Alle Rezensionen von Hasirasi2

So was wie Freunde -

So was wie Freunde
von Bella Osborne

Gemeinsam einsam

„Es ist schrecklich, wenn man jemanden verliert, den man liebt. Der Schmerz ist immer derselbe, egal, wie es passiert und wer die Schuld daran trägt.“ (S. 321) Vor sieben Jahren ist Toms Mutter gestorben, seitdem flüchtet sich sein Vater in den Alkohol und überlässt ihn sich selbst, wenn er nicht gerade wieder mit ihm streitet.

Die Elemente des Lebens -

Die Elemente des Lebens
von Susanne Lieder

Hochpotenzierte Liebe

„Sie hatte nicht erwartet, dass er sie auch als Mann faszinieren würde. Er strahlte Ruhe und Weisheit aus; Eigenschaften, die sie bei anderen Männern viel zu oft vermisst hatte.“ (S. 49)

Das Mörderarchiv -

Das Mörderarchiv
von Kristen Perrin

Zwei Krimis in einem

„Ich weiß schon lange, dass mein Leben durch einen Mord enden wird, und deshalb hinterlasse ich meinen Besitz – und zwar in Gesamtheit – der Person, die erfolgreich eben diesen Mord an mir aufklärt.“ (S. 143) Annie hat ihre Großtante Frances nie kennengelernt und ist verwundert, als die sie einlädt, um ihr ihr Testament zu erklären.

Glückstöchter - Einfach lieben -

Glückstöchter - Einfach lieben
von Stephanie Schuster

Lebensentscheidungen

1911: Nach dem Tod ihres Vaters und einem längeren Aufenthalt auf dem Monte Veritá zieht sich Baroness Anna von Quast auf die Tonkaalm zurück, die 12 Jahre unbewohnt war. Eigentlich hatte sie gehofft, dass ihr Tessiner Lebensgefährte Benni sie begleitet, aber der wollte seine Heimat und Familie letztendlich dann doch nicht verlassen.

Mauerträume -

Mauerträume
von Kati Stephan

Immer wieder dienstags …

„Glück sollte im Leben niemals das Ziel sein, sondern stets der Zustand.“ (S. 28) Eigentlich wollte Anni Kunstgeschichte studieren, aber ihr wurden ein Platz an der EOS und damit das Studium verwehrt. Stattdessen ist sie Kellnerin in einem Ausflugslokal am Müggelsee geworden, hat aber immer ihr Notizbuch dabei, um sich Skizzen zu allem zu machen, was sie bemerkenswert findet.

Das Geheimnis der Mona Lisa -

Das Geheimnis der Mona Lisa
von Beate Rygiert

Anders als erwartet

Florenz, 1494: Lisa Gherardini und Guiliano de‘ Medici sind 15 und heimlich verliebt. Als Guiliano aus politischen Gründen fliehen muss, will ihn Lisa begleiten, wird aber entdeckt und als Strafe von ihrem Vater in ein Kloster gesteckt. Der einzige Ausweg daraus ist die Hochzeit mit ihrem doppelt so alten Onkel Francesco del Giocondo, einem Seidenhändler.

Achtsam morden durch bewusste Ernährung -

Achtsam morden durch bewusste Ernährung
von Karsten Dusse

Schöner Wohnen im eigenen Körper

„Mein Gehirn wusste, wie Sprinten geht, aber mein Körper zeigte mir innerhalb der ersten 100 m, dass er über diese Fähigkeit nicht mehr verfügte.“

Wir Frauen aus der Villa Hermann -

Wir Frauen aus der Villa Hermann
von Pia Rosenberger

Das Haus der bunten Vögel

„Du bist eine Frau, Luise. Zu viel geschäftliche Einsatz ziemt sich nicht für dein Geschlecht.“ (S. 14) Als Luises Mann 1932 stirbt, bleibt sie mit einem großen Haus, zwei kleinen Kindern und einer bankrotten Holzhandlung zurück.

Queen of Fashion -

Queen of Fashion
von Stephanie Holden

Skandal!

„Auf ihrer Reise war sie so ziemlich alles gewesen: alleinerziehende Mutter, Sozialhilfeempfängerin, Ausgestoßene, Skandalfigur, Hassobjekt, umjubelter Undergroundstar. Der Punk war der Anfang von allem gewesen.“ (S. 13)

Miss Merkel: Mord auf hoher See -

Miss Merkel: Mord auf hoher See
von David Safier

„Die Merkel hat mal wieder einen Toten.“

Eigentlich hatte die ehemalige Kanzlerin nach einem langweiligen, mordlosen Jahr in Kleinfreundenstadt auf der Krimi-Kreuzfahrt nur mit den Leichen in den Büchern der anwesenden Autoren gerechnet und nicht mit einer echten, die noch dazu der angekündigte Thriller-Starautor war.

