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„Du bist tagsüber betrunken und mit einer spektakulär schlechten Idee in meine Bar gestolpert. Und du hast recht, ich kenne dich nicht besonders gut. Es gibt eine Million katastrophale Arten, auf die so eine Aktion enden könnte. Aber…“ (S. 83) Eigentlich hat Cat Kunst studiert, doch sie muss sich seit Jahren mit freiberuflichen Jobs als Grafikerin durchschlagen.
So bezeichnet Coco Chanel ihre in ihren Augen ärgsten Konkurrentin Elsa Schiaparelli, doch die gebürtige Italienerin nimmt es als Kompliment. Nach ihrer Scheidung 1922 und dem Umzug von New York nach Paris musste sie sich neu erfinden.
„Ich hoffe, ihr beide macht nicht etwas Größeres daraus als das, was es ist.“ (S. 68) Als Hauptkommissar Tischler und Polizeiobermeister Fink ausgerechnet von Polizeioberrat Schwenk und Bürgermeister Gmeinwieser zu einem Toten gerufen werden, sind die beiden Chefs fest davon überzeugt, dass der pensionierte Lehrer Klaus Busch nach ihrem gemeinsamen Kochclub-Abend einem Herzinfarkt erlegen ist.
„Die erste Erinnerung, die ich habe, das sind sie.“ Leander Lost und seine Kollegen ermitteln gerade in einem Todesfall im Golfresort von Fuseta, als sie zu einem Überfall auf einen Geldtransporter gerufen werden. Dort geraten sie in einen Schusswechsel, bei dem Miguel Duarte am Kopf getroffen wird.
Bisher kannte ich Hafer hauptsächlich in meinem Müsli oder Porridge, gebacken habe ich damit höchstens Brot. Durch „Gesunde Sünden mit Hafer“ von Julia und ihrem Instagram-Profil „hafer.flockenliebe“ habe ich mich erstmals auch an süße Sünden aus Hafermehl bzw. Haferflocken gewagt.
Wer muss bei diesen drei Worten auch an den Film „eMail für Dich“ denken? Ich habe ihn schon sehr oft gesehen und Nicks und Bees Geschichte hat mich sofort daran erinnert, denn sie kommen durch eine fehlgeleitete eMail in Kontakt.
Mit einer Spritze inkl. Anästhetikum, Pfefferspray, einem Taschenlampen-Revolver und Stricknadeln in Größe 10 wollen die Anna, Fabia, Emilia und Nattie DEN Mafia-Boss zur Strecke bringen, den Boss der Bosse.
„Alle sterben, nur die Tante nicht. Gott hat sie einfach vergessen.“ (S. 27)
„Sie hatte auf alles eine Antwort. Ich wiederum habe auf nichts eine Antwort, und jetzt habe ich auch meine Mutter nicht mehr.“ (S. 11) Als Katys Mutter Carol an Krebs stirbt, bricht ihre Welt zusammen. Carol war ihre beste Freundin und Ratgeberin in allen Lebenslagen, wusste immer auf alles eine Antwort. Die einzige Entscheidung, die Katy je allein getroffen hat, war die für ihren Mann Eric.
„Wir werden es wieder zusammenkleben, das verspreche ich dir, Lily Blum. Ich warte hier auf dich! Ich warte so lange, bis du wieder da bist.“ (S. 11) 1940 wird Lily als einziges Kind mit ihren Eltern und 24 weiteren Juden aus Sulzburg in Südbaden nach Gurs deportiert. „Gurs, so hieß die Hölle von Südfrankreich.“ (S.
„Er wollte auffallen, wollte besonders sein. Er war wie besessen davon, dass man staunend über ihn sprach und ihn bewunderte. Vor allem aber wollte er Macht haben …“ (S. 27) Hanns Borchardt ist ein Macher, der sich selber gern in den Zeitungen sieht – als DER Baulöwe von Berlin, der sich natürlich auch in sozialen Projekten engagiert.
„Sie haben sicher keine Zeit, sich den Kopf über einen Fall zu zerbrechen, der Sie nicht kümmern muss.“ (S. 37) Schon an seinem ersten Arbeitstag in La Spezia stolpert Commissario Vito Grassi über eine Leiche, die ihn allerdings nichts angeht, da es sich bei der Toten augenscheinlich um ein Unfallopfer und nicht um Mord handelt.
Seit einem Jahr wartet Kriminalassistent Christian Hinrichs, dass Viktoria Berg endlich wieder zur Sommerfrische nach Norderney kommt und ihm die Frage aller Fragen beantwortet – ob sie ihn heiratet. Doch alles kommt anders. Badekommissar Eduard von Treptow braucht erneut dringend ihre Hilfe. Ilse, die Tochter des Flottenadmirals Adolph von Manteuffel, ist auf einem Spaziergang verschwunden.
Tonkaalm 1918: Die junge Gräfin Anna vom Quast lebt mit ihrer kleinen Tochter allein und autark in 1320 m Höhe. Fast alles, was sie zum Leben braucht, baut sie selber an oder stellt es her. Ihr Wissen über Pflanzen hat sie von ihrem Vater, einem berühmten Naturforscher und Pflanzenjäger. Sein Tod vor 8 Jahren änderte ihr Leben radikal ...
„Ich glaub, auf mich is g`schossen worden.“ (S. 145) Mitzi ist gerade auf einer romantischen Donaukreuzfahrt, als plötzlich etwas ihr Ohr streift. Dabei wollte sie eigentlich endlich mal abschalten, ein paar schöne Tage mit ihrem Freund Rudolfo verbringen und nicht an Verbrechen oder ihre traumatischen Kindheitserinnerungen denken.
„Das heißt, dass in dieser Detektei ausschließlich Vorbestrafte arbeiten?“ (S. 52) Nun, nicht ganz. Schließlich gehören zu Aries neu gegründeter Firma auch Elin, eine erfolglose Krimiautorin mit Liebeskummer, ein Hund namens Hund und das Eichhörnchen Fru Gunilla. Aber die anderen haben wirklich ein bisschen was auf dem Kerbholz, nichts Schlimmes natürlich.
… wird Marie-Louise Graf alias Malou genannt, nachdem sie sich endlich einen Namen in der Zeitungsbranche gemacht hat, aber bis dahin ist es ein langer steiniger Weg. Ihre Eltern wollen, dass sie unbedingt die Familien-Drogerie übernimmt, dabei wollte sie schon immer Journalistin werden. „Journalismus – das ist doch kein anständiger Beruf für eine junge Frau!
New York, Mai 1941: „Endlich. Nach so vielen Jahren auf der Flucht war sie angekommen. Und doch konnte sie nicht restlos glücklich sein, war die Freiheit ohne Max an ihrer Seite, nicht vollständig.“ (S. 212) Die ehemalige Abgeordnete Marlene Emden (geborene von Runstedt) kommt in Amerika an. Wo ihr Mann Max ist, weiß sie nicht, denn seit Jahren haben sie nur noch losen Kontakt.
Bei uns gibt es zwar oft veganes Essen und ich folge auf Instagram auch einigen Food-Bloggern, Stephen & David Flynn alias „The happy Pear“ kannte ich bisher aber noch nicht. In ihrem Kochbuch „The Veg Box“ stellen sie 100 vegane Rezepte aus 10 Gemüsesorten vor, ergänzt durch Saucen und Dips.
„Im Kindesalter hatte Rosalind nie das Gefühl gehabt, sich als Mädchen besonders behaupten oder zurückhalten zu müssen. … Vermutlich hatte sie in Cambridge das erste Mal über ihre Rolle als Frau in der Arbeitswelt nachgedacht.“ (S.