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In einer kleinen Stadt in Colorado liegt das Zentrum dieser Geschichte. Es könnte jede beliebige kleine Stadt auf der Welt sein, denn manche Dinge sind überall gleich auf der Welt. Es ist eben eine typische Kleinstadt und das ländliche, abgeschiedene und urbane Gefühl kommt gut zum Ausdruck. Die Menschen in diesem Buch sind vor allem eines, sehr menschlich beschrieben.
All In – Zwei Versprechen ist der zweite Band einer Liebesgeschichte von Emma Scott. Man muss den ersten Band nicht unbedingt gelesen haben, denn vieles wird hier nochmal erklärt aber um die Beziehungen der Protagonisten ganz nachzuempfinden ist es sicher von Vorteil, wenn man weiß, was im Vorgängerbuch passiert ist.
Endlich mal wieder ein nordischer Krimi, der mir gefallen hat. Von einer Autorin, die ich noch nicht kannte, mit der Aussicht auf zwei weitere Teile. Mir gefiel der fast gemächliche und ausführliche Erzählstil von Maria Adolfsson. Ähnlich Atlantis erfindet sie eine Inselgruppe im Atlantik, die Doggerlands. Dort ermittelt die Kommissarin Karen Eiken Hornby.
Ilse vergöttert als ihren Vater und alles was er tut. Das ist sicher einer der Gründe, warum sie auch Architektin werden will. Auch nach der Trennung der Eltern hat sie engen Kontakt zu ihm. Das Mädchen ist klug und aufgeweckt und als junge Frau beginnt sie, gegen die Konventionen und Vorurteile der Männer aufzubegehren. Sie möchte als Architektin geschätzt werden und Erfolg haben.
Ich habe ja schon eine Weile kein Safier-Buch mehr gelesen hatte aber die Ameisen-Wiedergeburtsbücher noch im Sinn. In die Richtung gingen also meine Erwartungen und die wurden eigentlich auch erfüllt.
~~Ob wohl Takis Würger einkalkuliert hat, dass sein zweiter Roman „Stella“ einen solchen Sturm in der Literaturszene auslösen würde.
Die Sozialarbeiterin Maud wagt sich in die Untiefen des Messiehaushaltes von Cathal Flood und versucht nicht nur, den Müll zu entsorgen, sondern auch den Lebensgeheimnissen des Besitzers näher zu kommen. Mysteriöse Zeichen finden sich, die Maud misstrauisch machen. Seltsame Wesen, die sich Heilige nennen, kreuzen ihren Weg.
Schon im ersten Band waren die Protagonisten vor allem auf der Suche nach Drachen, deren Blut sie als wichtige Ressource gewinnen müssen. Im zweiten Band wendet sich das Blatt und aus den Jägern werden Gejagte, denn ein großer weißer Drache ist erwacht und sammelt Verderbte um sich, um die Menschenvölker zu töten.
17 Jahre lang lebt Tara Westover ein Leben, wie man es sich nur schwer vorstellen kann, wie es aber in den USA sicher nicht einmalig ist. Ihre Eltern sind Mormonen und der Vater ist zudem psychisch krank und schottet Frau und Kinder gegen die feindliche Umwelt ab.
Deutsch-"Land im Sturm" der Jahrhunderte, so könnte man das neue Buch von Ulf Schiewe vielleicht zusammenfassen.
Rachel Khong hat sich als Rahmenhandlung ein durchaus schweres Thema vorgenommen. Aber schon der Titel "Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte" weißt auf den Ton hin, in dem die Autorin sich der Sache annimmt.
Das neue Kochbuch von Haya Molcho ist eine Reise, die sie mit ihren Söhnen, ihrer Familie, ihren Freunden unternommen hat. Sie führt den Leser und Koch nach Tel Aviv.
Was macht einen guten Thriller aus?
Der Plot muss von Anfang an mitreißen und wenn es vielleicht auch nicht unbedingt neu ist, dann doch zumindest mit ein paar Wendungen und falschen Fährten, die den Leser überraschen.
Dazu ein paar interessante Darsteller, die gerne Brüche im Leben und Ecken und Kanten haben dürfen.
Pinch und sein Vater haben eine sehr schwierige Beziehung. Eine, in der viele Missverständnisse und falsche Vorstellungen vom andere herumgeistern. Der Vater ist berühmt und er kreist um sich selber, hatte nie Zeit für den Sohn oder erwartete von ihm Dinge, die dieser nicht erfüllen konnte. Pinch fühlte sich immer zurückgesetzt und nicht angenommen.
~~Nach einem teambildenden mehrtägigen Ausflug in die australische Wildnis kehrt nur neun der zehn Teilnehmer in die Zivilisation zurück. Alice bleibt verschwunden. Was ihre Kollegen nicht wussten ist, dass sie als Spitzel für die Steuerbehörde gearbeitet hatte. Wusste vielleicht doch einer davon und hat sie beseitigt? Oder lebt sie noch und irrt durch den australischen Busch?
~~Dreammaker ist eines der Bücher, bei denen man genaue Vorstellungen hat, was man bekommen wird. Und man wird da auch nicht enttäuscht.
~~1831. Die Charité Berlin steht im Zentrum dieser Geschichte. Ähnlich wie die gleichnamige ARD-Serie sind Frauen – vor allem eine junge Pflegerin – im Mittelpunkt der Geschehnisse.
~~Sarah und Eddie treffen sich zufällig und es ist von Anfang an eine magische Anziehungskraft zwischen den beiden. Sieben Tage lang zelebrieren sie eine intensive Liebe, die für beide sofort sehr tief und besonders scheint. Dann verabschiedet er sich in den Urlaub, lässt sie scheinbar nur widerwillig zurück... Und meldet sich danach nicht mehr bei ihr.
Das Schicksal der Familie Briest verfolge ich vom ersten Band an mit großem Interesse. Dies liegt nicht nur an den Protagonisten, die einen natürlich im Laufe der Geschichte ans Herz wachsen. Hier finde ich es auch schön, dass im Wechsel der Generationen dennoch die Familiengeschichte nicht verlorengeht. Aber es ist einfach auch eine wahnsinnig spannende Zeit, die hier beschrieben wird.
Eine der beiden Hauptdarstellerin, Claire, ist Verhaltensbiologin. Und als solche könnten sie ihr eigenes Verhalten wahrscheinlich auch ganz gut selber diagnostizieren, wenn sie nicht mitten drin stecken würde. Die Frau ist gefangen in einer erkalteten Ehe, erstarrt in einem Leben ohne die Kraft des Neuen. Dies versucht sie mit wechselnden One-Night-Stands zu kompensieren.