Der Buchclub – Ein Licht in dunklen Zeiten -

Der Buchclub – Ein Licht in dunklen Zeiten
von Annie Lyons

Der Luftschutzbuchclub

„Manchmal ließ Gertie die Finger über die Buchrücken in den Regalen gleiten, weil er dort war, in jedem einzelnen Buch, auf jeder Seite, in jedem Wort. Es verschaffte ihr ein wenig Trost – und vertiefte gleichzeitig die Trauer. Gerti liebt ihre Buchhandlung, doch am meisten hatte sie den Laden in Verbindung mit Harry geliebt.“ (S. 29)

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Hoffnung der Menschen -

Die Hafenärztin. Ein Leben für die Hoffnung der Menschen
von Henrike Engel

Folge der Spur des Geldes!

Anne steht kurz vor der Aussage im Prozess gegen ihren Vater, als eine von ihr betreute Frauen an einer Überdosis Heroin stirbt. Sie wundert sich, woher diese den Stoff hatte, leisten konnte sie ihn sich definitiv nicht. Bei der Obduktion erfährt Anne, dass das bereits die 5. Drogentote ist, die das Heroin nie selber hätte bezahlen können.

Eine halbe Ewigkeit -

Eine halbe Ewigkeit
von Ildiko von Kürthy

Jedem Anfang geht ein Abschied voraus

„Mein Tagebuch. Dieser unerwartete Gruß aus einer Zeit, von der ich heute weiß, dass sie ein Countdown war, reißt mir ein Loch in meine ohnehin gerade bröckelige Fassade.“ (S. 22) Wäre der Altpapiercontainer nicht voll gewesen, hätte Cora ihr Tagebuch von vor 25 Jahren nie wiedergefunden, so aber fällt es aus dem Karton, den sie eigentlich entsorgen wollte.

Revanche -

Revanche
von Alexander Oetker

Die Nachricht des Mörders

Eines Morgens verschwindet ein Mann auf der Fähre von Lamarque nach Blaye. Beim Anlegen ist nur noch das Auto des allseits bekannten Malermeisters an Bord, von ihm selbst fehlt trotz mehrfacher Überprüfung jede Spur. Das Team um Commissaire Luc Verlain und seiner Partnerin und Vorgesetzten Anouk wird auf die Suche angesetzt.

Stille Nacht im Schnee -

Stille Nacht im Schnee
von Alexander Oetker

Es liegt was in der Luft

… und damit ist nicht nur der Schnee gemeint, der Heiligabend unablässig im Wallis fällt und das Tal, in dem das Ferienhaus von Elisabeth und Pascal steht, langsam von der Außenwelt abschneidet. Seit 35 Jahren feiern sie hier mit der Familie Weihnachten. Inzwischen sind die Kinder erwachsen und bringen ihre PartnerInnen und den Nachwuchs mit.

 

Florence Butterfield und die Nachtschwalbe -

Florence Butterfield und die Nachtschwalbe
von Susan Fletcher

Eine unterschätze Frau

„Florrie, ich habe etwas aufgedeckt. Es geht um jemanden von hier.“ (S. 29) sind Archies letzte Worte an Florence Butterfield, kurz darauf ist er tot, unglücklich im Garten gestürzt und auf den Kopf gefallen. Da er ihr einziger richtiger Freund im Seniorenheim Babbington Hall bei Oxford war, fehlt er ihr besonders.

Der späte Ruhm der Mrs. Quinn -

Der späte Ruhm der Mrs. Quinn
von Olivia Ford

Backen ist Liebe

„Für Jenny war ihre Beziehung mit Bernard in vielerlei Hinsicht das Rezept, auf, dass sie am stolzesten war und das sie im Lauf eines ganzen Lebens verfeinert und abgewandelt hatte, während sie einander immer besser verstanden hatten.“ (S.

The Hebridean Baker -

The Hebridean Baker
von Coinneach MacLeod

Macht Lust auf die Hebriden

„… einfache, kleine Backwerke mit einer übersichtlichen Auswahl an Zutaten, die gesund sind und glücklich machen …“ (S. 2) ist das Motto von Coinneach MacLeod, auf TikTok und Instagram bekannt als „The Hebridean Baker“.

Lindy Girls -

Lindy Girls
von Anne Stern

Berliner Nächte

„Sie gleichen einander fast vollkommen in ihren glitzernden Kostümen, mit ihren kinnlangen Frisuren, den langen Wimpern, und doch ist jede von ihnen einzigartig. Wie sie die Beine werfen! Ihre langen, schlanken Glieder scheinen aus Gummi arabicum …“ (S.

Die Stunde der Reporterin -

Die Stunde der Reporterin
von Renée Rosen

Karrierefrau

„… die Pflicht einer Reporterin ist es, über interessante Neuigkeiten zu berichten.“ (S. 374) Aber wie weit Jordan Walsh eines Tages dafür gehen würde, ist ihr selbst nicht klar, als sie 1955 bei der Chicago Tribune anfängt.

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