Alle Rezensionen von Hasirasi2

Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire (Die Unverbesserlichen 1) -

Die Unverbesserlichen – Der große Coup des Monsieur Lipaire (Die Unverbesserlichen 1)
von Volker Klüpfel

Trésor d’Or

„Port Grimaud kam Guillaume Lipaire manchmal weniger wie eine Stadt vor, die man ins Wasser gebaut hatte, sondern eher wie Wasser, in das ein bisschen Stadt gestreut worden war.“ (S.

Ein Schuss Whiskey -

Ein Schuss Whiskey
von Carsten Sebastian Henn

Viel Whiskey und wenig Krimi

„Ein Mord hat stattgefunden, aber niemand würde ihm glauben.“ (S. 31) Janus Rosner ist ein deutscher Schriftsteller mit Schreibblockade in Dublin. Um diese zu überwinden, zieht er nachts durch die Pubs und achtet beim Whiskeytrinken eher auf Quantität als Qualität. Doch als er sieht, wie eine junge Frau mit rotem Schal an einem Flussufer erschossen wird, ist er wieder stocknüchtern.

Weihnachtsfest mit einem Engel -

Weihnachtsfest mit einem Engel
von Anja Marschall

Ein letztes kleines Abenteuer

„Man darf einen Engel nie nach dem ersten Eindruck beurteilen.“ (S. 312) Wobei das bei Georg echt schwerfällt.

Fräulein Gold: Die Rote Insel -

Fräulein Gold: Die Rote Insel
von Anne Stern

Im Exil

„… sosehr sie sich auf die Erlösung und das Kind freute, so sehr fürchtete sie den Moment, da ihr Leben noch ein ganzes Stück komplizierter würde.“ (S. 13)

Café Leben -

Café Leben
von Jo Leevers

Projekt Lebensbuch

„Ich bin aus verschiedenen Gründen für die Stelle geeignet. Erstens neige ich nicht zu Gefühlsausbrüchen oder Sentimentalität. Zweitens besitze ich ausgezeichnete Qualifikationen im Büromanagement und bin somit gut gerüstet, um die Lebensgeschichten rechtzeitig zu verschriftlichen, bevor die Betroffenen sterben. Drittens mag ich es, eine Deadline zu haben.“ (S.

Tea Time -

Tea Time
von Ingrid Noll

Totgesagte leben länger

Nina und Franziska wohnen im gleichen Fachwerkhaus am Weinheimer Markt, sind um die 30 und Single – und haben so ihre Macken. Nina kann z.B. nur einschlafen, wenn sie sich in ihre Bettdecke einwickelt wie in einen Kokon, außerdem fotografiert sie mickrige Pflänzchen am Wegesrand. Franziska hat Platzangst und kämmt sämtliche, auch fremde, Fransen an Teppichen, Schals und Tüchern.

Sterz und der Mistgabelmord -

Sterz und der Mistgabelmord
von Isabella Archan

Ein Wiedersehen des Grauens

„Umgebracht is er worden … Erstochen. Aufgespießt wie ein Hendl am Grill.“ (S. 18) Mit diesen Worten wird der Kölner Inspektor Ferdinand Sterz von seiner Jugendliebe Lena aus dem Schlaf gerissen. Es ist noch halb in der Nacht, als sie ihn anruft und bittet, nach Hause nach Graz zu kommen, um den Mord an ihrem Bruder aufzuklären, seinem ehemals besten Freund.

Ein Apfelbaum am Meer -

Ein Apfelbaum am Meer
von Anne Barns

Zauberland

„Du bist wie sie. Der rote Schimmer im Haar, der melancholische Blick, die Nase.“ (S. 16) Julie wird oft gesagt, wie ähnlich sie ihrer vor einem Jahr verstorbenen italienischen Großmutter Giulietta sieht.

Sternenmeer -

Sternenmeer
von Alexander Oetker

Drei Sterne für die Ewigkeit

Commissaire Luc Verlain genießet die letzten Tage seiner gemeinsamen Elternzeit mit Anouk und der kleinen Aurélie, als ihn ein Anruf erreicht. Im 3-Sterne-Restaurant Villa Auguste ist der Tester des Guide Michelin zusammengebrochen und es gibt Hinweise auf eine Vergiftung.

Chez Luc -

Chez Luc
von Alexander Oetker

Kulinarische Reise durchs Aquitaine

„Kannst du herkommen? Schnell, wenn es geht?“ (S. 25) fragt sein Vater ängstlich am Telefon. In seine Cabane wurde eingebrochen und sein Rezeptbuch gestohlen. „Für jeden anderen ist es doch vollkommen wertlos. Aber für mich ist es …“ (S. 27) Natürlich fährt Commissaire Luc Verlain sofort nach Hause. Er weiß zwar nicht, ob er das Buch wiederbeschaffen kann, aber er hat eine andere Idee.

