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Seit ich zum ersten Mal von Dominique auf einem Klappentext gelesen habe, bin ich Fan von ihm. Und natürlich heimlich auch ein bisschen in den tollen Kerl verliebt. Seine Abenteuer habe ich schon in Indien mitverfolgt und danach quasi um die halbe Welt. Ich mochte die Geschichten so sehr, dass ich wirklich traurig war, als es endete. Und dann die gute Nachricht!
Von diesem Buch wollte ich zuerst Teil 1 lesen, aber das Buch war so zäh und langatmig, dass ich einfach nicht vorwärts kam. Ich ahnte Böses und begab mich nach Abbruch der Lektüre eher widerwillig an diesen zweiten Teil. Dann wurde ich aber wirklich positiv überrascht. Schon ziemlich von Anfang an hat mich dieses Buch in seinen Bann gezogen und ich fand es wirklich spannend.
Schon schnell merkt man, dass der Untertitel „Fluss der Herzen“ für die Autorin Programm ist. Sie selbst hat lange Zeiten ihres Lebens an der Ruhr verbracht und entsprechend liegt ihr die Gegend auch am Herzen. Sie beschreibt voller Begeisterung den Werdegang der Ruhr – von den kleinsten Anfängen im Wald des Rothaargebirges bis hin zum breiten Strom, der in Duisburg in den Rhein mündet.
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn mein Neffe kommt jetzt so langsam ins Alter, in dem man mit ihm etwas unternehmen kann. Gut gefallen hat mir der Anfang, der erstmal ein bisschen in das Thema einführt. Es wird deutlich, dass es nicht immer das große Abenteuer, die große Reise sein muss und dass alles möglich ist, was denkbar ist.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich viele der Autoren bereits aus anderen Büchern kenne. Darunter auch die Herausgeberin Jennifer B. Wind. Hintergrund für dieses Buch mit 24 Kurzgeschichten ist der Klimawandel mit allen seinen schrecklichen Folgen. Dabei sind die einzelnen Geschichten durchaus auch humorvoll, sarkastisch oder skurril und regen immer auch zum Nachdenken an.
Ein Buch über Kacke? Und nur darüber? Klingt kurios und ist es auch. Gleichzeitig aber auch sehr unterhaltsam und mit Aha-Effekt. Ich war wirklich neugierig auf dieses Buch, denn ich fand die Aufmachung interessant und auch die Idee. Das Buch selbst hat mir dann auch gut gefallen und ich denke, dass Kinder es richtig cool finden.
Da ich bereits die Vorgänger sehr mochte, war ich natürlich gespannt darauf, wie es weitergehen würde. Nach Paradeplatz und Bahnhofstrasse nun also die Langstrasse in Zürich. Ich finde die Stadt sehr spannend und auch toll als Ort für eine Romanreihe.
Nachdem ich bereits Band 1 der Reihe, Neuanfang in Little Falls, um die wunderbare Örtchen Little Falls gelesen hatte, wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht! Im Grunde meines Herzens bin ich eingefleischte Krimi- und Thrillerleserin, aber bei Karin Bell mache ich immer wieder gerne eine Ausnahme!
Da ich Heidi Troi seit Anfang ihres Autorenlebens als Leserin und Fan begleite, war ich natürlich sehr gespannt auf dieses neue Buch von ihr. Ich bin immer auf jedes neue Werk von ihr neugierig, aber hier umso mehr, weil sie selbst dazu schrieb, dass sie hier neue Wege gegangen ist, und das Buch auch düsterer als ihre bisherigen Bücher sein sollte, aber fast nicht erschienen wäre.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich selbst Origami sehr mag, aber kein großer Meister bin. Mein Patenkind ist erst sechs Jahre alt, aber es ist immer schön, wenn wir was zusammen machen können. Gemeinsam haben wir uns ins Bastelabenteuer gestürzt und hatten viel Spaß daran. Natürlich haben wir vorne bei den einfacheren Sachen angefangen und das ging echt richtig gut.
Der bisher letzte Band aus der Reihe um die Datendetektive hat mich genauso wie seine Vorgänger überzeugt. Es ist spannend und packend und man rätselt immer mit, warum was wann passiert ist. Gemeinsam mit den Datendetektiven saust man als Leser durch die Welt und manchmal auch durch die Virtual Reality. Das macht es richtig interessant.
Da ich bereits die Münchener Krimis der Autorin Sabine Vöhringer kenne, war ich natürlich besonders neugierig. Dieses Mal ein ganz anderes Setting, ein Urlaubs- und Sehnsuchtsort als Handlungsort für den Krimi. Das ist noch reizvoller, gerade jetzt im Sommer in der Ferienzeit. Und ja, es war wie ein kleiner Urlaub.
Ich mag die Sendung Wunderschön sehr – vor allem in Zeiten, in denen man nicht so gut reisen kann, ist das immer ein toller (virtueller) Ausflug. Gleichzeitig muss ich aber sagen, dass ich manchmal etwas genervt bin vom Überschwang der Moderatoren. Daher war ich umso gespannter, wie sich wohl ein Buch von Tamina Kallert liest. Und ich muss sagen, dass ich wirklich positiv überrascht war.
Da ich bereits das Vorgängerbuch kenne, war ich natürlich umso neugieriger, weil es mir gut gefallen hatte. Ich mochte schon im damaligen Buch die Komplexität des Falls, die hier nochmal eine Stufe stärker ist. Man muss genau aufpassen und mitdenken, sonst wird es verwirrend. Das Buch ist nicht dafür geeignet, mal zehn Seiten hier und fünf da zu lesen.
Da ich bereits die ersten Bände um die Hauptfigur Oxen mit großer Begeisterung und Spannung gelesen habe, war ich natürlich umso neugieriger, wie es nun weitergeht. Man kann dieses Buch als Stand-Alone lesen, aber wenn man die Vorgänger auch kennt, macht es natürlich nochmal umso mehr Spaß!
Warum wird ein 83-Jähriger, der so viel für die Stadt New York getan hat, am helllichten Tag einfach auf der Straße erschossen? Der Täter wird direkt verhaftet, aber das Motiv ist unklar. An sich schon eine interessante Geschichte, aus der der Autor Jonathan Lee, den ich bisher noch nicht kannte, eine spannende Erzählung strickt.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mich diese wahre Geschichte neugierig gemacht hat. Man fragt sich ja immer, was man selbst gemacht hätte und ob man tapfer genug gewesen wäre, anderen zu helfen, auch wenn man dabei sich und seine Lieben in tödliche Gefahr bringen würde. Schwer zu sagen, vor dem Hintergrund des aktuellen Kriegs aber wieder eine ganz aktuelle Frage.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich einerseits bereits Bücher von diesem Autor gelesen und sehr geschätzt habe und andererseits die Stadt Prag sehr mag. Meine Heimat ist nicht so weit von der Goldenen Stadt entfernt, sodass wir immer mal wieder da waren.
Da ich Koch- und Backbücher sammle, habe ich mich auch auf dieses Buch sehr gefreut. Gerade im Alltag kann und mag ich nicht immer aufwändig kochen und mag es daher auch gerne mal einfach. „Simpel mit Sampl. Einfach gute Rezepte und Tipps für ein gesundes Leben“ klang für mich daher sehr ansprechend und interessant.
Seit dem ersten Buch der Reihe um Klaudia Wagner bin ich regelmäßig im Spreewald unterwegs. Zumindest virtuell mit den Bücher der Autorin Christiane Dieckerhoff. Daran habe ich immer großen Lesespaß! Die Bücher haben nur einen Nachteil und der ist, dass sie immer so schnell gelesen sind.