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Wer hätte nicht gerne einen besten Freund, der den leckersten Apfelkuchen der Welt mit magischer Wirkung backen kann?
Nie im Leben hätte ich gedacht, dass dieses Buch, welches, mal abgesehen vom Cover, relativ unscheinbar daher kommt, mich so berühren kann. Das Debüt von Sabine Schoder hat es wirklich in sich und bietet doch so viel mehr, als man zunächst ahnt. Bevor ich dieses Buch in der Hand hielt, war mir die Autorin relativ unbekannt. Es mag vermutlich daran liegen, dass "Liebe ist was für Idioten.
Mit Fortsetzungen ist es ja immer so eine Sache. Wenn Fortsetzungen, dann im Grunde, den ersten Band wiedergeben, ist es schon schwierig, sich auf das Buch und auf die Geschichte erneut einzulassen. Tammara Webber gelang mit "Einfach. Für Dich." jedoch einen fesselnden und auch romantischen Roman zugleich.
Dieses Buch lag bereits lange auf meinem SuB. Jetzt habe ich es endlich gelesen, da der Nachfolgeband auch darauf wartet, von mir gelesen zu werden. Ich bin völlig ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen. Dadurch konnte ich mich so richtig auf die Geschichte einlassen.
Ich liebe die kleinen gelben Männchen. Seit dem ersten "Ich. Einfach. Unverbesserlich" habe ich die Minions ins Herz geschlossen. Daher war meine Freude über dieses Hörbuch groß, als ich es in den Händen hielt und ihrer Geschichte lauschen durfte.
Wer kennt das Buch nicht? Ich! Ja, ich oute mich. Ich habe zwar die Verfilmung schon öfters gesehen und ich finde sie echt gut und witzig. Aber das Buch habe ich bisher noch nicht gelesen. Daher nutze ich die Chance und lauschte seit langem mal wieder einem Hörbuch.
Dieses Buch hat mich sehr berührt. Die tiefe Verbundenheit, die gleich von Beginn an zwischen den beiden Freundinnen herrscht, ist schön zu sehen und macht dieses Buch zu einer tollen Lektüre.
Dieses Buch hat mir ein schönes Lese-Wochenende beschert. Von der ersten Seite an, war ich fasziniert von Evas Schicksal und der Frage, nachdem "Warum?"
Sandra und ihre Nachtahn-Reihe verfolge ich ja schon etwas länger. Aber irgendwie kam ich nie dazu, sie zu lesen. Eine Leserunde erwies sich als glücklicher Zufall und ich durfte mit dem ersten Band in die Welt von Dorian und Louisa eintauchen.
Am Liebsten würde ich einfach nur
"LEST ES! LEST ES! LEST ES"
schreiben!
„Marienkäfertage“ ist für mich ein absolutes Sommerbuch, welches mit einen kleinen Durcheinander beginnt. Ich hatte Schwierigkeiten das gedankliche Chaos von Elin – oder doch Lykke? - zu folgen. Aber Elin machte auch den Eindruck, dass sie dem Chaos im Kopf oft selbst nicht folgen kann.
Dank einer Leserunde bekam ich die Gelegenheit diesen Roman zu lesen. Das Cover allein ist für mich schon ein klitzekleiner Hingucker. Ich mag die farbliche Gestaltung und man erkennt auch die Alsterpromenade von Hamburg,den Ort der Handlung.
Kochbücher sind eine kleine Sammelleidenschaft von mir. Deshalb war ich sehr froh, dass ich dieses kleine Schätzchen als Rezensionsexemplar ergattern konnte.
Zwar muss ich mich jetzt outen, da ich bis jetzt die Geschichten aus Bullerbü von Astrid Lindgren noch nicht (vollständig) gelesen habe, aber ich liebe die Atmosphäre, die diese literarischen Welten ausstrahlen.
Britta Röder habe ich über Lovelybooks bei einer Leserunde zu ihrem Debüt "Die Buchwanderer" kennengelernt. Schon dieses Buch hat mich schwer begeistert, weshalb ich ihr zweites Buch auch lesen wollte.
Jetzt kam ich endlich dazu. Und auch wenn mir Brittas Debüt besser gefallen hat, sagte mir auch dieses Buch zu.
Anna Todd hat mit ihrer After-Quadrologie einen regelrechten Hype ausgelöst. Die Kritiken - egal ob positiv oder negativ - rufen Erinnerungen an die berühmte Trilogie "Shades of Grey" wach. Da ich die Bücher durchaus mochte, war ich neugierig genug, mich nun dem Debüt "After Passion" zu widmen.
„Ich habe gerade angefangen, jemand zu sein“
Ein Satz, der soviel Hoffnung aber sehr viel Traurigkeit in sich trägt.
Diese Aussage ziert den Klappentext von Eva Baronskys Werk“ Manchmal rot“, welches ich im Rahmen einer Leserunde ergattert habe.
Vielen Dank an Lovelybooks und an den Aufbau Verlag, für das Buch!
Kann man Okkultes, Paranormales, Romantik und Voodoo in eine spannende Kriminalgeschichte packen?
Ja, man kann. Wenn man die dreiteilige "Ghostbound-Reihe" von C. M. Singer liest, hat man den Beweis dafür.Mit "Spellbound" hat die Autorin am Valentinstag 2015 nun ihren dritten und letzten Band dieser Reihe veröffentlicht.
Candice Phee ist 12 Jahre alt und muss für ihre Schule einen Erlebnisbericht schreiben, der sich an sämtlichen Buchstaben des Alphabets orientiert. Das dies etwas länger dauert als erlaubt, kann man sich denken und Candice nutzt die Zeit dafür, in so manches Leben wieder ein wenig Lachen und Glück zu bringen.