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Des Teufels Gebetbuch - ein Kartenspiel, das nur Böses will. Ein Kartenspiel, hergestellt im 18. Jhd., dass dich Dinge tun lässt, an die du sonst nicht gedacht hättest. Es lässt dich Menschen opfern und zerstört Leben. Es ist das pure Böse und wenn du das Pik-Ass ziehst: bist du tot!
Wenn man die ersten Seiten dieses Buches liest, dann vermutet man anfangs so eine Art lockere Feel-Good-Geschichte für Jugendliche. Das strahlen die ersten Seiten auch definitiv aus. Ryan Dean West, der von den älteren Schülern gerne gemobbt wird, aber auch schnell Freunde findet, erzählt locker und frei nach Schnauze.
Als sie ein Plakat vom Gardasee sieht, spürt sie, dass Allegra an eben diesen Ort hin muss. Das aus dem Kurztrip ein Urlaub wird, der Allegras Leben von vorne bis hinten umkrempeln wird, hätte diese bis dahin aber nicht gedacht. Dort angekommen lernt sie Alessandro Capulet kennen, der wie seine Ahnen schon, tief in eine Fehde mit den Montagues steckt.
Als damals, Ende der 90er Harry Potter bekannt wurde, hat mich die Geschichte um den Zauberer so gar nicht interessiert. Die Bücher habe ich nicht verfolgt und auch die Filme bzw. der erste Teil war nicht mein Fall. "Das ist was für Kinder", war meine Meinung. Und jetzt kommt das große "ABER": Irgendwann sah ich bei einem Kumpel die Bücher im Schrank stehen und wurde neugierig.
Gemma lebt mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder in einer sozial sehr herunter gekommenen Siedlung. Ihr Vater sitzt im Knast und Gemmas Mutter trägt die ganze Verantwortung, was diese ganz schön fertig macht. Aber auch so ist Gemmas Leben nicht leicht, ihrer Freundinnen gehören eher zur fiesen Sorte, die unter anderen auch gerne andere ärgern. Kate, genannt Cowgirl, ist so ein Opfer.
Stellt euch vor, ihr werdet euer ganzes Leben darauf vorbereitet eine gute Partie zu machen und einen reichen Mann zu heiraten. Der 16-jähirgen Valeria ist dieses Schicksal vorgeben und sie fügt sich diesem so brav und wohlerzogen sie nun mal ist. Als sie ihren zukünftigen Ehemann und ihr zukünftiges neues Zuhause kennenlernt, kommen ihr schnell Zweifel auf.
Jonas ist der Traummann schlechthin - jedenfalls glaubt er das von sich selber. Er kriegt jede Frau rum und hat es sich zur Aufgabe gemacht, jede Frau ordentlich zu beglücken. "The Club" ist da für ihn die perfekte Plattform, um seinen Tatendrang zu unterstützen.
Alles hätte so schön sein können. Sydney hatte eine tolle Beziehung und eine beste Freundin. Doch von einem Tag auf den anderen, stellt sich heraus, dass beide sie betrogen haben. Plötzlich steht sie auf der Straße und weiß nicht wohin, als Ridge sie zu sich in die WG holt. Sowohl Sydney als auch Ridge teilen die Leidenschaft der Musik.
Lilly Lindner hat mich im letzten Jahr mit ihrem Buch "Was fehlt, wenn ich verschwunden bin" vollkommen begeistert. Ihre Sprachgewalt hat mich nachhaltig beeindruckt, weshalb ich die Autorin und ihre Werke gerne weiterhin verfolge. "Da vorne wartet die Zeit" ist nun das dritte Buch, welches ich von Lilly Lindner lese.
Claudia Grays "Spellcaster" hat mich von vorn herein durch das Cover neugierig gemacht. Ich finde es wunderschön und umso mehr habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen und in die Welt von Nadia und Mateo eintauchen zu dürfen.
Mia hat gerade ihr Collegestudium abgeschlossen und will dies in Las Vegas feiern. Dort trifft sie auf Ansel. Einen Franzosen, der ihr vom ersten Augenblick an den Kopf verdreht. Es folgt eine ereignisreiche Nacht und ein Morgen mit einem üblen Hangover. Aber noch größer ist der Schock, als sie fest stellt, dass sie verheiratet ist. Ansel will Mia mitnehmen nach Paris.
Dieses Buch ist der zweite Teil der Reihe um Lucy Valentine. Als ich mit der Geschichte begann, wusste ich dies allerdings nicht. Wer also, wie ich, den Band 1 noch nicht gelesen hat, darf für sich entscheiden, ob er meine Rezi trotzdem weiterliest, denn sowohl Band 1 als auch Band 2 sind in sich abgeschlossen.
Der Klappentext dieses Buches hat mich neugierig gemacht, weshalb ich mich gefreut habe, es lesen zu dürfen. Anscheinend hat "Sophie Soundso" noch nicht viel Beachtung in der Lesewelt gefunden. Daher war ich umso neugieriger und stürzte mich ins "Abenteuer".
Schon beim ersten Blick auf das Buch ist mir das Cover aufgefallen. Es ist doch recht düster, aber das rote Haar des Mädchens leuchtet ungemein und ist ein richtiger Eye-Catcher. Mir hat das gut gefallen, weil es für mich das Licht des Titel ein wenig darstellt.
Lasst uns eintauchen in die Welt der Formwandler, Gorgonen, Walküren, Riesen und anderen fabelhaften Wesen!
Eine erfolgreiche Autorin auf Selbstfindungs-Kurs? Elizabeth Gilbert hat dieses Buch für sich und ihr Seelenheil geschrieben. Zumindest sagt sie dieses oft genug in ihrem Buch. Warum sie es dann einer breiten Öffentlichkeit zum Lesen gibt, habe ich bis jetzt nicht verstanden. Es ist ja nicht so, dass Mrs. Gilbert eine schlechte Autorin ist.
Kristin Harmel konnte mich schon mit ihrem Debüt "Solange Sterne am Himmel stehen" begeistern. Als nun im März diesen Jahres endlich ihr neuer Roman in Deutschland erschien, wollte ich es unbedingt lesen.
Andreas Eschbach verfolgte mich ja schon lange. Überall sah ich seine Bücher. Aber sie zu lesen hat mich bisher nie gereizt. Nun hat sich ergeben, dass ich seinen neuesten Jugendroman lesen durfte. Eine neue Welt präsentiert sich hier und tauchte zum ersten Mal seit langen wieder in einem Science-Fiction-Roman ein.