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Mende Nazer wurde 8 Jahre als Sklavin im Sudan und London gehalten, bis ihr die Flucht gelang..
Hier erzählt sie ihre schreckliche Leidensgeschichte und auf jeder Seite freut oder leidet man mit ihr mit..
Leider gibt es oft Wiederholungen (Erklärungen), die man so nicht gebraucht hätte und die meinen Lesefluss ein wenig gestört haben, aber da ist jeder ja anders. ;)
Annette Meisl erzählt offen und ohne Umwege von ihrem "Sexperiment".
Manchmal hört sich alles so ein wenig fiktiv an, aber ich bewundere den Mut, so ein Experiment durch zu ziehen und dann auch noch mit der ganzen Welt zu teilen..
Man muss nicht einer Meinung mit ihr sein, was so ein Leben betrifft (bin ich auch nicht), aber ich finde es interessant, wie andere damit umgehen.
Ein durch und durch gelungenes Buch!!! XD
Ich hatte das innerhalb von einem Tag durch, weil es ja wirklich nur die SMS sind, die man da liest.. und teilweise musste ich echt Tränen lachen!!! :D
Gut finde ich die Kapiteleinteilung.
Kann ich ganz klar für zwischendurch einfach nur empfehlen!!!
Das nächste dieser Kategorie ist auch schon zum Lesen bereit. ;)
"Die volle Dosis unnützes Wissen".. Wie wahr, wie wahr.. ^^
Das Buch ist für zwischendurch echt empfehlenswert (ich habe es abends im Bett gelesen), denn man staunt, lacht und schüttelt teilweise einfach nur den Kopf..
Ich empfehle es jedem, der mal einen schlechten Tag hat und Ablenkung braucht - hier bekommt man ganz schnell wieder ein Lächeln ins Gesicht. ;)
Wieder ein Buch über Krebs. Wieder von einer Frau geschrieben.
Und doch ist es jedes Mal etwas anderes..
Man nimmt am Leben und Leiden der Autorin teil und bleibt doch stummer Beobachter. Es ist schön zu sehen, wenn Frauen ihren Mut nicht verlieren, obwohl sie so eine Diagnose vor den Kopf geworfen bekommen.
Ein zutiefst berührendes Buch über die 3-jährige Hannah, die an Krebs erkrankt und am Ende leider verliert. :(
Ich wurde mehrmals in diesem Buch zu Tränen gerührt, konnte sie aber immer wieder zurück halten - bis auf den Augenblick, in dem Hannah dann stirbt.
Ein Buch, was unter die Haut geht..
Schonungslos und ehrlich erzählt Samuel Koch sein Leben vor und nach dem Unfall. Nichts wird ausgelassen, nichts wird beschönigt. Durch seine offene Art, auf den Menschen zuzugehen und sein Schicksal anzupacken, hat man im Endeffekt auch kein Mitleid mit ihm, sondern wünscht ihm vom Herzen nur das Beste.
Nicole Decks Buch "Ich schwimme ins Leben" ist ziemlich harter Topak..
Sie durchlebt eine schreckliche Kindheit, leidet am Borderline-Syndrom und versucht sich mehrmals umzubringen.
Der sicherste Weg in den Tod scheint ihr eine Pistole.. Sie drückt ab - und überlebt. Blind.
"Die Giftmischerin" hatte mich von Anfang an in ihrem Bann..
Ich bin erstaunt, wie ein so grausames Verbrechen über sooo viele Jahre (14) unentdeckt bleiben kann.. =/ ..aber das passiert halt, wenn die Leute nur hinter dem Rücken reden oder lieber direkt wegschauen.. =/ Wahrscheinlich hat man in der damaligen Zeit auch noch nicht so viele unangenehme Fragen gestellt wie heute..
Puuuh.. Nicht schlecht..
Das erste Buch, das ich nach dem Lesebeginn ziemlich schnell wieder auf den SuB getan habe, dann weiterlas und irgendwann nicht mehr aufhören konnte..
Am Anfang kam ich so gar nicht in Jon Krakauers Buch hinein. Es war irgendwie langweilig (geschrieben). Aber irgendwann wurde es dann richtig krass und ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen.
An sich finde ich das Buch ganz ok, denn ich bin auch eine, die sich ständig und über alles Sorgen macht, aber ich bin auch so realistisch, um zu wissen, was ich dagegen tun kann / sollte.. und genau das wird in diesem Buch aufgezeigt.
Die Geschichten an sich sind ganz interessant - immerhin ist alles, was dort beschrieben wurde, wirklich passiert.
Die krasseste Geschichte ist die, die hinten drauf auch erwähnt wird - die mit der hochschwangeren Frau.
Jeder, der sich dafür interessiert, dem empfehle ich es. Es ist halt einfach nicht herausragend, aber für zwischendurch echt geeignet.
Marya Hornbacher erzählt hier ihr eigenes Schicksal mit Bulimie (mit 9 Jahren) und Anorxia nervosa. Erstaunlich, wie sich ein Mensch auf 26kg runterhungern und dann noch (über)leben kann. Erstaunlich auch, wie ihre Umwelt / ihr Umfeld auf all das reagiert hat.
Wer kennt sie nicht - die "Geschichten" aus den Konzentrationslagern..?! Es gibt unzählige und trotzdem ist es immer wieder ergreifend, was da so alles passiert ist..
Fania Fénelon beschreibt auf brutale Weise ihr "Leben" in dieser Zeit - die Höhen und Tiefen.. und die Befreiung.
Ich muss gestehen, ich tat mich beim Lesen ein wenig schwer mit dem Buch..
Zum einen kam ich irgendwie nicht ganz rein in die Geschichte der Familie Mann, zum anderen war ich teilweise echt erschrocken, wie es dort zuging..
Irgendwie hatte ich mir auch etwas anderes drunter vorgestellt, aber was, das kann ich nicht mehr wirklich sagen..
Leider war das Buch nicht so ganz das, was ich erwartet habe.. :(
Die ersten "Geschichten" fand ich ziemlich uninteressant, dafür war der Schluss ganz gut. :)
Gut fand ich, dass auch ein wenig von der Arbeit und den Problemen (die zu lösen sind) eines Rechtsmediziners gesprochen wurde.
Nelly schreibt in ihrem Buch über die Erfahrung der Vergewaltigung durch ihren Vater und über Erfahrungen, die sie machen musste, als es öffentlich wurde..
Ich finde es gut geschrieben, auch wenn man etwas anderes bekommt, als man vielleicht erwartet hätte..
Anfangs war ich dem Buch etwas skeptisch gegenüber, aber zum Schluss musste ich leider doch 5 Sterne vergeben. ^^
Man erfährt hier über alle Ripper-Opfer etwas - teilweise richtig detailliert - und am Schluss werden die Verdächtigen beleuchtet und Pro und Kontra gegenüber gestellt.
Karl Häuser erzählt von ein paar Kriminalfällen, die wirklich geschehen sind.
Nüchtern und ohne Effekthascherei wird der Leser in ein paar Fälle eingeführt, bei denen man teilweise einfach nur mit dem Kopf schütteln kann..
Dem Leser wird selbst die Beantwortung der Fragen überlassen: Kann man Mörder erkennen? Gibt es den geborenen Mörder?
Ich hatte mir bei diesem Buch etwas Anderes erhofft.. Keine Ahnung, was, aber es konnte mich einfach nicht begeistern.
Das zweite davon werde ich nach diesem wohl nicht lesen.