Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Der Schriftsteller Alex Capus ist bekannt für seine erfolgreichen Romane wie etwa „Léon und Louise“ oder „Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer“.
Die Handelsstadt Koblenz im 14. Jahrhundert: Luiza, Tochter frei geborener Bauern und nun als Edelmagd im Dienste der Gräfin Elisabeth von Manten stehend, verlebt den Winter im Stadthaus der Grafenfamilie. Da Luzia ausgezeichnet rechnen kann, bittet sie der mit der Familie von Manten befreundete Gewürzhändler Martin Wied darum, ihm an seinem Stand auf dem Koblenzer Jahrmarkt auszuhelfen.
Verfallene Fabrikgebäude, einsame Werkhallen, stillgelegte Krankenhäuser: Von ihnen geht eine eigentümliche Faszination aus. Die Aura der Vergangenheit umschwirrt diese „Lost Places“, die namensgebend für den ersten Jugendthriller des Autors Johannes Groschupf sind.
Ein Leben im Zeugenschutzprogramm bedeutet den Abbruch aller Brücken zur Normalität. Man verliert seine Identität, seine Freunde, sein gewohntes Umfeld. Das alles spürt die siebzehnjährige Anna schmerzhaft am eigenen Leib: Gemeinsam mit ihrer Familie musste sie schon mehrmals umziehen und bekam jedes Mal einen neuen Namen, einen neuen Lebenslauf und zum Teil sogar ein neues Aussehen.
Er kam als NDR-Journalist und ging als Jünger in spe – angefüllt mit purer Faszination: Der gebürtige Westfale Timm Kruse besucht vor einigen Jahren ein Esoterik-Festival, auf dem er einem Guru begegnet, der nicht von dieser Welt zu sein scheint. Bald darauf lässt der Wahl-Kieler Lebensgefährtin, Familie sowie Job hinter sich und folgt dem Gottgleichen in dessen indischen Ashram.
Ein irrer Serienkiller wütet im hessischen Lemanshain. Den Auftakt zu seinen Gräueltaten macht er mit einem äußerst bizarren Schauspiel: Er setzt die Leiche einer jungen Braut in das Schaufenster eines Hochzeitsausstatters. Und es kommt noch schlimmer: Der Mörder hat ihr Herz entfernt!
Sie können die Arbeit erleichtern, aber auch ungemein erschweren: Die lieben Kollegen. Um einigermaßen unfallfrei durch das oftmals komplizierte Geflecht von Missverständnissen und Marotten segeln zu können, hat Martin Wehrle das Buch „Am liebsten hasse ich Kollegen – Wie man den Büroalltag überlebt“ verfasst.
Die Kindergärtnerin Nora lebt in Oslo und will nach fünfunddreißig Jahren endlich ihren Vater kennenlernen. Sie erfährt, dass ihre Wurzeln hoch oben in Norwegen liegen, bei einem Nomaden-Volk, das noch bis in die heutige Zeit hinein um seine Anerkennung kämpfen muss: Die Sami.
Die 27-jährige Anna Kronberg, die aus der Nähe von Leipzig stammt, hat Medizin studiert und arbeitet in der Abteilung für Infektionskrankheiten im Guy’s Hospital in London. Dies wäre nicht möglich, wenn sie sich nicht schon seit Jahren als Mann verkleiden würde, denn Arzt ist im England des ausgehenden 19. Jahrhunderts ein ausschließlich von Männern dominierter Beruf.
„Wie willst Du denn ein Kochbuch rezensieren?“ Diese Frage einer lieben Freundin habe ich noch ganz deutlich im Ohr. Ehrlich gesagt, wusste ich es selbst noch nicht so richtig. Über eine Aneinanderreihung von Rezepten eine Buchbesprechung zu machen, stellte ich mir durchaus schwierig vor.
Lübeck in der Vorweihnachtszeit: Mitten im geschäftigen Trubel fällt den Passanten in einer Einkaufsstraße eine Frau vor die Füße, herabgestürzt von einem Balkon. Alles deutet auf Selbstmord hin. Furchtbare Wahnvorstellungen und Psychosen scheinen der verzweifelten Hanna Frombach keinen anderen Ausweg geboten zu haben.
Vier Freunde, ein dunkles Geheimnis. Sie waren noch Kinder. Ihr Schwur lautete, niemandem je auch nur ein Wort zu erzählen. Jahrzehnte später holt ihre Vergangenheit sie ein. Sie müssen büßen…
Lisa und Bob sind ein echtes Traumpaar. Der Fotografin und dem Unternehmensberater fehlt allerdings eins zum vollkommenen Glück: Ein Baby. Aber der Kindersegen will sich auch nach Jahren des „Probierens“ einfach nicht einstellen. Das frustriert beide zunehmend, denn sie wünschen sich sehnlichst Nachwuchs.
Crystal Meth ist leider ein sehr aktuelles Problem. Gerade im Osten Deutschlands – und ganz besonders in den Gebieten, die nah an der tschechischen Grenze liegen – gehört die verheerende Droge schon beinahe zum Alltag.
Wer von uns Erwachsenen wünscht sich eigentlich nicht die unbeschwerten Kindheitstage zurück? Damals, als man noch an Märchen glaubte, an Prinzessinnen und Drachen… Mit Hilfe des Buchs „Die Dracheninsel“ von Irmela Nau kann man ganz schnell und völlig problemlos wieder in diese magische Märchenwelt entfliehen.
Radio-Redakteurin Jule hat das Lotto-Fieber gepackt: Auf der Suche nach dem aktuellen Millionengewinner berichtet die Hamburgerin beim Sender Elbe-Welle über Menschen und ihre Träume. Die reichen vom Kinobesuch ohne Kind bis hin zur Luxusyacht.
Bernd Eichmanns Vater ist 82 Jahre alt, als er ihn aus Ostwestfalen zu sich nach Berlin holt. Das Souterrain des Hauses wird so ausgestattet, dass es den Erfordernissen des betagten Mannes vollkommen entspricht. Mit Hingabe kümmert sich der Sohn um seinen „Vatter“, wie er ihn im ostwestfälischen Zungenschlag nennt. Gemeinsam gehen sie spazieren, lachen, debattieren.
Das Großstadtgewächs Katharina Rübchen erbt von ihrer verstorbenen Tante Marion ein Haus auf dem Land. Das winzige Dörfchen Kleinhaulmbach ist nicht das, was man gemeinhin für den Nabel der Welt hält. Der Internetempfang ist allenfalls suboptimal und die geerbte Immobilie hat ihre Glanzzeiten längst hinter sich.
Die 22-jährige Reeve LeClaire aus San Francisco muss ein traumatisches Erlebnis verarbeiten: Als sie 12 war, wurde sie entführt und vier Jahre lang im Keller eines Sadisten eingesperrt, gefoltert und vergewaltigt. Dank eines Zufalls hat sie ihre Freiheit zurückerlangt, ihr Peiniger wurde gefasst. Dennoch sind Narben geblieben - seelisch wie körperlich.