Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mich der Plot so neugierig gemacht hat. Ich fand die Story richtig interessant und war voller Vorfreude. Sowas kann ja schnell schief gehen und in großer Enttäuschung enden. Hier passierte zum Glück das Gegenteil. Schon nach wenigen Seiten war ich total begeistert und im Geschehen gefangen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich solche Lebensberichte sehr mag und das Thema sehr interessant finde. Ich frage mich immer, was Menschen dazu bringt, sich solchen strikten Religionsgemeinschaft anzuschließen. Und wie es sein muss, in so einer Welt aufzuwachsen. Besonders die ultraorthodoxen Juden mit ihren unglaublich vielen und strikten Regeln finde ich sehr spannend.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt und neugierig, leider konnte ich dann aber nicht so viel damit anfangen. Vieles war für mich nur eine Aneinanderreihung von Dingen, die eh schon jeder weiß, der sich ein bisschen interessiert und auch eher platt. Leider hat mich das Buch schnell gelangweilt, sodass ich es weggelegt habe.
Da ich schon in Nordafrika in verschiedenen Ländern war, es aber leider nie weiter südlich geschafft habe, war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Ich kenne einige, die in Namibia, Südafrika, Botswana oder Simbabwe waren und die davon sehr begeistert erzählt haben. Daher war ich sehr neugierig auf diese vielen Länder, die hier vorgestellt werden.
Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut, weil es so spannend klang und ich auch gerne selbst einmal nach Israel reisen würde. Leider war ich ziemlich schnell von der Schreib- und Denkweise der Autorin genervt. Einfach überhaupt nicht meine Wellenlänge. Ich empfand ihr Geschriebenes leider oft ziemlich oberflächlich und auch unstimmig.
Über dieses Buch bin ich durch Zufall gestolpert, weil ich es für jemanden anders gekauft habe. Dann war ich so neugierig auf die Geschichte, dass ich es unbedingt vor dem Verschenken selbst lesen wollte. Und ich bin wirklich froh, dass ich das Buch gelesen habe. Es hat mich schon von den ersten Seiten an mitgerissen und je mehr ich gelesen habe, desto begeisterter war ich.
Da ich bereits das erste Buch um Kriminalcommissar Joseph Kreiser mit Begeisterung gelesen habe, war ich natürlich meganeugierig, wie es weitergehen wird. Ihn und seine Vermieterin Hannah mag ich sehr – sie sind ein tolles Gespannt und so ungewöhnlich.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich zwar die beiden Jungs und ihren YouTube-Kanal nicht kenne, ich aber schon viel vom Tourette-Syndrom gehört habe und mich das sehr interessiert. Ich finde es cool, dass die beiden Freunde so locker damit umgehen und einfach das Beste daraus machen. Auch wenn das nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten Blick wirkt.
Schon von Anfang an war Viola in den Büchern um Tom Babylon von Marc Raabe immer ein wichtiges Element. Die verschwundene Schwester hat ihm sehr zugesetzt und er sucht schon seit Jahren nach ihr. Denn er glaubt nicht, dass sie tot ist, sondern dass sie noch lebt und jetzt endlich gibt es eine konkrete Spur und dann wird es sehr, sehr spannend.
Von diesem Buch hatte ich nur die Kurzbeschreibung gesehen und wusste schon, dass ich es unbedingt lesen muss. Ich mochte die besondere Schreibweise des Autors sofort, auch wenn es nicht immer ganz einfach zu lesen ist. Es hat was und man muss immer mitdenken, zugleich fühlt man sich bei der Sprache auch immer an die raue Landschaft der Nordsee erinnert.
Da ich bereits mehrere Bücher dieser Autorin gelesen habe und sehr mochte, war ich natürlich auch auf dieses neue Werk sehr gespannt. Obwohl ich als Erwachsene natürlich fernab der Zielgruppe bin, hat mir das Buch sehr gefallen und es hat mich tief berührt. Die Zeichnungen dazu ergänzen den Text auf wunderschöne Weise.
Mein kleiner Neffe liebt Bücher schon sehr. Inzwischen ist er alt genug, dass er selbst blättern kann und erzählt auch kleine Geschichten vor sich hin. Zum Glück ist dieses Buch sehr robust und auch die Klappen sind etwas fester, sodass sie auch für die nicht immer ganz geschickten Kinderfinger geeignet sind. Die Seiten sind aus stabilem Karton und halten einiges aus.
Dieses Buch hat mich auf den ersten Blick neugierig gemacht. Zuerst schon der Titel und dann die Kurzbeschreibung. Auch die Szenerie fand ich spannend und mystisch zu gleich, also perfekt passend für einen Thriller.
Da ich von dieser Autorin bereits ein Buch um den Commissario Pavarotti gelesen hatte und sehr mochte, war ich natürlich wirklich gespannt, wie es auch ohne ihn weitergeht. Ispettore Emmenegger und seine Kollegin Eva Marthaler fand ich damals schon interessant und sympathisch, in diesem Buch habe ich mich regelrecht in die beiden verliebt.
Schon seit 25 Jahren gibt es die Mörderischen Schwestern! Wow, ein richtig guter Grund, um zu feiern! Und wie feiern Autorinnen ein solches Jubiläum? Mit einem Buch, ist doch klar! Und das hat es in sich. „Tour de Mord“ fährt in 25 kriminellen Kurzgeschichten im Alpenraum spazieren. Ganz entspannt und zugleich mörderisch. Mörderisch gut und mörderisch spannend.
Da ich immer schon mal auf die Kanalinseln wollte und gleichzeitig Krimis sehr liebe, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch! Ein Guernsey-Krimi, das klingt schon so toll. Und auch die Kurzbeschreibung hat es in sich. Ich mochte hier schon den Gegensatz zwischen der Idylle und dem Verbrechen, zwischen der wunderbaren Landschaft und friedlichen Natur und den bösen Taten.
Als Anfang 2019 das erste Buch von Uwe Ittensohn mit dem Titel „Requiem für den Kanzler“ erschien, bin ich quasi aus Zufall darüber gestolpert. Die Kohl-Beerdigung fand ich spannend als Aufhänger für einen Krimi, die Stadt Speyer ebenfalls. Seitdem überlasse ich es aber nicht mehr dem Zufall und lese jedes Jahr den neuesten Krimi dieses Autors.
Schon seit einiger Zeit lese ich quasi alles, was die Autorin Heidi Troi veröffentlicht. Seit ihrem ersten Roman um Lorenz Lovis bin ich ihren Werken verfallen. Ich mag den Humor, die Beschreibungen der Region Südtirol und ich mag die Verstrickungen, in welche sich der gute Lolo immer wieder begibt oder manchmal auch „begeben wird“.
Dieses Buch hatte ich gesehen und wollte es unbedingt lesen. Schon lange hatte ich mir gedacht, dass es eigentlich nicht richtig ist, dass in der Bibel immer nur Männer erwähnt werden. Als Mädchen und später als Frau fand ich das immer schlimm. Endlich hat jemand den Spieß umgedreht und „Die Mädchenbibel“ verfasst.
Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut und habe es auch voller Eifer angefangen. Aber dann war es leider doch gar nicht so packend, wie ich es mir erhofft und gedacht hatte. Der Anfang ist spannend und auch sehr gut beschrieben, aber dann wird es leider etwas zäh.