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Ich gestehe, ich mag die emons Krimis normalerweise und lese sie, weil es Reihen sind, die ich verfolge oder weil mich der Handlungsort/die Region interessiert. So bin ich dann in den Vorankündigungen auf "Tod in Rothenburg" von Barbara Edelmann gestoßen.
Der Roman beginnt mit einem Jagdfrevel. Kurz bevor ein lauernder Jäger auf einen kapitalen Hirsch feuern kann, wird dieser aus einem fahrenden Auto heraus erschossen. Doch es ist kein Wilderer, der sich so verhält, sondern der Inhaber eines Heimwerkermarktes und Mitglied des Jagdvereins Mölltal, in dem Sepp Flattacher der Aufsichtsjäger ist.
In einer Lüneburger Autowerkstatt wird die Leiche eines auf äußerst brutale Weise ermordeten Finanzdienstleisters Reinhold Kohl gefunden.
Als ich im April 2018 im Buchladen dieses Buch entdeckte, war ich aufgrund der Thematik begeistert ud geneigt, es sofort zu kaufen. Doch es war in Folie eingeschweißt und ich kaufe ungern blind. Also habe ich verzichtet und mich über das Buch informiert. Das, was ich darüber las, die Mischung aus Fakten und Schilderung möglicher Gedankengänge der Akteure, ließ mich verzichten.
"Nach wie vor wird die historische Bedeutung, die der Hitler-Stalin-Pakt für die ersten Jahre des Zweiten Weltkriegs besitzt, unterschätzt". So beschreibt die Autorin Claudia Weber auf der Seite 12 ihrer Studie "Der Pakt. Stalin, Hitler und die Geschichte einer mörderischen Allianz" offensichtlich ein Movens, dass zu ihrer Auseinandersetzung mit diesem verbrecherischen Vertrag bildete.
"Ein Venedig-Krimi mit Charme, Witz und ganz viel Sprizz", so bewirbt dtv die Originalausgabe von Stefan Mailwalds Roman "Wenn die Gondeln untergehen". versprchene Rezeptur aus Spannung und Komik geht aus meiner Sicht aber nicht auf, der Humor ist mir zu aufgesetzt, die Spannung ist allenfalls lauwarm.
Etwas vollmundig bewirbt der be.braverlag das Buch "Himmlers Germanenwahn. Die SS-Organisation Ahnenerbe und ihre Verbrechen" von Volker Koop mit dem Klappentext " "Die Geschichte einer verharmlosten SS-Organisation - erstmals in ihrer ganzen Dimension erfasst und beschrieben".
Wie anfangen? Verleitet durch den Titel "Die Verwissenschaftlichung der "Judenfrage" im Nationalsozialismus und den für Mitglieder der WBG deutlich vergünstigten Preis habe ich micht entschlossen, die Studie Horst Jungingers zu lesen.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass in diesem Roman Ähnlichkeiten zu Kluftinger bestehen. Ja,oberflächlich betrachtet, stimmt das. Ein eher griesgrämiger Kommissar mit einer Seele von Ehefrau, ein "befreundetes" Pärcheen mit besserwisserischem männlichem Part, das kommt einem bekannt vor.
Bei Kilometer 123 der Via Aurelia wird der Bauunternehmer Giulio Davori mit seinem Fiat Panda von der Straße gedrängt, überlebt aber schwer verletzt, zunächst bleibt jedoch offen, ob es sich um einen Unfall oder einen Mordversuch handelt. Doch dieses Geschehen löst eine Kette weiterer Ereignisse auf.
Eine einflussreiche und äußerst scharfe Wirtschaftsstaatsanwältin setzt eine Ermittlung in den Sand, wird gemobbt und begeht anschließend Selbstmord ob ihres Misserfolgs. So weit, so klar. Vier Jahre später bekommt der Anwalt Vernau Besuch von einem Betriebsprüfer der Finanzverwaltung.
In Passau werden ein Lehrer und seine Frau mit einer Armbrust erschossen aufgefunden. Verwertbare Spuren gibt es mit einer wesentlichen Ausnahme kaum. Deshalb zieht die zuständige Polizeibehörde die Abteilung Operative Fallanalyse (OFA) der Münchener Kripo hinzu, der Konstantin Dühnfort seit kurzem angehört, deren Aufgabe es ist, beratend Täterproflile zu erstellen.
Das ist er nun, der letzte Teil der Shetland-Krimi-Reihe um Jimmy Perez, zumindest laut Aussage der Autorin Ann Cleeves.
Der Roman beginnt mit der Beschreibung eines orgiastischen Mittsommernachtrituals, mit dem fünf Jugendliche, vier Jungen, ein Mädchen, an der Ostseeküste nahe des Dorfes Havgart der alten Göttin Wila huldigen möchten. Am Tag darauf ist das Mädchen verschwunden und gilt aufgrund ihrer Kälteallergie als ertrunken.
Nachdem ich bereits "Jägerstein" (2020) und "Die Gloriosa-Verschwörung" (2018) von Rolf Sakulowski in absteigender Reihenfolge gelesen habe, folgt nun mit "Das Feengrottengeheimnis" von 2014 der Reihenauftakt.
Ich würde ja gern eine Rezension hier einstellen, habe diese aber Irrtümlich unter Teaser geschrieben. Und wie seit Monaten funkioniert mal wieder copy and taste hier bei wasliestdu.de nicht!!!! Sehr, sehr ärgelich und wenig kundenfreundlich. Er wäre wunderschön, wenn dieses Ärgernis mal endlich behoben würde.
Nachdem ich vor Kurzem "Jägerstein" von Rolf Sakulowski gelesen habe, wurde ich neugierig auf die beiden Vorgängerromane. "Die Feengrotte" liegt bereits auf meinem Lesetisch, "Die Gloriosa-Verschwörung" habe ich gestern Abend beendet [womit ich die Reihe also in der umgedrehten Folge gelesen habe(n werde)].
Tereza Berger durchlebt so etwas wie eine persönliche Krise. Der Mann hat sich scheiden lassen, die gerade erwachsenen Kinder sind aus dem Haus und sie verliert ihren Job als Buchhändlerin in Zürich. Da trifft es sich gut, dass ihr unverhofft ein Erbe zufällt, die Schwester ihrer Mutter hinterlässt ihr ein Haus in der Bretagne.
Der noch erfolglose Dichter und Anwalt Theodor Storm hat einen neuen Fall. und der scheint sonnenklar zu sein. Sein Mandant Dahl wurde sturzbetrunken über der Leiche eines Zechkumpans gefunden, ein Blut beschmiertes Messer in der Hand.
Der junge Historiker Jonas Wiesenberg (über den es bereits zwei Romane gibt, die ich bisher nicht kannte, deren Lektüre ich aber nachholen werde) eröffnet gerade seine historische Detektei. Und prompt bittet ihn die Erfurter Polizei, offensichtlich nicht zum ersten Mal, sie als externer Berater zu unterstützen. Ein nicht unumstrittener Investor wurde bei einem Ausritt erschossen.