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Die Reihe um die Edinburgh-Love-Stories umfasst nun gesamt 6 Bände und davon kenne ich genau drei. Selbstverständlich habe ich die letzten drei bisher nur gelesen, ich meine wer muss schon am Anfang anfangen. ^^°
Ich bin ja zufällig zum Buch von India Place gekommen und kann euch sagen, dass ich ab diesem Zeitpunkt wusste ich muss sie alle noch lesen. ;o)
Die Schreibweise von Marion Hübiger ist sehr angenehm. Sie schreibt die Geschichte in der Erzählperspektive der Hauptprotagonistin Sarina und das finde ich in diesem Buch sehr angenehm. Wobei ich durchaus sagen muss, dass mir ab und an auch die Gedanken eines anderen Kandidaten im Buch gefallen hätte. ;)
Die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm, bildhaft und passt perfekt zur Geschichte. Ich konnte mir alle Protagonisten, sowie den Ort selber sehr gut vorstellen und das finde ich sehr wichtig um einen Bezug zur Geschichte aufbauen zu können. ;o)
Die Schreibweise von Martina Riemer ist unglaublich angenehm. Die Autorin versteht es ungemein gut, nur das wichtigste in die Geschichte mit einzubauen. Sobald Stellen kommen, welche zwar weiter ausgebaut hätten werden können es aber durchaus zu langatmigen Stellen geführt hätte wurden von ihr abgekürzt ohne das ganze jedoch stocken zu lassen.
In dieser kleinen Novelle erlebt man nochmal die Sicht von Daemon für den letzten Teil des zweiten Buches.
Es ist Wahnsinn, wie schnell man durch diese kleine 10 Seitengeschichte wieder mitten im Geschehen drinnen ist. Sofort kann ich wieder anknüpfen und mich fallen lassen.
In diesem kleinen Häppchen erfährt man zum ersten Mal die Sichtweise von Daemon über die erste Begegnung mit Katy. Bisher konnte man immer nur versuchen sich in ihn hinein zu versetzten, doch jetzt spricht das erste Mal er mit all seinen Überlegungen und Gefühlen in diesem Moment.
Die Geschichte um Light & Dante klang sehr spannend und auch wenn mich das Cover nicht ganz überzeugen konnte, so hat mich die Beschreibung fasziniert und ich musste das Buch einfach lesen.
Die Schreibweise von Laura Kneidl ist sehr angenehm. Man wird durch die Geschichte gezogen und das durch eine flüssige, leicht lesbare und ruhige Art des Schreibens.
Ein wirklich interessantes Buch, welches natürlich vor allem für Angler geeignet ist. Die enthaltenen Geschichten handeln über das Angeln selber, über die verschiedensten Fische als auch über die Angler welche die Fische erobern wollen.
Mich hat dieses Buch besonders angesprochen, da man aus einem Teig einen Kuchen aus drei Schichten herstellen kann. Es soll unglaublich simple funktionieren, daher war es für mich unglaublich interessant. ;o)
Die Schreibweise von Lucy Inglis bzw. der Übersetzerin Ilse Rothfuss ist im Gesamten sehr ruhig und bildhaft. Ich konnte mich in die Geschichte sehr gut einfinden und wurde auch mehr oder weniger durchgetragen. Allerdings gab es leider auch Stellen, die nicht ganz so flüssig liefen und mich etwas haben stehen lassen.
Aus reinem Zufall bin ich zu dem Buch „ANASTASIA McCRUMPET und der Tag, an dem die Unke rief“ gekommen und habe es natürlich auch gelesen.
Das Buch klang schon vom Inhalt her sehr interessant und versprach viel Spannung, sodass ich mich richtig darauf gefreut habe. Als es dann losging muss ich sagen, dass ich zu Beginn ein paar Schwierigkeiten hatte. Ich bin nicht sofort eingestiegen, wobei sich dies nach einigen Seiten relativiert hatte und ich gut mitgekommen bin.
Ich habe das Buch in die Hände genommen, mich riesig darauf gefreut und ich muss sagen schon die ersten Seiten haben mich überzeugt! Zwar war es zu Beginn doch erst einmal etwas verwirrend, da man mitten im Geschehen war doch schlussendlich muss ich sagen dass es genau richtig gewählt wurde. Denn so konnte man alles mit der Protagonistin Layla miterleben und vieles kennenlernen.
Die Schreibweise der Autorin ist ähnlich geblieben, wobei ich irgendwie das Gefühl hatte das es ruhiger und einfacher gehalten wurde. Es kann allerdings auch täuschen. Ich konnte der Geschichte auf alle Fälle sehr gut und schnell folgen.
Die Schreibweise der beiden Autorinnen ist unglaublich angenehm und das obwohl ja zwei Personen daran schreiben. Es ist alles flüssig gehalten und man kann sich die Gegenden, Personen und Wesen perfekt vorstellen. Ich konnte mich in die Geschichte mehr oder weniger fallen lassen und genießen.
Die Schreibweise der Autorin ist sehr angenehm. Ruhig, locker und leicht zu lesen. Ich konnte mich in die Geschichte fallen lassen und dieser ruhig und ohne Probleme folgen.
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht einer dritten Person, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So konnte man einen doch sehr großen Überblick behalten, auch wenn die verschiedenen Protagonisten gerade nicht am selben Ort waren. :)
Die Schreibweise von Manuela Brandt hat mich zum Träumen gebracht, denn ich konnte mir die Gegend um Kanada und das kleine Dorf unheimlich gut vorstellen. Aber nicht nur das, auch die vorkommenden Personen haben eine Kontur erhalten, die sich beim Lesen gefestigt hat.
Die Schreibweise und Übersetzung lässt sich wieder flüssig und einfach lesen. Man kann sich in die Geschichte fallen lassen, sich die Personen schön vorstellen und sich in der Gegend um Snow Crystal einfach nur wohlfühlen.
Hach, wieder einmal eine wunderbare Übersetzung. Die Schreibweise ist flüssig, ruhig, emotional und lässt einen durch die Geschichte fliegen. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt unglaublich wohl gefühlt und konnte mit Katy sehr gut mitfühlen.