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Ach ja, das Leben könnte so einfach sein, wenn man kleine Tricks beherrschen würde. So zum Beispiel der Bauchnabeltrick, der gegen Rückenbeschwerden hilft, oder die Sauna fürs Auge. Vera Cordes, bekannt als Moderatorin des Gesundheitsmagazins "Visite" arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren als Medizinjournalistin und hat in "Ich hätte da was für Sie" ihre besten Tipps zusammengefasst.
Nachdem ich bereits das erste Buch um die Zeitreisen der Kinder der Familie Nepomuk begeistert gelesen habe, war ich natürlich total neugierig auf den zweiten Band. Die Zeit der Römer fasziniert mich schon immer und daher war das perfekt für mich. Fazit: Wieder hat mich Heidi Troi bestens unterhalten, ich habe gelacht und mitgelitten, geschmunzelt und einiges gelernt. Einfach perfekt!
H.C. Scherf schreibt schneller, als seine Fans lesen können. Schon wieder ist ein neuer Krimi aus seiner Feder erschienen. Dieses Mal ein Provinzkrimi, der in den eigentlich so idyllischen Wäldern Winterbergs im Sauerland spielt. Die Harmonie ist ganz schnell dahin, als Autor Patrick Schreiber auf Leichenteile stößt...
Nachdem ich bereits das Vorgängerbuch „Ankerschmerz“ voller Spannung und Begeisterung gelesen hatte und mir die Hauptfigur Kira Jensen sehr ans Herz gewachsen war, war ich natürlich umso neugieriger, wie es mit ihr weitergeht. Gerade im ersten Band, aber auch in ihrem vorherigen Leben hatte sie es nicht einfach. Da möchte man natürlich umso mehr wissen, was nun passiert.
Diese Sammlung von Geschichte hat mir ziemlich gut gefallen – auch wenn nicht jede Erzählung nach meinem Geschmack war. Aber bei so vielen Autoren ist es ja normal, dass nicht alles immer perfekt passt.
Vom Alter her bin ich fernab der Zielgruppe, dennoch habe ich mich aber prächtig amüsiert und gut unterhalten. Das Buch bietet Rätselspaß mit viel Humor und wunderbaren Details, auf die man als Leser und Rätsellöser ganz genau achten sollte. Ein flinkes Auge hilft dem Detektiv weiter.
Wer Märchen und ähnliche Geschichten mag, wird sich bei dieser Erzählung sehr wohlfühlen. Es ist bis zuletzt schön und unterhaltsam zu lesen. Interessant ist, dass es komplett aus der Sicht einer Maus geschrieben ist... Diese Idee fand ich sehr ansprechend und sie ist auch gut umgesetzt.
Ich bin eigentlich kein Coverkäufer, aber bei diesem Buch hat mich der erste Blick bereits verzaubert. Ich mag die hellen Farben und auch die Zeichnung sehr. Nachdem ich die Kurzbeschreibung gelesen hatte, war mir klar, dass ich das Buch haben muss.
Auf dieses Buch war ich super neugierig, denn die Kurzbeschreibung hatte mich total neugierig gemacht. Geschichten über Schwestern finde ich immer spannend, denn ich vergleiche dann mit meinem Leben. Zum Glück stehen meine Schwester und ich uns sehr nah, solche Probleme haben wir nicht. Dennoch finde ich das Thema sehr interessant.
Eins vorab: Wer Blut und Gewalt nicht ertragen kann, ist bei Drea Summer falsch. Man kann schon ins Gruseln und Grübeln kommen, wenn man bedenkt, dass das zwar erfunden, sicherlich aber nicht fernab der Realität ist. Diese Autorin schreibt so spannend, dass ich ihre Bücher gerne lese, auch wenn ich bei manchen Schilderungen tief durchatmen muss.
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn die Beschreibung und der Titel hatten mich sehr angesprochen. Insgesamt lässt sich das Buch gut, angenehm und flüssig lesen, aber ein richtiger Knüller ist es nicht. Mir blieb das Erzählte viel zu oft zu weit an der Oberfläche.
Da ich bereits den Vorgängerroman als Quereinsteiger gelesen hatte und sehr mochte, war ich natürlich gespannt, wie es weitergeht. Besonders Leon, den überirdisch begabten Musiker mag ich sehr. Für mich könnte er durchaus noch eine stärkere Rolle spielen und öfter vorkommen, aber das ist auch schon der einzige Kritikpunkt, den ich habe.
Nachdem ich bereits die beiden Hunde-Romane von Autor Uwe Krauser gelesen hatte und sehr mochte, war ich natürlich umso gespannter auf das neue Buch. Und dann auch noch über Insekten, die ich sehr mag. Da war Neugierde vorprogrammiert. Meine Ansprüche waren durch die vorherigen Romane schon recht hoch, aber Uwe Krauser hat es geschafft, mich aufs Neue begeistert – noch mehr als zuvor!
Mein Neffe ist zwar erst ein Jahr alt, aber er liebt Bücher schon jetzt sehr. Er mag es, wenn er selbst umblättern darf und er lauscht auch, wenn man vorliest. Sicherlich versteht er noch nicht alles, aber schon jetzt merkt man, dass es ihm gefällt. Auch die bunten Bilder mag er sehr.
Mein Neffe ist gerade ein Jahr alt geworden, da fand ich das Buch besonders spannend. Er ist ja genau die Zielgruppe und so hat er das Buch zum ersten Geburtstag bekommen. Er liebt Bücher und hat auch schon fleißig darin geblättert. Ich bin mir sicher, das Buch wird noch länger sein Begleiter sein. Wir suchen schon fleißig Begriffe und Bilder dazu!
Was ist das denn für ein komischer Vogel? Die vermeintliche Krähe hat schreiend bunte Federn und klingt auch ganz anders. Irgendwas stimmt doch nicht hier im Wald! Alle haben Angst und machen sich Sorgen, sind neidisch oder eifersüchtig. Gut, dass Kasi Kauz so entspannt ist und erstmal ganz in Ruhe zuhört...
Sie suchen einen neuen Job oder wollen sich neu orientieren? Dann lesen Sie dieses Buch! Oder besser gesagt, kaufen Sie es und arbeiten damit. Ja, es ist Arbeit, sich klar zu werden, was man möchte und wohin einen der berufliche Weg führen soll. Aber dann kann es ganz einfach werden, glücklich zu sein.
Ich bin letztes Jahr zum ersten Mal Tante geworden und natürlich ist auch das Einschlafen und das Schlafen können immer wieder Thema bei uns. Der kleine Mann ist tatsächlich ein sehr unkompliziertes Baby, trotzdem mag auch er nicht immer schlafen. Oder er findet nicht in den Schlaf, kommt nicht zur Ruhe.
Schon beim ersten Blick auf die Kurzbeschreibung war mir klar, dieses Buch möchte ich lesen. Das Cover ist zwar authentisch, hat mich aber nicht so angesprochen. Macht nichts, ich bin kein Coverkäufer, mir kommt es auf den Inhalt an. Und der hat mir hier ganz eindeutig überzeugt.
Da ich früher selbst als Journalistin gearbeitet habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Ich mag Krimis oder Thriller, die mich in eine Welt entführen, die ich zumindest teilweise selbst kenne – sei es die Landschaft oder Gegend, in der der Roman spielt, oder auch das Umfeld. Hamburg kenne ich auch gut, so war das Buch schon auf den ersten Blick ein Treffer für mich.