Die Sehnsucht nach Licht -

Die Sehnsucht nach Licht
von Kati Naumann

Neuer Tag bringt neue Hoffnung

… ist einer der Leitsprüche der Familie Steiner, die seit Generationen in Schlema im Erzgebirge im Bergbau arbeitet. Sie haben viele Schicksalsschläge einstecken müssen, aber irgendwie ist es immer weitergegangen. Auch Luisa, die jüngste Generation und Vermessungstechnikerin bei der Wismut, arbeitet ehrenamtlich im Besucherbergwerk unter Tage.

 

Alle Farben meines Lebens -

Alle Farben meines Lebens
von Cecelia Ahern

Wenn Farben zu laut werden

„Anfangs sehe ich die Farben nur bei den Menschen, mit denen ich zusammenlebe, und jeden Morgen frage ich mich, welche Farbtöne mich dieses Mal begrüßen werden.“ (S. 20) Alice sieht schon als Kind die Gefühle, Gedanken und körperlichen Zustände anderen Menschen als Farben, und vor allem die ihrer Mutter machen ihr Angst.

Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern -

Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern
von Katharina Herzog

Schottlands Stadt der Bücher

Vicky arbeitet als Kunsthändlerin im Unternehmen ihres Vaters in München und hofft, im neuen Jahr endlich die Niederlassung in Berlin übernehmen zu können. Sie braucht nur noch den einen großen Wurf, um ihren Konkurrenten auszustechen. Als ihr ein Brief in die Hände fällt, den der kleine Finlay aus Swinton-on-Sea seiner verstorbenen Mutter in den Himmel schicken wollte, ist sie gerührt.

Tausend Lichter über der Seine -

Tausend Lichter über der Seine
von Nicolas Barreau

Zwei Briefe

„Ich bekam zwei Briefe. Der eine enthielt eine schlechte Nachricht, der andere eine traurige. Und doch bescherten mir diese beiden Briefe auf den seltsam verschlungenen Wegen, die das Leben manchmal nimmt, am Ende und völlig unerwartet das schönste Weihnachtsfest meines Lebens.“ (S. 8)

Der Henker von Hamburg -

Der Henker von Hamburg
von Anja Marschall

Schuldig

Hauptkommissar Hauke Sötje ist ganz froh, als er wegen eines Toten die Oper „Tristan und Isolde“ nicht hören muss, zu der ihn seine Frau Sophie hatte. Dadurch verpasst er allerdings auch den spontanen Auftritt der grandiosen, atemberaubend schönen und jungen italienischen Nachtigall Carlotta Francini.

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit -

Felix Blom. Der Häftling aus Moabit
von Alex Beer

Der Schatten von Berlin

„Felix Blom, der Meister der Tarnung und Täuschung, der Mann mit den goldenen Fingern, der König der Diebe.“ (S. 24) wird im Juni 1878 nach drei Jahren endlich aus der Isolationshaft in Moabit entlassen. Blom will jetzt vor allem zwei Dinge: Rache, denn er hat für einen Raub gesessen, den der nicht begangen hat, und seine ehemalige Verlobte Auguste zurückgewinnen.

KaDeWe. Haus der Träume -

KaDeWe. Haus der Träume
von Marie Lacrosse

Die Geschichte dreier Familien

Rieke ist 10 Jahre alt, als ihre Mutter Käthe, die Leiterin der Putzkolonne, sie zum ersten Mal mit ins KaDeWe nimmt. Dort lernt sie zufällig Judith kennen, die Tochter des Kaufhausjustiziars.

Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens -

Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens
von Pierre Martin

Ein Gourmand, aber kein Gourmet

… so sieht sich Lucien. Der Spross eines uralten Adelsgeschlechts müsste nicht arbeiten, aber da er gutes Essen liebt, „gönnt“ er sich den Spleen, ein kleines, feines Bistro zu betreiben.

Ein Alman feiert selten allein -

Ein Alman feiert selten allein
von Aylin Atmaca

Weihnachtswahnsinn

„… was sich dort nur wenige Zentimeter von mir entfernt abspielt, hat mit Liebe nicht mehr viel zu tun – und mit Weihnachten schon mal gar nicht.“ (S. 9)

Mütter hat man nie genug -

Mütter hat man nie genug
von Monika Maifeld

Eine junge Frau sucht nach ihren Wurzeln

Durch einen DNA-Test erfahren die 28jährige Stefanie und ihr jüngerer Bruder Felix, dass sie nicht verwandt sind. Als sie ihre Eltern darauf ansprechen, erzählen die ihnen eine abenteuerliche Geschichte.

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