hoover und ihre Bücher sind mittlerweile zu einem absoluten Muss geworden. Jede neue Geschichte wird einfach sofort verschlungen. Man wartet in der Regel monatelang darauf etwas Neues in der Hand halten zu können. Wohlwissend, dass der ganze Spaß innerhalb weniger Stunden wieder vorbei sein wird. Und sobald das neuste Werk vor einem liegt, fragt man sich, wird man es wieder lieben?
Lange Zeit mussten die Fans von Leigh Bardugo auf ein neues Buch von ihr warten. Zumindest auf die deutsche Ausgabe. Denn das englische Original „Six of Crows“ hat in den USA nicht nur die Bestsellerlisten gestürmt, sondern viele Blogger und Leser in absolute Begeisterungsstürme versetzt. Natürlich war die Erwartung beim Lesen demnach enorm hoch.
Lange Zeit mussten Fans von Kasie West auf ein neues Werk von ihr warten. Als ich entdeckte, dass der Carlsen Verlag nun die Autorin ins Programm genommen hatte, hab ich einen kleinen Luftsprung gemacht. Die Geschichten von Frau West sind die perfekte Lektüre für den Sommer, einfach weil die Stories so leicht und locker sind, dass man sich zurück lehnen und einfach nur genießen kann.
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber mir fiel es sehr schwer wieder in die Geschichte um Violet und Co. hineinzufinden. Vielleicht lag es daran, dass der zweite Band „Die weiße Rose“ schon so lange zurück lag und ich die Geschehnisse zwar grob noch im Kopf hatte, aber ich musste mich doch erst mal wieder zurechtfinden.
Als ich „Auf immer gejagt“ von Erin Summerill in der Vorschau entdeckt, war für mich klar, dass ich es lesen musste. Ich liebe sowohl das Meer als auch den Wald und eine Kurzbeschreibung klang sehr vielversprechend. Eine tolles Setting, eine Prise Magie und eine Liebe, die Hindernisse überwinden muss. Ich war gespannt, wie die Autorin all das verpacken würde und ob es mich überzeugen konnte.
Wie lange habe ich auf das Erscheinen von „Fire in You“ gewartet! Ich weiß noch, dass ich damals, als der Erscheinungstermin verschoben wurde, bittere Tränen geweint habe. Daher war ich nicht nur Feuer und Flamme, als ich es endlich, endlich, endlich in der Hand halten konnte.
Als ich das erste Mal von „Caraval“ gehört hatte, war mir ehrlich gesagt nicht ganz klar, was mich beim Lesen erwarten würde. Die Kurzbeschreibung machte neugierig und irgendwo hatte ich einen Vergleich zu „Tribute von Panem“ gelesen gehabt. Diesen Vergleich kann ich nicht unbedingt bestätigten.
Ich war wirklich gespannt auf den Auftakt „Karma Girl“, der neuen Reihe der Autorin. Wobei es ja in dem Sinne keine neue Reihe ist, da „Karma Girl“ bereits 2007 im Original erschienen ist und demnach die erste geschriebene Reihe der Autorin ist. Und ich finde, dass man es schon gemerkt hat beim Lesen, insbesondere wenn man schon alle anderen Bücher von Frau Estep gelesen hat.
Ich muss ja zu meiner Schande gestehen, dass „Cavaliersreise - Bekenntnisse eines Gentlemans“ mein erstes Buch aus dem vielgelobten Königskinder Verlag ist, das ich auch gelesen habe. Zwar habe ich einige Königskinder im Regal stehen, aber noch keines davon gelesen. Und jetzt nach dem Lesen von „Cavaliersreise“ weiß ich, dass sie nicht mehr lange ungelesen sein werden werden.
Die Raven Boys und ich hatten es nicht leicht im Verlauf der vier Bände. Sowohl der erste als auch der zweite Band konnten mich nicht vollständig überzeugen, aber die Raven Boys waren einfach so speziell, dass ich unbedingt weiter lesen musste. Der Abschluss „Wo das Dunkel schläft“ ist ein guter Abschluss für eine sehr besondere Reihe, auch wenn mir hier und da ein wenig was gefehlt hat.
Samantha Young gehört ja mittlerweile seit Jahren zu einer meiner Lieblingsautorinnen. Über meine große Liebe zu den „Edinburgh Love Stories“ braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Aber leider - und es ist ein sehr großes und schmerzhaftes leider - war der Auftakt „The Real Thing“ zu ihrer neuen „Hartwell Love Stories“ Reihe eher durchwachsen.
Ich muss gestehen, dass ich damals sehr skeptisch war, als ich „Zorn und Morgenröte“ gelesen hatte. Und auch wenn es nicht Liebe auf der ersten Seite war damals, wurde ich dennoch verzaubert und war am Ende begeistert. Nicht nur das Setting und die Anlehnung an Tausendundeinenacht fand ich großartig, auch Chalid hat es mir sehr angetan.