Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Das erste Buch, "Feuerherz", von Senait G. Mehari habe ich nicht gelesen. (aber ich habe es jetzt bekommen und werde es nachholen ^^)
Dieses hier war ganz ok.
Sie beschreibt ihre Suche nach ihren Wurzeln - wie sie als Kind von ihrer Mutter im Koffer ausgesetzt, von ihrem Vater in eine Rebellenarmee gesteckt und von ihrem Onkel schließlich gerettet wird.
Sabatina James erzählt ihre Geschichte von der Konfrontation mit dem Glauben ihrer Eltern, der am Anfang auch ihr Glaube war..
Schnell entwickeln sich die Dinge jedoch anders und Sabatina erkennt, dass das, was sie bisher geglaubt hat, nicht das ist, was sie wirklich vertritt.. (und das akzeptieren ihre Eltern natürlich nicht)
Samia Shariff erzählt in diesem Buch ihre Geschichte.. (wahrscheinlich die Geschichte 1000er Frauen, die in einer muslimischen Familie geboren wurden)
Wie sie zwangsverheiratet und brutal misshandelt wird; wie sie flieht und ums Überleben kämpfen muss; und wie sie am Schluss trotzdem gewinnt.
Eine starke Geschichte - von einer starken Frau.
Eine Geschichte, die mich sehr bewegt hat..
Fadumo Korn erzählt ihre Geschichte: ihre Kindheit, ihre Krankheit, ihr Leben zwischen damals und heute..
Sie ist inzwischen eine starke Persönlichkeit (zumindest kommt es im Buch so rüber) und ich bewundere ihren Mut, sich für andere Menschen einzusetzen, aufzuklären und zu verhindern (wenn es möglih ist).
Rania Al-Baz gibt in diesem Buch einen Einblick in ihr Leben - und in wahrscheinlich das tausender saudi-arabischer Frauen..
Aber ich finde, es wird zu viel Hype um die Geschichte gemacht, die ihr da passiert ist. Klar ist sie mega schlimm, aber es gibt Frauen, die werden über Jahre misshandelt.. Außerdem finde ich, dass sie sich selbst zu wichtig nimmt teilweise.
Dieses Buch ist absolut nichts für schwache Nerven, denn Mariatu Kamara erzählt unbeschönigt alle schrecklichen Dinge, die ihr im Bürgerkrieg widerfahren sind - detailgetreu.. Auch das Leben danach, im Flüchtlingslager, mit ihrem Sohn (den sie mit gerade mal 12 Jahren bekam) und das neue Leben in Kanada..
Carolyn Jessop erzählt in ihrem Buch ihr Leben als Gefangene einer Polygamistensekte. Natürlich versucht sie auch zu fliehen.. und wie das Ganze endet und ob sie sich wirklich ein Leben "außerhalb" aufbauen kann, bekommt man hier beschrieben.
Nicht jedes Buch hat ein Happy End, doch ob dieses eins hat, sollte man am Ende für sich selbst entscheiden..
Ich habe das Buch vor Ewigkeiten mal "gelesen" und konnte zum einen nur mit dem Kopf schütteln, zum anderen aber auch teilweise echt nur staunen..
Es ist viel Lustiges dabei, aber auch manches, bei dem man sich denkt: "Hoffentlich passiert mir das nicht.."
Ich habe das Buch vor Ewigkeiten mal "gelesen" und konnte zum einen nur mit dem Kopf schütteln, zum anderen aber auch teilweise echt nur staunen..
Es ist viel Lustiges dabei, aber auch manches, bei dem man sich denkt: "Hoffentlich passiert mir das nicht.."
Bei diesem Buch muss ich noch ein bisschen nachforschen, ehe ich es ganz aus der Hand legen kann, denn hier wird es als Biographie deklariert, aber im Nachwort wird ganz deutlich gesagt, dass es als Roman zu sehen ist..
Christiane F. konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen.
Klar ist die Geschichte traurig, aber so ergeht es vielen Jugendlichen.. und sie hatte oft genug die Chance, aufzuhören.
Der Film hat mich damals leider auch nicht so sehr berührt.
Mich würde aber ihr anderes Buch interessieren, in dem sie beschrieben hat, wie es ihr danach erging..
Kein Buch, wie man es eventuell erwartet - mit Happy End und so.
Schonungslos und offen wird in diesem Buch über Natascha "berichtet" (es sind ihre Tagebuchaufzeichnungen), die auf den Babystrich geht und Drogen nimmt; die versucht, clean zu werden; die rückfällig wird; die schwanger wird;.. - also die ganzen Klischees erfüllt, die es so gibt, wenn man an diese Szene denkt.
Ich glaube, jeder kennt sie (mittlerweile). Das Buch sagt nicht viel Neues über sie aus, was man nicht auch so schon weiß.
Am Anfang fand ich die Aussagen an der Seite ganz niedlich / interessant, aber als ich feststellte, dass sie sich ständig wiederholen, waren sie einfach nur noch langweilig. Vielleicht wäre weniger hier mehr gewesen?!
Ein emotional sehr aufwühlendes Buch.. (wenn man sowas selbst schon erlebt hat)
Anfangs fand ích den Schreibstil etwas schwierig, denn Werner Schneyder benutzt meist nur sehr kurze Sätze, aber ich finde auch, dass das seine Verzweiflung mit der Krankheit seiner Frau echt gut zum Ausdruck bringt.
Ich hatte vor einiger Zeit (vor 2 Jahren ^^') schon das erste Buch von ihr gelesen und fand es damals sehr bewegend.
Dieses Buch ist auch ganz gut, zumal hier nicht noch einmal ihre ganze Geschichte aufgewärmt wird, sondern andere Schicksale bekannt gemacht werden. Besonders hat mich "die Mütter von Algier" bewegt - was die erreicht haben, ist echt eine Leistung!
Ich hab dieses Buch vor gaaanz langer Zeit von meiner damals besten Freundin geschenkt bekommen und finde es einfach nur furchtbar niedlich! XD
Ein Buch, was mich mal wieder richtig gefreut hat, zu lesen, bei dem ich einfach nicht aufhören konnte und dann "traurig" war, als das Ende nahte..
Die Autorin setzt Worte gekonnt ein, übermittelt die Gefühle der Protagonisten hautnah und lässt einem einfach in die Geschichte tauchen.
Ich finde, es ist Joy Fieldings schlechtestes Buch, einfach, weil es irgendwie überhaupt nicht zu den anderen passt, die ich bisher gelesen habe.. Es wird Joy Fielding irgendwie nicht gerecht und ich frage ich echt, in welcher schlechten Phase ihres Lebens sie dieses Buch geschrieben hat.
Es ist langweilig, langatmig und an keiner Stelle wirklich interessant.. - schade.. :(
Als ich den Klappentext damals las, habe ich, ehrlich gesagt, irgendwie was anderes "erwartet".. - was genau, kann ich nicht mehr wirklich sagen..
Ich finde nichts Interessantes an der Geschichte.. Sie wird auch ihrem Titel - meiner Meinung nach - überhaupt nicht gerecht.. =/ Die Charaktere bleiben einem fern und eine Geschichte existiert eigentlich auch nicht und wenn, dann fühlt man um sich herum mehr den Tod als das Leben.