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Da ich bereits die ersten drei Bände dieser unfassbar tollen Saga gelesen habe, habe ich schon voller Ungeduld und Vorfreude auf Band vier gewartet. Nun ist das Lesevergnügen leider schon wieder vorbei, ich hätte ewig weiterlesen können. Das Buch hat über 300 Seiten und dennoch war es mir nicht genug...
Nachdem ich bereits die beiden Vorgängerbücher gelesen habe, war ich natürlich umso neugieriger, wie es mit den beiden Hundefreundinnen Phoebe und Layla weitergeht. Beide haben so eine herzergreifende Geschichte, dass es einen manchmal das eine oder andere Tränchen vergießen lässt. Sie sind mir sehr ans Herz gewachsen.
Ich mag Krimis und Thriller aller Art und dabei darf es ruhig auch mal lustig zugehen. Die Kombination von Spannung und Humor finde ich sehr gut, man sollte auch bei einem packenden Thriller oder blutigem Krimi mal lachen können. Cosy crime habe ich vor einiger Zeit für mich entdeckt, wenn ich mich unterhalten lassen und zugleich wohlfühlen möchte.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon einige Bücher dieser Autorin gelesen habe und immer sehr mochte. Sie schreibt unheimlich fesselnd und spannend und zugleich ganz nah an der Realität. Manchmal ist es kaum erträglich, weil man sich so gut vorstellen kann, selbst in so eine Situation zu geraten. Ganz plötzlich und unerwartet und dann ist das Leben ein ganz anderes als zuvor.
Mit diesem Buch habe ich es mir wirklich nicht leicht gemacht. Ich habe nicht aufgegeben, obwohl mir mehrfach danach war. Angekommen bin ich aber bis zuletzt leider nicht.
Man könnte auch sagen, aller guten Dinge sind drei! Bereits seit dem ersten Tatort Rhein-Ruhr-Krimi bin ich dabei. Anfangs zufällig darüber gestolpert, bin ich seit den ersten paar Seiten in Band Nummer 1 Fan von Charlotte Peters Romanen. Es ist immer megaspannend, manchmal auch brutal, aber nie lebensfremd.
Ich würde von mir behaupten, dass ich ein relativ kreativer und schöpferischer Mensch bin. Ich schreibe, male, handarbeite, bastle, gärtnere, ... und dennoch konnte ich aus diesem Buch noch ganz viel ziehen und für mich mitnehmen. Fast niemand lebt seine schöpferische Kraft und Kreativität voll aus - Erwachsene schon gar nicht mehr.
Wer "Raum der Angst" gelesen hat, möchte sicher wissen, wie es weitergeht mit Hannah und Janus, der damals sein Werk nicht vollenden konnte. Wieder holt er sie und hat weitere Mitspieler gefangen. Erneut geht das Spiel auf Leben und Tod los. Ein ganz besonders graumsames Exit Game!
Wie erzählt man Kindern die Geschichte von Weihnachten möglichst authentisch und zugleich kindgerecht? Schwierige Frage? Eigentlich nicht, wenn man dieses Buch sein Eigen nennt. Es erzählt in einfachen Worten, aber gleichzeitig ganz eindringlich und gut nachvollziehbar die Geschichte von Weihnachten und gleich auch noch die der Heiligen Drei Könige.
Es gibt ja solche und solche Kinderbücher. Mit manchen wird man nicht warm und andere schlägt man auf und schon ist man gefangen. Gefangen in einem positiven Sinn. „Mias kleine Schlafmusik“ ist so ein Buch. Ich wollte es gerne für meinen Neffen haben, der knapp 1,5 ist und Bücher schon sehr liebt.
Eigentlich bin ich kein Freund von Kurzgeschichten. In letzter Zeit aber haben mich einige überzeugt. Diese hier habe ich gelesen, weil ich die Autorin Karin Bell schon länger kenne und sehr mag. Ihre Geschichten sind immer voller Herz und Leidenschaft, aber nie kitschig. Ich mag keine Liebes- oder Frauenromane, bei dieser Autorin mache ich aber gerne immer wieder eine Ausnahme.
Die Kurzbeschreibung dieses Buchs hat mich sofort angesprochen und dass es in München spielt, hat mich noch neugieriger gemacht. Und ich muss sagen, dass das Buch mich trotzdem noch positiv überrascht hat.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die Autorin bei einer Lesung erlebt habe und sie sehr sympathisch und kompetent fand. Leider konnte mich das Buch nicht so erreichen. Ich weiß nicht genau, woran es la, aber ich fand es etwas langatmig und zu viele Seitenverweise. Ich mag es, wenn ich bei einem Buch noch was lernen kann, aber hier waren mir die Hintergründe ein bisschen zu viel.
Dieses Buch fand ich auf den ersten Blick spannend und nun hatte ich endlich Zeit, mich mit diesem bereichernden Buch zu befassen. Ich mochte den Pater von der ersten Seite an. Er ist durch und durch ein normaler Mensch geblieben und herrlich ehrlich, lustig und unkompliziert.
Auch wer Hamburg schon gut kennt, wird mit diesem Buch noch ganz neue Seiten dieser wunderbaren Stadt entdecken. Die üblichen Verdächtigen auf der Liste der Sehenswürdigkeiten kennt vermutlich inzwischen fast jeder. Bernadette Olderdissen hat hier aber 50 Mikroabenteuer zusammengefasst, die spannende Seite der Stadt an der Elbe zeigt.
Gerade dieser Untertitel war es, der mich so neugierig gemacht hat! Die Autorin ist nicht nur selbst sehr engagiert, sondern hat sich von Frauen inspirieren lassen, die ihren Traum von einer besseren, weil grüneren und gesünderen Welt leben. Manchmal gegen jede Vernunft und gegen viele Widerstände, immer engagiert und mit dem festen Ziel vor Augen.
Sicherlich kennen viele jede Menge Städte in Italien, Triest aber nicht. Ich finde, die Stadt ist aber zu Unrecht ein bisschen verkannt. Wer dieses Buch hier gelesen hat, wird auf jeden Fall sofort losreisen wollen und auf den Spuren von Triest für Fortgeschrittene wandeln wollen.
Ein Kind verändert die Welt. Zugleich bleibt man aber auch als Mama ein Mensch mit eigenen Wünschen, Ideen und Vorstellungen. Die Autorin ist selbst Mutter und man merkt sofort, dass sie weiß, wovon sie schreibt.
Da ich bereits „Der Teufel vom Brocken“ von dieser Autorin mit großer Begeisterung gelesen habe, war ich umso neugieriger auf dieses Buch. Es ist jetzt in einer Neuauflage erschienen, ist aber früher geschrieben als das erstgenannte.
Schon nach dem ersten Blick auf die Kurzbeschreibung und das Cover war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Ich mag die Stadt Prag sehr und bin gar nicht so weit davon aufgewachsen. Nachdem man in den 90ern ohne Problem nach Tschechien reisen konnte, waren wir öfter dort und ich habe es immer sehr genossen.