Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Henri will Antworten und reist seiner großen Liebe Youna hinterher auf die ruhige Insel B. Die zwei waren früher ein Liebespaar, doch Henris Militärdienst trennte die beiden. Youna zog alleine auf die Insel. Henri will wissen warum und warum sie ihm keine Brief mehr schreibt. Auf der Insel B. hat Henri dann aber nicht nur das Treffen mit Youna, sondern auch zahlreiche andere Begegnungen.
Dieses Buch ist unglaublich.
Unglaublich schön.
Unglaublich berührend
Und unglaublich gefühlvoll.
Jemma ist vollständig gelähmt, kann nicht sprechen und wächst in einer Pflegefamilie auf. Wohl behütet erlebt sie den Alltag gemeinsam mit ihren Pflegegeschwistern Finn und dem Wildfang Olivia. Jemmas einzige Vertrauten sind ihre Eltern und ihre Pflegerin. Jemma ist klug und man vertraut ihr gerne Geheimnisse an. Auch ein Mörder denkt sich, man könne Jemma vertrauen.
"17 Erkenntnisse von Leander Blum" stand lange auf meiner Wunschliste. Als ich es dann Dank einer Leserunde bei Wasliestdu in der Hand hielt, habe ich mich natürlich sehr gefreut. Es ist mein erstes Buch von Irmgard Kramer. "Am Ende der Welt traf ich Noah" liegt noch auf meinem SuB.
Bereits zum fünften Mal reisen wir gemeinsam mit der Autorin Amy Baxter nach San Francisco und besuchen die Jungs und Mädels von San Francisco Ink. In "Someone like you - Scott & Olivia" lernen wir, wie es der Name schon verrät Scott und Olivia näher kennen. Letzere war mir in den Vorgängerbänden immer etwas unsympathisch, weil sie als eiskalte Geschäftsfrau und "Maneater" auftrat.
Schon mit “Wir fliegen, wenn wir fallen” konnte mich Ava Reed begeistern. Ihre Art zu erzählen nimmt einen mit und berührt das Leserherz. Als ich dann erfuhr, dass jetzt im März ihr neuestes Buch “Die Stille meiner Worte” erscheint, habe ich mich sehr darüber gefreut. Dank Lovelybooks und dem Ueberreuter Verlag, zog das Buch als Überraschung bei mir ein.
Tess und Jonah haben in den letzten sieben Monaten alles miteinander geteilt. Ihre Alltagserlebnisse, ihre Gefühle und ihre Gedanken. Sie liebten sich und haben tagtäglich über Facebook in Kontakt gestanden. Nur gesehen haben sie sich ein einziges Mal und das ganz am Anfang. Doch plötzlich ist Jonah nicht mehr. Er hat sich das Leben genommen und dies reißt Tess den Boden unter den Füßen weg.
Wie beeinflussbar ist ein Kind, welches in den ersten Jahren in einer heilen Welt, mit einer liebenden Familie und einem besten Freund zusammenlebt? Wie sehr kann dieser junge Mensch von nichts geringerem als Adolf Hitler und seinen Ideologien beeinflusst werden? John Boyne versucht diese Fragen in seinem neuesten Roman “Der Junge auf dem Berg” zu beantworten.
Ich habe ein Herz für Bücher, die in der Masse der alljährlichen Neuerscheinungen etwas untergehen. So hat es auch Claire Kells Buch “Die Oberfläche des Glücks” erwischt. Die Rezensionen beim “großen A” oder auch bei Lovelybooks kann man an einer Hand abzählen. Dafür sind sie durchweg positiv und in diesem Fall kann ich mich den Meinungen der Leser nur anschließen.
Jack und Libby - ein Paar, welches unterschiedlicher nicht sein kann und welches sich schon nach den ersten Seiten in mein Herz geschlichen hat. Jenifer Niven konnte mich mit ihrem deutschen Debüt beim Limes Verlag "All die verdammt perfekten Tage" nahezu begeistern. Es hat paar kleine Kritiken vertragen müssen, aber alles in allem mochte ich die Geschichte sehr.
Ian und Ilian sind zwei Brüder, die in einer fernen Welt leben und die unterschiedlicher nicht sein können. Ian ist der Böse, der unermüdlich und grausam sein Volk unterdrückt und es nicht ertragen kann, wenn jemand seinen Befehlen nicht folgt. Ilian hingegen ist der Sanfte, der weltoffen und tolerant durchs Leben wandert. Er ist das genaue Gegenteil von Ian.
Daniel Durán ist studierter Journalist, ein ziemlicher Eigenbrötler und möchte aber lieber Autor sein. Sein großer Traum ist es, einen Roman zu schreiben. Bis jetzt ist ihm das noch nicht gelungen und er verdient sein Geld mit dem Schreiben von Biographien reicher Leute.
Für Piper Perish ist die Kunst das wichtigste im Leben. Sie liebt das Malen über alles und kann sich ganz in der Welt von Pinsel und Farben verlieren. Ihre beste Freundin Kit ist künstlerisch ähnlich begabt und gemeinsam mit Enzo, Pipers Freund, wollen sie in New York an einer renommierten Kunsthochschule studieren. Die Pläne sind geschmiedet, aber wie so häufig kommt es anders als man denkt.
Im Königskinder Verlag verstecken sich so manche Schätze, die es geschafft haben, ein Lieblingsbuch zu werden. Auch "Der Gesang der Nachtigall" von Lucy Strange kann ich ohne Zweifel in diese Sparte einordnen. Das Buch ist nicht nur von außen eine wunderschöne Augenweide. Zwischen den Buchdeckeln verbirgt sich eine Geschichte die aufwühlt, aber auch zu Herzen geht.
Das "Café Morelli" ist ein alteingesessenes Café in Bryn Mawr, einem Ort in dem die Gesellschaft eher von Arbeitern, Arbeitslosen und Bauern geprägt ist. Joes Mutter gehört dieses Café und sie will das Familiengeschäft verkaufen, weil es einfach nicht mehr so richtig läuft. Geld fehlt nicht nur den Kunden, sondern auch Joes Eltern. Aber Joe hat etwas dagegen.
Marieke Nijkamps „54 Minuten“ ist das zweite Buch, welches das Thema Amoklauf be- & verarbeitet, und welches ich gelesen habe.
Ich bin ein Fan des französischen Zeichners und Autors Benjamin Lacombe, seit mich meine Freundin Ina auf ihn aufmerksam gemacht hat. Daher freute es mich besonders, dass ich dieses Buch lesen durfte. Die Werke von Lacombe sind immer was besonderes. Gemeinsam mit der Autorin Éliette Abécassis wurde nun diese wunderbare Geschichte geschaffen, die einer alten Legende entspricht.
Mein allererstes Buch vom Autor Antoine Laurain und ich bin gleich begeistert von seiner Erzählweise. Diese Geschichte geht ans Herz und nimmt den Leser mit auf eine Reise durch Paris. Gemeinsam mit Laurent entdecken wir die Stadt und die Liebe.
"Rettet die Bienen!", dieser Schlachtruf ist dieser Tage in aller Munde, vor allen Dingen bei den Umweltschützern. Die Autorin Maja Lunde hat um die fleißigen Tierchen eine Geschichte gesponnen, die aktueller nicht sein kann.
Dieses Buch ist mehr als es vielleicht zunächst scheint. "Pusteblumentage" ist ein besonderes Buch und hat mich sehr berührt.