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Da das erste Buch "Maria ihm schmeckts nicht" schon sehr lustig war, bin ich ein wenig mit Skepsis an das Buch heran gegangen, weil ich dachte das ist bestimmt nicht so gut. Aber weit gefehlt. Ich fand "Antonio im Wunderland" noch besser als der erste. Es ist noch witziger.
Dies war nun das erste Buch von Klaus-Peter Wolf was ich gelesen habe.ICh fand es eigentlich sehr gut. Habe allerdings gemerkt für die Privatgeschichten der Mordkommision (Nebenhandlung) wäre es sinnvoller die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, da man dann die Charaktere besser geht und weiß warum sich einige getrennt haben usw.
Es ist eine herrlich, schöne Geschichte um den 11jährigen Paul und seinem Vater Tom. Die Mutter von Paul ist gestorben als er noch klein war und Tom hat Paul alleine groß gezogen.
Das Buch kann man an einem Tag so locker weg lesen. Der Autor schildert sehr witzig Erlebnisse von Tom und seinem Vater. Bei manchen kapiteln kann man sich ein lächeln nicht verkneifen und denkt darüber nach das es doch aus dem wirklichen Leben geschildert sein könnte. Kinder sind eben auch gnadenlos ehrlich.
Barbarottis Frau stirbt und er ist von nun an allein mit 5 Kindern. Als er wider zu arbeiten beginnt, soll er einen alten Fall aufrollen der nie geklärt wurde. Einer der sogenannten Cold Case. Es geht um den Fall Arnold Morinder der vor 5 Jahren verschwunden ist und mit Ellen Bjanebro zusammenlebte.
Ich habe vorher noch nie von der Autorin gelesen und muss sagen ich hab da wohl was verpasst. Inge Löhning schreibt im Stil wie Nele Neuhaus. Der krimi ist von der ersten Seite bis zur letzen Spannend und man ratet stest mit wer, den der Mörder von Daniel sein könnte und wie alles zusammen hängt mit dem Selbstmord von Isa. Allerdings wäre ich auf die Lösung so nicht gekommen.
Da ich bereits das Buch Opfertod von Hanna Winter gelesen habe, habe ich mich sehr auf den neuen Roman gefreut. Es ist auch empfehlenswert das Buch "Opfertod" vorher zu lesen, da in "Seelenriss" ansonsten schon zu viel verraten wird. Es wird nämlich immer mal wieder von dem ersten Fall Lena Peters berichtet.
Die Geschichte beginnt mit Laura und ihrer Tochter Angel (Europäerinnen die in Afrika leben), die ihren Kamelen in der Wüste unterwegs sind. Da wird Laura von einer Schlange gebissen und stirbt. Angel bleibt allein zurück, die Kamele flüchten als eine Löwin kommt, jedoch ist diese Harmlos und ermuntert Angel mit ihr zu gehen.
Tony löst eine Wette ein und trampt mit einem Kühlschrank einmal an der Küste von Irland längs. Auf dieser Tour stößt er auf sehr hilfsbereite Irländer und erlebt so einiges. Begleitet wird quasi von einem Radiosender, dem er jeden Morgen ein Interview gibt und von seinen Standort, sowie die weitere Reise erzählt.
Dirk Pitt von der NUMA ermittelt wieder! Diesmal geht er auf die Jagd nach einem sagenumwobenen Inka-Schatz und kommt dabei einer skrupellosen Kunsträuber-Familie in die Quere.
Zum Inhalt:
ICH HABE ZWAR KEINE KATZE...
Eigentlich gucke ich ja nicht erst den Film und lese dann das Buch. Hier bin ich allerdings von meiner Norm mal abgewichen. Und ich muss sagen ich bin erstaunt wie gut sich der Film doch an die Romanvorlage gehalten hat.
Hier noch mal ganz kurz der Inhalt, obwohl ihn die meisten kennen werden [Smiley15]